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Mitsubishi enthüllt Eclipse Cross Plug-in Hybrid, Marktstart Anfang 2021

17.11.2020 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

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Bilder: Mitsubishi

Mitsubishi bietet neben dem großen SUV Outlander ab 2021 auch das Kompakt-SUV Eclipse Cross in teilelektrischer Ausführung an. Im Vorfeld wurde das Design des Eclipse Cross Plug-in Hybrid offiziell vorgestellt. Zu den deutschen Händlern soll der Wagen Anfang nächsten Jahres kommen.

Das Modell mit neuem Design ist laut dem Hersteller eine Verschmelzung von Coupé und SUV, gepaart mit einem modernen Plug-in-Hybridantrieb sowie dem serienmäßigen Allradsystem „Super All Wheel Control“. Im Vergleich zum Vorgänger ist der 2021er Eclipse Cross um 14 Zentimeter gewachsen, er fährt außerdem mit der weiterentwickelten Interpretation des Markengesichts „Dynamic Shield“ vor. Der Kühlergrill wurde überarbeitet und wird nun von einer in Schwarz gehaltenen Wabenoptik dominiert. Ein neuer Stoßfänger, eine Leuchtgrafik der LED-Tagfahr- und Blinkerleuchten sowie der Bi-LED-Haupt- und LED-Nebelscheinwerfer ergänzen das Frontdesign.

In der Seitenansicht kommt der neue Eclipse Cross weiter als Coupé-SUV daher. Aufgewertet wird der Auftritt durch sportliche Seitenschweller sowie serienmäßige 18-Zoll-Leichtmetallfelgen in Zweifarb-Optik. Im Heck verbessert eine neue einteilige Scheibe die Sicht nach hinten. Dort finden sich zudem dreidimensionale LED-Rückleuchten sowie das zentrale Hexagon, das die Heckscheibe mit der Heckklappe vereint und das zentral positionierte Mitsubishi-Logo sowie den Schriftzug des Modellnamens umrahmt.

Zum Marktstart in wenigen Monaten vertreibt Mitsubishi den Eclipse Cross Plug-in Hybrid als Einführungsmodell „Intro Edition“ mit unter anderem Bi-LED-Scheinwerfern und LED-Nebelscheinwerfern. Zur Ausstattung gehören zudem eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, ein beheizbares Lenkrad, elektrische Standheizung mit App-Steuerung und integrierter Kühlfunktion, Sitzheizung vorne und hinten, eine adaptive Tempoautomatik, ein Acht-Zoll-TomTom-Navigationssystem mit Smartphone-Anbindung, 360-Grad-Umgebungskameras, Verkehrszeichenerkennung sowie Totwinkel- und Ausparkassistent und eine 230-Volt-Steckdose im Kofferraum.

Zur Antriebstechnik und dem Preis des Eclipse Cross Plug-in Hybrid schweigt sich Mitsubishi noch, die Japaner versprechen jedoch „ein zusätzliches Technologieflaggschiff“. Der größere Outlander Plug-in Hybrid schafft derzeit 54 Kilometer Elektro-Reichweite nach der auslaufenden NEFZ-Norm, soll aber demnächst aufgefrischte Technik einführen. Auch der Eclipse Cross Plug-in Hybrid dürfte bessere Werte als die aktuelle E-Generation von Mitsubishi bieten – wie diese genau ausfallen, bleibt abzuwarten.

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Via: Mitsubishi
Tags: Mitsubishi Eclipse CrossUnternehmen: Mitsubishi
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. 1000Volt meint

    18.11.2020 um 13:30

    Fahre selbst seit über einem Jahr einen Mitsubishi Outlander PHEV Plug-in-Hybrid und bin sehr zufrieden damit. Die Technik ist, anders als Gerry schreibt, Jahrhunderte von Steinzeit weg. Hoffentlich hat der neue Eclipse die selbe Technik. Ist aber eh egal, Mitsubishi zieht sich ab nächsten Jahr aus Europa zurück, die Autos von Mitsubishi werden also hier leider nicht mehr zu kaufen sein.

  2. Gerry meint

    17.11.2020 um 12:17

    …was soll die Steinzeittechnik????
    Ist Mitsubishi nicht in der Lage zumindest alternativ ein reines E-Fahrzeug anzubieten?

    • Päps meint

      17.11.2020 um 16:44

      Hatten sie ja, hat sich nur nicht verkauft und sehen wohl keinen Markt weltweit dafür.

      Vollelektro wird schon auch noch von japanischen Herstellern kommen, allerdings erst wenn die Technik und Infrastruktur wirklich ausgereift ist schätze ich.

    • Back in Black meint

      18.11.2020 um 18:05

      Reine E-Technik ist der Mehrheit der Autofahrenden zu heiß.
      Und Sie haben Recht…..Ladesäulen knapp, kaputt, Software unausgereift, und dauernd im Updatemodus.
      Wer gewöhnt ist in 10 min inkl. Bockwurst und Scheibenreinigung zu zu tanken, wird sich mit derartigen Problemen schwertun.

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