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Canoo stellt Elektro-Pickup vor, Auslieferung ab 2023 geplant

12.03.2021 in In der Planung | 9 Kommentare

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Bilder: Canoo

Das von deutschen Managern in den USA gegründete Elektroauto-Startup Canoo hat ein weiteres Modell vorgestellt: einen Pickup-Truck. Das als äußerst flexibel, geräumig und robust beschriebene Fahrzeug soll ab Mitte des Jahres vorbestellt werden können und 2023 in die Auslieferung gehen.

Als Zielgruppe für den Pickup nennt Canoo sowohl private wie gewerbliche Kunden, sie sollen das Elektroauto mit großer Ladefläche mit Accessoires für unterschiedliche Einsatzzwecke an ihre beruflichen, alltäglichen und Freizeit-Anforderungen anpassen können. Die Basis stellt wie für alle von Canoo geplanten Stromer eine selbst entwickelte „Skateboard“-Plattform. Die Architektur mit Batterie und Antriebsstrang im Fahrzeugboden ist laut den Entwicklern die flachste der Branche. Für hohe Anpassungsfähigkeit setzt Canoo zudem auf „Steer-by-Wire“-Technologie ohne mechanische Verbindung zwischen dem Lenkrad und den Rädern.

Für den 4677 Millimeter langen, 1980 Millimeter breiten und 1920 Millimeter hohen Pickup sind wahlweise Heck und Allradantrieb mit bis zu 447 kW (608 PS) Leistung vorgesehen. Als Nutzlast werden knapp 820 Kilogramm angegeben. Die Reichweite soll bei über 320 Kilometer liegen. Weitere technische Daten werden zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.

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Als Highlights seines Pickups nennt Canoo unter anderem die durch Umlegen der Heckklappe auf 1829 Millimeter verlängerbare Ladefläche, einen vorderen Stauraum mit Steckdose und zum Arbeitstisch ausziehbarer Klappe, zu einer Werkbank ausklappbare Seitenwände sowie ausfahrbare seitliche Stufen mit integriertem Stauraum für einfachen Zugriff auf die Ladefläche. Die Ladefläche selbst kann für Ordnung und zur Absicherung mit Trennelementen aufgeteilt werden, auf allen Seiten sind Stromanschlüsse für den Betrieb externer Geräte verfügbar. Das dritte Bremslicht dient auch als Beleuchtung für den hinteren Teil des Fahrzeugs, die Ladefläche bietet weitere Lichtquellen.

Im Canoo-Pickup finden vorne zwei Personen Platz. Im hinteren Bereich der Kabine können zwei weitere Insassen mitfahren, der Raum lässt sich aber auch für andere Zwecke gestalten. In verschiedenen Größen verfügbare Dachträger sorgen für zusätzliche Staufläche. Canoo plant Camping-Module, die den hinteren Teil zum Wohnraum machen und komfortable Schlaf- sowie Transportmöglichkeiten auf dem Dach schaffen.

Der jetzt vorgestellte Pickup ist die dritte Baureihe von Canoo. Zuvor wurden ein Elektroauto im Minivan-Format sowie ein Lieferwagen präsentiert. Konkrete Informationen zur Verfügbarkeit außerhalb der USA hat das Startup bisher nicht genannt, die Expansion in internationale Märkte wie Europa ist aber fest eingeplant.

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Via: Canoo
Unternehmen: Canoo
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mitch meint

    21.03.2021 um 23:00

    Nette Gadgets…aber letztlich muss man das alles ja auch bezahlen. Wenn der amerikanische Durchschnittskunde unbedingt lauter Klappboards braucht, dann zahlt das der europäische Importkunde ja auch mit.
    Ich hätte das ja noch konsequenter in Modulbauweise designt, so dass man die kpl. Pritsche einfach weglassen kann, mit einer sehr niedrigen Plattform für alles.
    Der Sinn von Pickups in Deutschland hat sich mir noch nie erschlossen – die sind als Fossile m.E. nur deshalb so beliebt, weil es die letzten stabilen 4wds sind. Ansonsten baut sich da nahezu jeder gleich ne Abdeckung oder kleine Kabine drauf – so wtf? Wesentlich unpraktischer als ein durchgehender Kasten, weil man da kein langes Material aufladen kann.

    Selbst für mich als seit 20 Jahren autocampender Handwerker ist die Kiste zwar schick, aber für nix so richtig zu gebrauchen, dafür aber sehr teuer mit all den Gimmicks.

  2. Längsdenker meint

    12.03.2021 um 10:59

    Sowas können wir doch in Deutschland verhindern, allein des rechteckigen Lenk-„rads“ wegen

    • M. meint

      12.03.2021 um 13:42

      Können wir nicht, müssen wir nicht, dem Kunden muss es gefallen, er muss damit klar kommen. Und zwar optisch und ergonomisch.
      Das runde Lenkrad hat Vorteile, aber immerhin gibt es hier ja ein „oben und ein „unten“ zum zugreifen, wenn man es muss oder einfach bevorzugt.
      Ich weiß, auf welche Diskussion Ihr Betrag abzieht, aber so richtig übertragbar ist das nicht.

    • Mitch meint

      21.03.2021 um 23:03

      Soweit ich unsere Zulassungregulatorien kenne ist das so auch gar nicht erlaubt.

      Und extrem unergonomisch, da ich das nach Kurven nicht elegant zurückdrehen lassen kann, sondern das holpert und ruckelt unter der Hand durch. No way.
      Und beim Umgreifen erwische ich jedesmal einen anderen Radius – mit Pech gar nichts. No way.

  3. Sebastian meint

    12.03.2021 um 09:22

    An sich super. Nur… zu kurz, zu wenig Zuladung und es ist KEINE Doppelkabine, sondern ein Zweisitzer mit Notsitzklappbank. Mir unklar warum die Fahrerinstrumente so tief in die Front gezogen sind. Anhängelast?

    Egal. Für den Förster, Jäger oder den/die Innenstadtcrossover Kunde/in ganz ok.

    • Mitch meint

      21.03.2021 um 23:09

      Jepp, Instrumente so weit vorne unter der Scheibe sind völlig unbrauchbar, weil da ständig die Sonne draufscheint und sich zudem die beschienenen Flächen davor darin spiegeln bzw. den Kontrast erheblich verschlechtern. Man sollte halt nicht alles neu erfinden wollen…vor allem, wenn man von den Basics keine Ahnung zu haben scheint.
      Der Raum unter dem Fenster erscheint mir auch irgendwie verloren…hätte man die Sitze nicht weiter vorn platzieren können und dafür hinten eine richtige Sitzreihe? Sieht aus wie ne DoKa ist aber keine.
      Ein Zweisitzer mit Notsitzen ist definitiv nicht massentauglich in Europa und als Zweitwagen geht der bei dem vermutlich hohen Preis auch nicht wirklich durch.

  4. Jörg2 meint

    12.03.2021 um 09:05

    T3-DOKA war auch mein erster Gedanke.
    Und dann bin ich auch über die Position der Sitze und den nutzleeren Raum hinter der Frontscheibe gestoßen.
    Wenn ich mir einige Handwerkertransporter auf der Strasse so ansehe und was da für Geraffel hinter der Frontscheibe kompostiert wird… da ist der Leerraum im gezeigten Projekt schnell ein Bermudadreieck.

    Aber: Sehr viele nette und kluge Ideen! Fast ein „Schweizer Messer“ und schön finde ich ihn auch.

  5. Bern Hard meint

    12.03.2021 um 09:03

    Gute Idee, ideal für eine Absetz-Wohnkabine. Reichweite und Ladegeschwindigkeit wären dabei noch interessant. Zuladung leider etwas zu wenig…

  6. Steven B. meint

    12.03.2021 um 08:14

    Ein überholter Versuch die Gestaltung zu überzeichnen, erinnert mich an einen VW T3 Pritsche mit dem Unterschied, dass der neu erschaffene Platz sinnlos als Luftraum zur Verfügung steht. Hier muss nochmal über den Zweck nachgedacht werden, denn das Fach was frontal beladen wird ist jetzt nicht wirklich der Bringer!

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