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Mercedes EQS ab 106.374,10 Euro bestellbar, Auslieferung ab September

10.08.2021 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 66 Kommentare

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Bilder: Daimler

Das neue Elektroauto-Flaggschiff EQS der Marke Mercedes-Benz ist bestellbar. Die Luxuslimousine wird ab sofort in zwei Varianten zu Preisen ab 106.374,10 Euro beziehungsweise 135.529,10 Euro angeboten. Ausgeliefert werden das Modell EQS 450+ mit Heckantrieb und der EQS 580 4MATIC mit einer zweiten E-Maschine an der Vorderachse in Deutschland ab Ende September.

Der EQS steht als erstes Modell auf einer neuen modularen Mercedes-Architektur für Elektrofahrzeuge der Luxus- und Oberklasse. Als erstes Auto der Schwaben bietet er außerdem die Möglichkeit, neue Fahrzeugfunktionen per „Over-the-Air“-Updates über das Mobilfunknetz zu aktivieren. Das Angebot umfasst zur Markteinführung ein Individualisierungs-Paket mit der „Sound Experience Roaring Pulse“ und den „Minigames“ Tetris, Sudoku, Pairs und Shuffle Puck. Das Paket beinhaltet zudem Lichtanimationen für das Öffnen und Schließen. Ebenfalls zubuchbar sind spezielle Fahrprogramme für Fahranfänger- und Parkdienste. Darüber hinaus wird der „Highlight-Mode“ angeboten: Das Fahrzeug stellt sich und seine Ausstattungshighlights selbst vor, aktivierbar per Sprachassistent.

Mercedes EQS 2021-2-7

Mercedes will das Angebot an Over-the-Air-Funktionen sukzessive erweitern. So soll sich nach dem Kauf und der ursprünglichen Neuwagen-Konfiguration manche Ausstattung des EQS entsprechend den persönlichen Wünschen anpassen lassen. Dazu gehört die Freischaltung der Hinterachslenkung mit größerem Lenkwinkel. Neben dem Kauf einzelner Funktionen können Kunden auch Abonnements abschließen. Auch zeitlich befristete Aktivierungen und kostenlose Testphasen sind geplant.

Für einen begrenzten Zeitraum wird der neue EQS zum Aufpreis ab 18.433,10 Euro als „Edition 1“ ausgeliefert. Außen werten die AMG-Line-Ausstattung und 21-Zoll-Räder das Fahrzeug sportlich auf. Zu den Highlights im Interieur zählen laut Mercedes ein nur in der Edition 1 erhältliches Farbkonzept und hochwertige Komfortausstattungen. Zum handlichen und dynamischen Eindruck des EQS trage die serienmäßige Hinterachslenkung mit einem Lenkwinkel von bis zu 4,5° bei. Alternativ kann eine Hinterachslenkung mit einem Einschlag von bis zu 10° bestellt werden. Dadurch ist ein Wendekreis der über fünf Meter langen E-Limousine von 10,9 Metern möglich.

Mercedes EQS 2021-2-9

„Absolutes Highlight“ im Interieur des EQS ist laut Mercedes der „MBUX Hyperscreen“ (Serie beim EQS 580 4MATIC, Aufpreis beim EQS 450+: 8.568 Euro). Diese große, gewölbte Bildschirmeinheit zieht sich nahezu von A-Säule bis A-Säule. Drei Bildschirme sitzen unter einem Deckglas und verschmelzen optisch. Mit dem 12,3 Zoll großen OLED-Display für den Beifahrer hat dieser seinen eigenen Anzeige- und Bedienbereich. Der EQS lässt sich weiter aufrüsten, darunter mit fortschrittlichen Assistenzsystemen und einem noch höheren Ausstattungsniveau.

Der EQS 450+ leistet 245 kW (333 PS), der EQS 580 4MATIC 385 kW (524 PS). Damit geht es in 6,2 beziehungsweise 4,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h, maximal sind stets 210 km/h möglich. Der Stromverbrauch wird gemäß WLTP-Norm mit kombiniert 19,8 – 15,6 und 21,2 – 18,4 kWh/100 km angegeben. Mit dem EQS führt Mercedes eine neue Batteriegeneration mit höherer Energiedichte ein. Das zu Beginn verfügbare größere der beiden verwendeten Akkupakete hat einen nutzbaren Energieinhalt von 107,8 kWh, das kleinere von 90 kWh. Je nach Batterie und Fahrzeugausstattung sind Reichweiten von bis 780 Kilometer möglich. An Schnellladestationen lässt sich der EQS mit bis 200 kW Gleichstrom füllen. Von 10 bis 80 Prozent Ladestand dauert es im Idealfall 31 Minuten. Zu Hause oder an langsameren öffentlichen Ladestationen kann über das Bordladegerät mit bis 22 kW Wechselstrom gezogen werden.

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Via: Daimler
Tags: Mercedes EQS, PreiseUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mateo meint

    14.08.2021 um 14:19

    EQC, EQA, EQS

    Schachmatt in 3 Zügen. Bravo Mercedes ????

  2. T. Pietsch meint

    13.08.2021 um 19:59

    Wow ! Der ist ja richtig Chic ! Das Cockpit wirklich schön. Nicht immer diese aufgesetzten Tablets. Wie beim Mustang Mach E oder Model S Plaid. Schön integriert. Habe mir gleich einen konfiguriert. 173000 t Euro. Na gut dann halt nicht.
    Aber Hut ab Mercedes. Das ist wohl das derzeit nobelste und meiner Meinung nach schönste E Auto das man kaufen kann.
    1 setzen.

  3. Yoyo meint

    11.08.2021 um 16:09

    Für den Grundpreis bekommt man wie vor 50 Jahren die Kaare vermutlich noch mit MB-Tex-Polstern. Wer sich ein Auto in dieser Kutschanhänger-Ausstattung kauft, bekommt eine Standuhr, die er gebraucht später niemals mehr verkauft bekommt. Oder nur mit € 15.000 Abschlag.

  4. MiguelS NL meint

    10.08.2021 um 20:52

    Sieht danach aus dass der EQS bald, d.h. sobald es die Basis Versionen gibt, günstiger zu haben gibt ist als die S-Klasse.

    Und habe gesehen die 450+ Version mit 843 km angegeben im Konfigurator
    ????????

    • EdgarW meint

      10.08.2021 um 22:45

      „mit 843 km angegeben im Konfigurator“

      Da hält Mercedes sich leider streng an das extrem rückständige Gesetz, welches vom mindestens ebenso rückständigen Verkehrsministerium nicht endlich der Gegenwart angepasst wird, und also die Angabe der Werte nach NEFZ vorschreibt (den WLTP-Wert kann man sich auf der Zusammenfassungsseite am Ende der Konfiguration unter dem Punkt „WLTP Verbrauchs- und Emissionswerte anzeigen“ anzeigen lassen – wer das Basismodell des 450+ unverändet lässt, bekommt dort 768 km angezeigt). Anderen Herstellern ist das schon lange zu peinlich, sie zeigen die WLTP-Werte prominenter an.

      Schade Mercedes – oder eigentlich: Peinlich.

      Das Auto selbst finde ich faszinierend.

      • Sebastian meint

        11.08.2021 um 04:24

        AutoMotorSport ist doch ohne zu laden von München nach Berlin gefahren. Im realen Fahrbetrieb und nicht im hypermilling. Bitte informieren Sie sich vorher besser.

        • Mäx meint

          11.08.2021 um 09:13

          Für die Aussage von EdgarW ist das doch völlig unerheblich.
          Im Konfigurator steht ganz toll 840km oder sonst was. Ist aber eben NEFZ und für WLTP muss man extra nochmal eine Unterseite öffnen.
          Ich war auch überrascht das zu sehen und dachte sofort das muss NEFZ sein…so war es auch.
          Das ist schon wirklich einfach nur albern…einfach WLTP angeben und fertig. Ist ja nicht so als ob 760km so viel schlechter wären.
          Ist eben einfach undurchsichtig.

        • 150kW meint

          11.08.2021 um 10:00

          Die NEFZ Angabe ist immer noch Pflicht. Warum sollte sich Daimler hier rechtlich angreifbar machen und sie weg lassen?

        • Sebastian meint

          11.08.2021 um 10:47

          mäx

          die Hersteller sind gesetzlich dazu gezwungen. Egal ob 388 KM bei der Zoe oder 630 Km beim Model S… oder Daimler. Im Alltag zählen eben andere Dinge. Und hier punktet der EQS ganz gewaltig mit Reichweite. Und den Autobahnverbrauch von 17 kWh im EQS kann ich als Model S Fahrer bestätigen… bei 108 kWh nutzbarem Akkus sind das eben 600 KM… nehmen wir das Akku schonende Fenster sind es immer noch echte 400 KM… keine Ahnung, aber bei 400 KM am Stück brauche ich nicht zu überlegen ob das tauglich im Alltag ist. Echte 400 KM bei schonendem Einsatz sehe ich aktuell sonst bei keinem BEV

  5. Tesla-Z meint

    10.08.2021 um 14:24

    Warum gibt es auf der hinteren Fußreihe immer noch den Tunnel? Ist das keine BEV-Plattform?

    • Roland Wolf meint

      10.08.2021 um 15:11

      Aus zwei Gründen: Es macht den Unterboden, und damit das ganze Auto, stärker. Zweitens laufen über dem Batteriepaket mehrere starke Leitungen, die irgendwo untergebracht werden müssen. Ja, es ist eine eigenständige Plattform, aber eine niedrige Bauhöhe und eine riesige Batterie müssen irgendwie zusammen gebracht werden.

      • Tesla-Fan meint

        10.08.2021 um 17:29

        Und wie löst Tesla das?
        Die Autos sind auch „stark“ (was auch immer sie damit meinen), müssen die gleichen Kabel verlegen und haben keinen Tunnel. Und in Crashtests (falls sie das mit „stark“ meinen sollten) haben die Teslas in allen Einzeldisziplinen Bestnoten.

        Also wozu ein Tunnel? – Der war schon immer da.

        • Sebastian meint

          11.08.2021 um 04:25

          weil Tesla kein Benchmark ist und es bisher auch kein Gesetz gibt das andere das von Tesla übernehmen müssen. Andere Hersteller erlauben es den Kunden ja auch, einen historischen Schlüssel zu benützen oder ganz crazy… das Glasdach zu öffnen. Ich liebe solche Entscheidungsmerkmale.

        • Olli meint

          11.08.2021 um 06:28

          Der Tunnel? Damit die Tesla Fan Boys etwas haben, worüber sie sich aufregen können. Ganz einfach!

        • Roland Wolf meint

          11.08.2021 um 08:50

          Tesla hat, schon aufgrund der verwendeten Rundzellen, eine komplett andere Struktur des Batteriepakets. Die Batterie im EQS ist vermutlich (vermutlich da Tesla keine Batteriekapazitäten angibt) um einiges größer als die im Model S, die benötigt Raum. Wenn die Schätzdaten stimmen ist die EQS-Batterie um ca. 30 % größer. Der EQS kann zwar als 5-Sitzer verwendet werden, ist aber eher als 4-Sitzer ausgelegt, da stört der Tunnel so gut wie nicht.

          Der EQS ist ein ziemlich großes Fahrzeug und DB legt traditionell viel Wert auf Verwindungssteifigkeit. Da können solche „Sicken“ sehr hilfreich sein ohne das Gewicht zu sehr in die Höhe zu treiben.

          Tesla hat im Model 3 den Boden so hoch gelegt, das normal große Erwachsene mit erheblichem Kniewinkel und wenig Oberschenkelauflage sitzen. Wenn ich die Wahl zwischen einem Mitteltunnel und einem so ausgelegten Sitz habe, würde ich den Mitteltunnel vorziehen.

    • Sebastian meint

      10.08.2021 um 18:44

      Tesla-Z meint

      Tesla bieten Glasdächer an. Im Standard. Was bringt mir ein Dach da nicht zu öffnen ist??

    • Herbs meint

      10.08.2021 um 18:58

      Ich würde auf Fußgaragen in der Batterie tippen, oder? Also nicht Tunnel nach oben, sondern Loch nach unten für mehr Komfort…

    • WELT meint

      10.08.2021 um 20:21

      Wieso hat TESLA keinen?

      • Stocki meint

        11.08.2021 um 07:58

        Dazu hat das Geld nicht mehr gereicht.

  6. Egon Meier meint

    10.08.2021 um 14:12

    Da gibt es dann auf den nächsten Verbandstagungen der Orthopäden und Hörgeräteakustiker auf dem Parkplatz wieder was zu sehen

    Bin schon gespannt wie man sich da individualisiert.

    Aber als Fahrzeug nicht übel gemacht – wird in seinem Kundenkreis garantiert ein Renner. Die Elbchaussee wählt grün und fährt EQS.

  7. Gasbremse meint

    10.08.2021 um 12:56

    Preis hin, Design her. Alles diskutabel, aber: Der EQS stellt den derzeitigen technischen Benchmark bei BEV dar und hebt, Ladeinfrastruktur ausgeklammert, das Thema „einschränkungsfreie E-Mobilität“ auf einen neuen Level. Und nein, ich stehe für diese Aussage auf keiner Entlohnungsliste vom Daimler. Mich überzeugt einfach der Ansatz der konsequenten Aerodynamik-Optimierung als Antwort auf ein Antriebskonzept, das aktuell noch nicht die Energiemengen eines fossilen Kraftstoffs an Bord speichern kann, selbst unter Berücksichtigung des weitaus höheren E-Wirkungsgrads.
    Auf jeden Fall besser als der gefühlt 1.000ste E-SUV, der auf Grund des Layouts dieser Fahrzeugkategorie die systembedingten Nachteile eines BEV nur weiter verstärkt.
    Also ein echter Schritt nach vorn, wenn auch leider nur für wenige Wohlhabende.

    • E-Flieger meint

      10.08.2021 um 13:52

      Dem stimme ich voll zu!

    • Andi EE meint

      10.08.2021 um 15:09

      „Preis hin, Design her. Alles diskutabel, aber: Der EQS stellt den derzeitigen technischen Benchmark bei BEV dar und hebt, …“
      Ich find jetzt den Verbrauch gemessen am cw-Wert gar nicht mal so gut. Da ist ein Model 3 deutlich besser und ein Model S ja sicher nicht schlechter und das bei viel besseren Fahrleistungen. Und ja, optisch muss man sagen, haben sie zu viel vermurxt, die Studie war wirklich top. Die die das für die Serie „angepasst“, haben einen schlechten Job gemacht. Teuer ist es ja eh geworden, ob jetzt da noch ein paar tausender für diese wirklich ästhetische Form noch draufgegangen wären, hätte in dem Segment kein potenziellen Mercedeskunden gestört. BI-Color find ich übrigens wirklich schlecht, dort sieht man die nicht gelungene Umsetzung der Ideen der Designer, noch besser.

      Die Reichweite ist der Benchmark, aber einfach weil man einen grösseren Akku reingehängt hat, nicht weil man neue Effizienzmassstäbe gesetzt hat. Für Mercedes ist das sicher alles technisch ein grosser Sprung, aber der grosse Wurf ist es jetzt nicht, vor allem wenn man es mit den Besten (Tesla Fahrleistungen, Hyundai beim Laden) vergleicht, ist es gemessen am Preis, sicher kein Benchmark.

      Das Interieur ist was ganz Besonderes mit vielen tollen Details. Aber insgesamt wirkt es auf mich trotzdem immer ein wenig prollig, entschuldigung. Wenn man das LED nicht anknipsen würde, dann würde es vielleicht nicht wie auf der Kirmes wirken. Aber so … es hat trotz hochwertigen Materialien immer diesen billigen Touch. Das riesige Galspanel unter dem sich die 3 LED-Schirme befinden, wirkt phantastisch. Für mich das Highlight des Fahrzeugs. Aber in der Praxis spiegelt es wie die Sau auf der Beifahrerseite, du hast überall diese andauernd wechselnden Reflexionen im Blickfeld. Ob sich das bewährt, ich habe meine Zweifel. Ich glaube auch nicht an diese vielen Bildschirme, habe ich nie, werde ich nie, das hat sich auch bei den Computern als völliger Flop erwiesen. Ich find es auch beim neuen Model S obwohl es gut aussieht, unnütz.

      • Bloomberg meint

        10.08.2021 um 15:33

        So ein EQS setzt natürlich den Maßstab beim Komfort (Geräusche, Dämpfung) und bei der Software. So hat halt jeder Hersteller seine Highlights.

        • Andi EE meint

          10.08.2021 um 23:23

          Bei der Software, wie kommst du denn darauf? Beim Geräusch sollte man vielleicht mal die Vergleiche mit dem Tesla Model S mit aktiver Eräuschdämpfung warten. Das finde ich eine interessante Technik, da man nicht mit zusätzlicher Hardware Gewicht bunkern muss, damit Geräuschengedämpft werden. Beide Fahrzeuge haben ja auch eine Luftfederung, die sind diesbezüglich gut vergleichbar.

        • Bloomberg meint

          11.08.2021 um 14:19

          Das Model 3 hat keine Rückbank auf der Du länger als 50 km sitzen möchtest. Deshalb kann es ja so flach sein und die Dachlinie kann sehr früh abfallen. Das ist halt ein Kompromiss der zu einer hohen Effizienz führt. Die Strinfläche des EQS muss ja größer sein, damit man einen komfortablen 4-Sitzer erhält. Das lässt sich eben nicht vergleichen. Die aktive Geräuschdämmung existiert ja schon ein bisschen und ist auch eine ganz coole Ergänzung aber hat natürlich auch bekannte Nachteile. Der offensichtlichste ist, dass keine Vibrationen der Motoren oder des Fahrwerks minimiert werden können sondern eben nur das Geräusch.

        • Andi EE meint

          11.08.2021 um 17:15

          @Bloomberg
          Aber wo kommen wir da hin, wenn du jetzt x-Sonderansprüche stellst, die die besten Modelle in dem Bereich ausschliessen, damit dann der Sieg garantiert ist. Ich könnte ja auch sagen, mit dem Kaufpreis eines halbwegs ausgestatteten EQS muss er gar nicht antreten, weil sich das Gefährt sowieso 95% nicht leisten können.

          Das sind alles keine kleinen Fahrzeuge, die alle einen anständig grossen Innenraum und 4 Sitzplätze bieten. Wir reden hier nicht von Verzichtsmobilen, Kofferraumvolumen (Frunk) auch keine Welten auseinander.

      • Sebastian meint

        10.08.2021 um 17:46

        wow Andi, in einem EQS Thema das Model 3 erwähnen.. respekt!

        • Freddy K meint

          10.08.2021 um 21:50

          Und Beschleunigung erst…Sehr wichtig…
          Fehlt nur noch das Frunk-Argument….Somit ist das Fzg durchgefallen.. ..

        • Andi EE meint

          10.08.2021 um 23:26

          Immerhin ist das Model 3 tatsächlich der Benchmark bezüglich Autobahn-Energieeffizienz. Wieso sollte man nicht mit dem besten Fahrzeug in der Kategorie vergleichen, wenn man den EQS schon vorzeitig zum Sieger erklärt?

      • WELT meint

        10.08.2021 um 20:25

        „Ich find jetzt den Verbrauch gemessen am cw-Wert gar nicht mal so gut. Da ist ein Model 3 deutlich besser und ein Model S ja sicher nicht schlechter und das bei viel besseren Fahrleistungen“

        Ein Model 3 wiegt auch mal knapp 600-800kg weniger und dementsprechend ist die Effizienz welche der EQS an den Tag legt der neue Benchmark. Sieht man ja schon in den Tests, in denen der EQS das Model S, welches 400-500kg leichter ist, vollkommen platt macht.

        • Andi EE meint

          10.08.2021 um 23:31

          Das Gewicht spielt auf der Autobahn kaum eine Rolle, da ist die aerodynaische Effizienz der massgebende Faktor für die Energieeffizienz..

          „Sieht man ja schon in den Tests, in denen der EQS das Model S, welches 400-500kg leichter ist, vollkommen platt macht.“
          In welchem Test und was wurde gemessen? Das Model S Plaid platt gemacht, in was?

      • Max M. meint

        10.08.2021 um 21:29

        Naja. Ich finde das Model 3 absolut nicht effizient. Mein UNU-Roller ist viel effizienter. Und dazu noch kleiner. Und er findet überall einen Parkplatz. Außerdem ist der serienmäßig als Kabrio zu haben. Und wenn ich jetzt mal den Wendekreis von M3 zu UNU vergleiche… und jetzt das Beste: der UNU hat mich 1500€ gekostet. Das Model 3 kostet viiiiiel mehr

      • Olli meint

        11.08.2021 um 06:34

        Ach wie armlich SIe hier Ihren Tesla in den Himmel heben müssen. Ist das nicht peinlich unter einem EQS Bericht in unzähligen Kommentaren immer wieder mit Tesla Tesla Tesla anzufangen? Hat Ihr Tesla das so nötig, dass sie ihn immer und immer wieder verteidigen und in den Himmel loben? Got ist das peinlich!

        • Andi EE meint

          11.08.2021 um 08:07

          @Olli
          „Ach wie armlich SIe hier Ihren Tesla in den Himmel heben müssen.“
          Wie bitte? Ich antworte nur darauf, dass der EQS der neue Benchmark darstelle (siehe oben). Der Benchmark ergibt sich aus dem Vergleich und nicht aus Ansagen und Versprechungen. Wenn ich wie oben erwähnt ansage, dass ich die neue Messlatte bin, muss ich mir Vergleiche gefallen lassen, ob dir das passt oder nicht.

  8. Miro meint

    10.08.2021 um 11:29

    Ich hab mal n bisschen im Konfigurator rumgeklickt. 200.000,- € sind da schnell erreicht. Aber das ist halt n Auto für Leute mit großem Geldbeutel.

    • Mäx meint

      10.08.2021 um 11:54

      Ich hab auch mal zusammengeklickt und bin beim 580er auf knapp unter 170k gekommen. Da war aber schon fast alles angeklickt was man braucht oder auch nicht braucht. Habe aber noch keine maximal Konfiguration gemacht.

      • Tim meint

        10.08.2021 um 18:03

        Verstehe ich auch nicht:

        580+ als edition One + Premium Paket + ENERGIZING Paket Fond komme ich auf maximal 180000€

  9. CaptainPicard meint

    10.08.2021 um 11:19

    Ganz ehrlich, mir gefällt er auch nicht und mich würde es nicht wundern wenn man beim Mid-Cycle-Update den cw-Wert um 0,01 erhöht um das Design ein bisschen aufzuhübschen. Was bringen 10 km mehr Reichweite wenn er die Käufer nicht anspricht?

    Trotzdem ist ein großer Schritt für Mercedes und ich bin schon sehr gespannt wie er sich in Björns 1000 km Test schlagen wird.

    • Skodafahrer meint

      10.08.2021 um 11:35

      Cw +0,01 sind 5% mehr Luftwiderstand. Also viel mehr als nur 10km weniger Reichweite.

  10. Shullbit meint

    10.08.2021 um 11:04

    Design ist ja Geschmackssache und generell spiegelt dieses Design eben das Streben nach einem niedrigen cw-Wert. Das will ich nicht mit gut oder schlecht bewerten. Objektiv eine Designsünde sind aber die in (je nach Zählweise) 5-7 Teil-Flächen zerstückelten Seitenscheiben. Die dünnen Hilfsstreben in den Scheiben der vorderen und hinteren Türen stehen aus der Scheibenfläche heraus, sehen primitivst aus und erinnern an den Ur-Fiat-Panda. Der hatte so etwas auch. Sicherlich ist die Scheibengeometrie anspruchsvoll (in bezug auf die Fensterheberfunktion), aber bei dem Preisschild muss man da eine wertigere Lösung finden. Mein Blick bleibt da immer wieder dran hängen.

    • three e's meint

      10.08.2021 um 13:09

      genau meine Meinung.
      Unter einem schönen Auto stelle ich mir etwas anders vor.
      Man wollte hier wohl auf Biegen auf Brechen etwas weltmeisterliches erschaffen – was ja bisher nicht wirklich geklappt – und hat dabei das Design vergessen!
      Hässliche Bananen-Kiste!

      • Max meint

        10.08.2021 um 15:27

        Naja, abgesehen vom Model S finde ich die Teslas durch die Bank weg hässlich. Trotzdem verkaufen sie sich, weil den Leuten eben andere Dinge wichtig sind. Ich denke daher, dass auch beim EQS dies kein Ausschlusskriterium sein wird und er seine Kunden findet. Soll er ja auch.

  11. EdgarW meint

    10.08.2021 um 10:46

    @ecomento Interessant anzumerken wäre noch gewesen, dass der kleine Akku noch nicht bestellbar ist, das wäre dann wohl das Modell „450“ ohne „+“. Der „450+“ wird mit dem großen Akku ausgeliefert. Siehe Konfigurator.

    • Redaktion meint

      10.08.2021 um 10:53

      Wir haben ergänzt, dass die 90-kWh-Batterie erst später verfügbar wird.

      VG | ecomento.de

  12. andi_nün meint

    10.08.2021 um 10:34

    Und jetzt möcht ich von den Politikern keine Ausreden mehr höhren, warum deren Dienstkübel noch keine E-Karre ist. Gibt nichts, was der EQS nicht erfüllt.

    • Hansi3000 meint

      10.08.2021 um 10:47

      Doch gibt es!!! Weil das Fahrzeug sonst zu schwer wird. gibt es für den EQS keine gepanzerte Version.

      • andi_nün meint

        10.08.2021 um 10:54

        Verflixt, tatsächlich ein valides Argument.

      • Mäx meint

        10.08.2021 um 10:58

        Soweit mir bekannt fahren eigentlich alle alle Bundesminister*innen und Ministerpräsidenten*innen in nicht gepanzerten normalen PKW durch die Landen. Für Merkel mag das vielleicht nicht gelten, aber die 3 Wagen werden wohl vorerst noch verschmerzbar sein.

        • andi_nün meint

          10.08.2021 um 14:32

          Umso besser!

        • Carl Bertz meint

          10.08.2021 um 15:47

          Das glaube ich nicht.
          In höchster Gefährdungskategorie sind definitiv etwa auch der Vizekanzler eingeordnet, der Innenminister, Verteidigungsministerin, Außenminister,..
          Da kommt schon was zusammen.
          Plus alle Länderministerpräsidenten, deren Innenminister wiederum, weitere.
          Bundespräsident natürlich ebenso, oberste Richter, und mehr.

        • Mäx meint

          10.08.2021 um 15:59

          Muss da nochmal nachschieben:
          Teilweise scheinen die wohl doch gepanzert zu sein. Die Faktenlage ist aber durchaus dürftig dahingehend. Verständlicherweise.
          Aber wenn man die reine Datenlage betrachtet:
          S560e von Kretschmann wiegt 2.215kg leer ohne Panzerung
          EQS580 wiegt 2.585kg leer ohne Panzerung
          Da erscheint es mir nicht so abwegig auch hier eine Panzerung einbauen zu können. Die 350kg machen den Kohl dann auch nicht mehr fett denke ich.
          Merkels Audi A8 L W12 Security wiegt ca. 3,9t
          Die normale Regelung für <3,5t scheinen hier ohnehin keine Rolle zu spielen.

        • Olli meint

          11.08.2021 um 06:37

          Stimmt nicht! Jeder Ministerpräsident hat ein gepanzertes Fahrzeug. Dazu auf alle Fälle alle Innenminister von Bund und Land.

  13. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    10.08.2021 um 10:08

    Vor 40 Jahren wurde auf der Fahrzeugrechnung von Mercedes extra die Position „Fahrzeugbrief“ ausgewiesen, wenn ich mich recht erinnern kann so um die 17 DM. Naja, dem Erfolg hat es bis jetzt jedenfalls nicht geschadet.

  14. Envision meint

    10.08.2021 um 10:06

    Ok, für ein Luxusklasse Flagschiff mit den Specs und vor allem der Reichweite und dem Verbauch.

    – aber sonst optisch nicht wirklich mein Fall, zu groß, zu teuer, der auf der IAA wohl vorgestellte EQE ist für die Masse spannender, leider bekommt der nur kleinen Kofferaumdeckel, keine große Heckklappe, damit ist der leider schon jetzt für mich raus.

  15. Andi EE meint

    10.08.2021 um 10:01

    Für 106’000 Euro hätte ich es genommen, aber 106.374,10 sind mir dann doch zu teuer.

    • Werner Mauss meint

      10.08.2021 um 10:30

      Vor allem die 0.10€, die sind fürs Tetris. Habe im Text „für Fahranfänger und Paketdienste gelesen“????????, mein Gehirn hat da scheinbar sofort abgeschaltet. In der Tat das Auto für die 17 jährige Arzttochter. Wie sieht der Tacho den ohne das Aufpreispaket aus, gibt’s da Bilder. Wieder ein Fahrzeug fürs Volk.

      • Andi EE meint

        10.08.2021 um 12:52

        ???? Ja, Pizzaauslieferung ist auch, wegen dem kleinen Wendekreis.

    • Dieselfahrer meint

      10.08.2021 um 10:33

      Na ja, vielleicht kannst Du ja noch etwas handeln und bekommst noch ein paar Fußmatten dazu.

      • Andi EE meint

        10.08.2021 um 12:51

        ???? dann wärs allerdings ein Schnäppchen.

    • Sebastian meint

      10.08.2021 um 10:50

      Firmen wie Daimler rechnen ALLES in Netto

      • Stocki meint

        10.08.2021 um 11:23

        **Dann geh doch zu NETTO**
        Kleiner Insider Witz … ;-)

        • Mäx meint

          10.08.2021 um 11:56

          Da hat die Werbung aber funktioniert was ;)
          Mir ist es aber auch im Kopf geblieben :D

      • FahrradSchieber meint

        10.08.2021 um 12:42

        „Firmen wie Daimler rechnen ALLES in Netto“
        Die Preisangabe von 106.374,10 Euro wird der Bruttobetrag sein.
        Ist nach PAngV bei B2C so vorgeschrieben.

        • Shullbit meint

          10.08.2021 um 13:37

          Ja eben. Die ganzen Bruttobeträge sind so krumm, weil Mercedes die Nettobeträge optimiert. Das Head-up-Display kostet beispielsweise 1059,10 EUR – netto 890 EUR. Aber 80-90% der Käufer dürften eben gewerbliche Kunden sein, die die MwSt. nicht interessiert.

        • Sebastian meint

          10.08.2021 um 19:01

          Ja eben. Die ganzen Bruttobeträge sind so krumm, weil Mercedes die Nettobeträge optimiert.

          ….

          kann aber auch darin liegen, das Daimler nicht deine Zielgruppe ist.

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