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Neue Informationen zur E-Plattform-Strategie von Land Rover

11.03.2021 in Autoindustrie, Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

Land-Rover-Defender-alt-neu

Bild: Land Rover (Symbolbild)

Jaguar Land Rover beschleunigt seine Elektrifizierung, die beiden Marken des Konzerns gehen das mit unterschiedlicher Technologie und Zeitschiene an. Während Jaguar 2025 ein reiner Elektroautobauer sein will, baut Land Rover noch länger voll- und teilelektrische Autos. Jaguar sucht derzeit nach einem Partner für eine E-Auto-Plattform, Land Rover plant mit komplett eigenen Architekturen.

Für Land Rover sind in den nächsten fünf Jahren sechs Voll-Stromer vorgesehen. Das erste Elektroauto der Geländewagen- und SUV-Marke soll 2024 bei den Händlern stehen. Ab 2026 sollen nur noch elektrifizierte Antriebe verwendet werden. Bis 2030 sollen 60 Prozent des Absatzes auf vollelektrische Modelle entfallen. Alle neuen Modelle von Land Rover werden auf einer von zwei neuen Plattformen fahren: der für mehrere Antriebsarten entwickelten Modular Longitudinal Architecture (MLA) und der speziell für E-Fahrzeuge ausgelegten Electrified Modular Architecture (EMA).

Die EMA soll ab 2024 in den Markt eingeführt werden, berichtet Autocar unter Berufung auf eine Präsentation für Investoren. Die Technik werde die Basis für die nächsten Generationen der Baureihen Range Rover Evoque and Discovery Sport stellen. Beide Modelle werden demnach mittelfristig nur noch als Stromer gebaut.

Die EMA wird dem Bericht zufolge um die Batterie im Fahrzeugboden herum aufgebaut und verfügt über eine „einfache“ Karosseriestruktur sowie einen flachen Boden für möglichst viel Platz im Innenraum. Die Antriebseinheiten werden neueste 800-Volt-Technologie nutzen, sehr effizient arbeiten und hohes Drehmoment bieten. Bei der EMA steht der Elektroantrieb im Fokus, sie ermöglicht aber auch Hybrid- und Plug-in-Hybridautos. Die Entwickler haben den Auftrag, kompakte Verbrennungsmotoren, sogenannte Magermotoren einzusetzen.

Die zweite zukünftig von Land Rover genutzte Plattform MLA soll schon 2022 oder 2023 bei Kundenfahrzeugen verwendet werden. Sie sei für unter anderem die nächsten Auflagen des Range Rover und des Range Rover Sport vorgesehen, so Autocar. Es handele sich um eine flexible Architektur, die Fahrzeuge mit Mild-Hybrid-, Vollhybrid-, Plug-in-Hybrid- und vollelektrischem Antrieb erlaubt.

Die Baureihe Velar könnte in Zukunft exklusiv elektrisch angeboten werden, um sie stärker vom Evoque abzugrenzen. Vom Defender könnte es weitere Derivate geben, darunter eine Pickup-Truck-Variante, heißt es weiter. Neben der Elektrifizierung der bestehenden Modelle sollen auch neue E-Fahrzeuge mit den zukünftigen Plattformen realisiert werden. Technische Details zu EMA und MLA sind noch nicht bekannt.

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    11.03.2021 um 15:18

    Die MLA und EMA -Bodengruppe muß aber im Unterschied zu VWs MEB sehr viel
    stabiler sein und verwindungsfeste Eigenschaften besitzen. Der alte Defender hat
    einen Leiterrahmen für besondere Stabilität im Gelände.
    Was wäre wenn ein elektrischer Land Rover mit dem Unterboden auf einem Stein im
    Gelände aufsitzt oder mit einem Rad in der Luft über unwegsames Gelände fährt?
    Die Konstruktionsart der MLA und EMA wäre sehr interessant.

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