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US-Startup Canoo stellt Elektro-Minibus nur zur Miete vor

25.09.2019 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

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Bilder: Canoo

Canoo, ein vor knapp 19 Monaten von deutschen Managern gegründetes US-Startup, hat sein erstes Elektroauto vorgestellt. Das schlicht Canoo getaufte, dem VW Microbus ähnelnde Fahrzeug soll exklusiv via Abo-Modell angeboten werden und zunächst in den USA und China auf den Markt kommen.

Der Fokus bei der Entwicklung des Canoo lag den Designern zufolge darauf, ein Fahrzeug für die zunehmend elektrische, geteilte und automatisierte Mobilität mit einem möglichst großen Innenraum zu schaffen. Die Enthüllung des Canoo läute erste Beta-Tests mit der Baureihe ein, sagte Firmenchef Ulrich Kranz. Die für das Jahr 2021 angekündigte Markteinführung liege damit im Plan.

Den Canoo soll es nicht zu kaufen geben, stattdessen wird den Kunden das Elektroauto im Rahmen monatlicher Mietzahlungen mit flexibler Laufzeit überlassen. Enthalten in dem Abo sind auf Wunsch zusätzliche Services wie Fahrzeugregistrierung, Wartung, Versicherung und Ladestrom, die über eine App verwaltet werden.

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Die Designer setzen beim Canoo außen wie innen auf ein minimalistisches Design. Zusammen mit dem E-Antrieb erlaube dies bei der Größe eines Kompaktwagens einen Innenraum vergleichbar mit dem eines großen SUV. In dem vom Hersteller als „urbanes Loft“ bezeichneten Stromer finden bis zu sieben Passagiere auf für Komfort ausgelegten Sitzgelegenheiten Platz.

Die Basis des Canoo stellt eine von dem Startup konzipierte „Skateboard“-Architektur, die die Batterie und den Antriebsstrang sowie weitere Technik bündelt. Alle weiteren Fahrzeuge des Unternehmens sollen auf dieser Plattform realisiert werden, die laut den Entwicklern für Fünf-Sterne-Sicherheit ausgelegt ist. Das Konzept erlaubt sowohl Front-, Heck- und Allradantrieb. Derzeit sind zwei weitere Aufbauten vorgesehen: eine Limousine im Coupé-Stil und ein Transporter.

Für nicht fahrrelevante Informationen wie Navigation, Infotainment und Kommunikation sieht Canoo vor, dass die Insassen ihre Smartphones und damit die ihnen geläufige Technik nutzen. Canoo bietet darüber hinaus moderne Fahrerassistenzsysteme und automatisierte Fahrfunktionen. Dazu werden sieben Kameras, fünf Radargeräte und 12 Ultraschallsensoren eingesetzt. Zunächst wird nur Teil-Automatisierung auf Level 2+ unterstützt, das System ist aber ausbaufähig.

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Gelenkt wird der Canoo via „Steerby-Wire“, das Lenkrad hat also keinerlei mechanische Verbindung zu den Rädern mehr. Mit einer Ladung der 80 kWh starken Batterie sollen knapp 400 Kilometer nach dem vergleichsweise realistischen US-Fahrzyklus EPA möglich sein. Die Ladezeit wird mit unter 30 Minuten für 80 Prozent der Batteriekapazität angegeben.

Die ersten Serienfahrzeuge von Canoo sollen ab 2021 auf die Straßen kommen, zuerst rund um den Firmensitz in Los Angeles. Ob und wann neben den USA und China auch Europa erobert werden soll, ist noch offen. Weitere Details zu seinen Fahrzeugen und Plänen will Canoo zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

Canoo muss die Serienreife seines ersten Elektroautos ohne den Mitgründer und früheren Chef Stefan Krause – wie Ulrich Kranz ein Ex-BMW-Manager – vorantreiben. Krause gab seine Rolle als CEO im August „aus persönlichen Gründen“ ab und beschränkt sich bis auf weiteres auf eine Tätigkeit im Aufsichtsrat. Auch der nach der Gründung zu Canoo gestoßene ehemalige Opel-Chef Karl-Thomas Neumann hat sich in diesem Jahr aus dem Vorstand zurückgezogen. Er sitzt aber weiter im Beirat des Startups und bleibt als Investor beteiligt.

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Via: Canoo
Tags: Canoo, ElektrobusUnternehmen: Canoo
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jensen meint

    25.09.2019 um 21:08

    „Komfortabel“ fällt mir beim ersten Blick auf die Hufeisenbank nicht unmittelbar als erster Gedanke ein. Vielleicht liegt der Charme des Fahrzeugs ja darin, dass nur Eingeweihte direkt von Außen erkennen können, wo hinten und vorne ist.

  2. Michael meint

    25.09.2019 um 20:07

    Die Passagiere streiten sich dann, wer auf dem Büsserbänkchen ohne Gurt neben der Türe sitzen muss.

  3. Michael S. meint

    25.09.2019 um 10:49

    Sieht zwar gewöhnungsbedürftig (man könnte auch sagen pottenhässlich) aus, wie man im Innenraum die Passagiere bequem und sicher unterbringen will erschließt sich mir auch noch nicht, aber ich glaube, wir werden in Zukunft noch viele dieser neuartigen Fahrzeugkonzepte erleben und diese werden auch ihre Daseinsberechtigung haben.

    • Peter W meint

      25.09.2019 um 17:05

      Ja, wieder so ein seltsames Auto. Nach einem Unfall mit 50 km/h werden sich dann sämtliche Passagiere jeden Knochen im Leib gebrochen haben. Mit 3 Gurten und Platz für 10 Leute sehe ich da keinen Sinn. Macht aber nichts, Hauptsache was Neues.

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