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Neuer Škoda Enyaq RS nun für 58.600 Euro bestellbar

20.05.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 52 Kommentare

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Bilder: Škoda

Škoda hat kürzlich die RS-Varianten als Topversionen der neuen Enyaq-Familie präsentiert. Die Modelle sind nun bestellbar: Los geht es bei 58.600 Euro für das SUV, für das entsprechende Enyaq Coupé werden 60.850 Euro aufgerufen. Zum Vergleich: Die Grundversionen kosten ab 44.400 und 46.850 Euro.

Bei den RS-Ausführungen sorgen zwei Elektromotoren – einer an der Vorder-, einer an der Hinterachse – für Allradantrieb mit einer Systemleistung von 250 kW (340 PS). Von 0 auf 100 km/h geht es in 5,4 Sekunden. Damit sind die Enyaq-RS-Varianten neben dem Elroq RS die Škoda-Modelle mit der schnellsten Beschleunigung. Maximal sind stets 180 km/h möglich.

Enyaq RS und Enyaq RS Coupé lassen sich mit bis zu 185 kW mit Strom versorgen. An einer Gleichstrom-Schnellladestation (DC) lädt die Hochvoltbatterie mit 84 kWh Brutto-Kapazität (79 kWh netto) in 26 Minuten von 10 auf 80 Prozent. Auch hier gilt: Neben dem kleineren Elroq RS zählen der Enyaq RS und das Enyaq RS Coupé zu den Škoda-Serienmodellen mit der schnellsten Ladeleistung.

Der Enyaq RS kann nach WLTP-Norm 556 Kilometer mit einer Ladung fahren, der Enyaq Coupé RS kommt 562 Kilometer weit. Beim Wechselstrom-Laden (AC) mit 11 kW lädt die Batterie in achteinhalb Stunden von 0 auf 100 Prozent auf. Als neues Feature kommt bidirektionales Laden hinzu, dadurch lässt sich die Batterie zu Hause als Energiespeicher nutzen.

Der neue Enyaq RS und das neue Enyaq Coupé RS besitzen eine umfangreiche Serienausstattung. Die Progressivlenkung unterstütze die dynamischen Eigenschaften der Elektromodelle und ermögliche „eine perfekte Fahrzeugkontrolle“, heißt es. Für ein agileres Set-up senkt das Sportfahrwerk die Vorderachse um 15 Millimeter und die Hinterachse um 10 Millimeter ab. Sportreifen sind Serie, das Adaptive Fahrwerk DCC steht optional zur Wahl.

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Die Dämpfer lassen sich gegenüber einer früheren Variante über ein größeres Spektrum einstellen und bieten im Individual-Modus bis zu 15 einstellbare Parameter. Zugleich hat Škoda die Fahrprofilauswahl für den Allradantrieb um einen Traktions-Modus erweitert. Passend zur höheren Leistung bieten die RS-Varianten leistungsfähigere Bremsen mit Zweikolbensätteln vorn. Den verschiedenen Fahrprofilen hat Škoda zwei externe Sounds zugeordnet.

Neue Designsprache & RS-Elemente

Der Enyaq RS und das Enyaq Coupé RS setzen die neue Škoda-Designsprache „Modern Solid“ um. Die typischen RS-Details zieren zum Beispiel die seitlichen Fensterleisten, Dachreling, Motorhaube sowie den Markenschriftzug an der Heckklappe und die Außenspiegelkappen in glänzendem Schwarz. Zu den markanten Kennzeichen von Enyaq RS und Enyaq Coupé RS gehören auch die Front- und Heckschürze inklusive des charakteristischen Reflektorstreifens, der über die ganze Rückseite verläuft, und das RS-Emblem an den Frontflügeln. Auch die Leichtmetallfelgen mit Aero-Verkleidungen bleiben den RS-Varianten vorbehalten.

Zusätzlich zu den Lackierungen der neuen Enyaq-Familie stehen die RS-Varianten exklusiv in Mamba-Grün bereit. Dunkel getönte Heck- und hintere Seitenscheiben sollen einen eleganten Look erzeugen und den Komfort steigern. Die Akustikverglasung der vorderen Seitenfenster unterstützt den Geräuschkomfort im Fahrzeug. Auch die Aerodynamik hat Škoda weiter optimiert: Der Luftwiderstandsbeiwert des Enyaq RS beträgt 0,251, der des Enyaq Coupé RS 0,239.

Enyaq_RS_25011
(Zum Vergrößern anklicken) Bild: Škoda

Für das Interieur gibt es zwei „Design Selections“: „RS Lounge“ und „RS Suite“. Die serienmäßige Design Selection RS Lounge setzt auf schwarze Sitzbezüge, eine Polsterung aus Mikrofaser und Kunstleder sowie Kontrastnähte in Lime-Grün. Die optionale Design Selection RS Suite verwendet eine Mischung aus Leder und Kunstleder sowie graue Kontrastnähte. Die vorderen Türverkleidungen und das Armaturenbrett zeigen ein Dekor im Carbondesign. Das beheizbare Dreispeichen-Sportlenkrad besitzt einen Bezug aus perforiertem Leder. Hier tauchen bei RS Lounge erneut die Kontrastnähte in Lime-Grün auf – bei RS Suite in Grau – und das RS-Emblem ziert das Lenkrad.

Hinzu kommen unter anderem noch beheizbare Sportsitze vorn mit integrierten Kopfstützen sowie eine Pedalerie in Edelstahloptik. Der elektrisch einstellbare Fahrersitz verfügt serienmäßig über eine Massage- und auch eine Memory-Funktion sowie eine Lendenwirbelsäulenstütze. Die 3-Zonen-Klimaanlage und mechanische Sonnenrollos für die hinteren Seitenfenster sind Serie. Wie bei anderen Enyaq-Modellen baut Škoda zudem die Wärmepumpe standardmäßig ein.

Der Enyaq RS und das Enyaq Coupé RS verfügen darüber hinaus serienmäßig über ein 5,0 Zoll großes Digital Cockpit und ein Infotainmentdisplay mit 13 Zoll Diagonale. Das Augmented-Reality-Head-up-Display gehört zum serienmäßigen Paket Advanced, das zudem die 360° Umgebungskamera und das Canton-Soundsystem mit zwölf Lautsprechern und einer Gesamtleistung von 635 W umfasst. Alle Displays zeigen RS-spezifische Grafiken.

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Via: Škoda
Tags: Preise, Škoda Enyaq (iV), Škoda Enyaq (iV) CoupéUnternehmen: Skoda
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Donald meint

    20.05.2025 um 23:07

    Skoda Konfigurator am Android-Tablet:
    „Your device resolution is not supported. (Try increasing the size of your window or adjusting the zoom in your browser)

    Ach, die Softwareprofis von VW.

    Antworten
  2. Gunnar meint

    20.05.2025 um 09:58

    Listenpreise…überbewertet.
    Endkundenpreise für den RS gehen bei 49.638,70 € los.
    Ohne RS bekommt man den Enyaq mit 579 km schon für 41.767,22 €. Kann das Model Y leider nicht mithalten, da Tesla nicht im freien Handel agiert und somit Listenpreise = Endkundenpreise sind.

    Antworten
    • Donald meint

      20.05.2025 um 10:26

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      Antworten
    • Donald meint

      20.05.2025 um 10:27

      Stimmt. Vera rsche wie beim tür kischen Basar. Weit weg jeglicher kaufmännisch nachvollziehbarer Kalkulation. Mondpreise.
      „Hey wassis letzta Praiss?“

      Antworten
      • Gunnar meint

        20.05.2025 um 10:58

        Ich weiß nicht, was du dich so aufregst. Der mündige digital vernetzte Bürger wird nicht verarscht, sondern hat per Online-Suche deutlich mehr Transparenz. Wer zu bequem ist und lieber zu seinem Händler vor Ort geht, zahlt nun mal mehr für diese Bequemlichkeit. Das gilt in vielen Situationen, wie z.B. jährlich die Versicherungen oder Stromanbieter wechseln.
        Und auch die alten Leute ruhen sich mit Ausreden wie „Ich bin zu alt, ich kann das nicht.“ zu sehr aus und degenerieren zunehmend und werden abgehängt. Denen ist es egal und dafür zahlen sie dann halt mehr. So einfach, auch wenn es hart klingt.

        Antworten
        • Future meint

          20.05.2025 um 18:51

          Warum können die Händler nicht einfach abgeschafft werden, damit das mit dem Basar endlich mal aufhört. Werkstätten werden gebraucht. Händler braucht kein Mensch. Einfach online billig bestellen und gut. Das klappt doch bei der Pizza auch – die wird dann bequem ins Haus geliefert. Bei den Banken und Versicherungen funktioniert es auch schon sehr gut.

    • Lotti meint

      20.05.2025 um 13:40

      +15000€ Ausstattung 🙈

      Antworten
    • Lotti meint

      20.05.2025 um 13:44

      Warum macht man dann nicht gleich einen günstigeren, ehrlicheren und einheitlichen Preis? 🙈

      Antworten
      • Future meint

        20.05.2025 um 18:53

        Die Autoindustrie ist wie die Immobilienbranche. Ehrlich ist da niemand. Fair schon gar nicht. Alles sehr schmierig. Es gibt da nur ganz wenige Lichtblicke.

        Antworten
    • Lotti meint

      20.05.2025 um 13:47

      Model Y LR ist ausstattungsbereinigt günstiger, schneller, effizienter, moderner…

      Antworten
      • M. meint

        20.05.2025 um 13:53

        ….und füttert einen Rechtspopulisten, Faktenverdreher und Klimawandelleugner mit Weltherrschaftsphantasien.

        Antworten
        • Lotti meint

          20.05.2025 um 14:21

          Wen füttern deine Alt-Hersteller, die das Verbrenner Geschäft solange wie möglich erhalten wollen? Viktor Orban in Ungarn, chinesische Staatskonzerne, die Verbrenner Lobby in Brüssel?
          Das tun sie definitiv und das scheinst du zu vergessen.

        • M. meint

          20.05.2025 um 17:45

          Schon doof, wenn man selbst keine Argumente hat und auf halbgaren Whataboutism ausweichen muss.
          Chinesische Staatskonzerte füttern übrigens vor allem chinesische Firmen.
          Dass sind die, die allen anderen so massiv überlegen sind, falls du dich erinnerst.

        • Future meint

          20.05.2025 um 18:58

          So langsam wird das aber peinlich mit dem ganzen Moralisieren.
          Die Deutschen waren noch nie bessere Menschen als alle anderen – aber sie halten sich ständig dafür. Dabei kriegen die Deutschen noch nicht einmal hin, ihre Klimaziele zu erreichen, obwohl die immer alles besser wissen. Natürlich wissen sie auch immer alles besser als Musk oder Trump. Moralapostel sind eben auch Apostel und da sind wir dann wieder bei der Religion.

        • M. meint

          20.05.2025 um 20:02

          Alles gut, „Future“.
          Mit Musk und Trump haben die USA gar keine Klimaziele mehr, die sie nicht erreichen könnten. Das ist natürlich die bessere Strategie.

        • Lotti meint

          20.05.2025 um 20:36

          Model Y LR ist
          ausstattungsbereinigt günstiger, schneller, effizienter, moderner…
          Das war meine Kernaussage und mein Fakt. Du hast keine Argumente außer whatabout Elon. Eigentor würde ich sagen.

        • M. meint

          21.05.2025 um 14:33

          Was kostet ein HUD bei Tesla?
          Eine ausklappbare AHK?
          Ein echtes Schiebedach?
          Ach, gibt’s alles nicht? Wie willst da das dann einpreisen?
          Bist du Pippi Langstrumpf?
          Was heißt bei dir denn „moderner“? Ist „weglassen und eine nicht funktionierende Ersatzlösung anbieten“ für dich moderner?
          Wieso kann ein TM3 LR nur noch 201 (aber nicht 201, das wäre unter der Würde *g*), wo der Vorgänger… war das 240? – schaffte? Mit was vergleichst du?
          Wann kommen standesgemäße Assistenzsysteme?
          Und effizienter: habe ich an anderer Stelle schon gemacht: WLTP zurechtgebogen ja, aber real, keine 3% zw. Enyaq und Y.

          Und das soll der Grund sein, ein Na-zi-Car zu fahren?
          Ja, fahre es, weil du es eben schon hast, aber promoten musst du das wirklich nicht.

      • Gunnar meint

        21.05.2025 um 08:59

        Und wenn mir die Zusatzausstattung egal ist? Was ist, wenn ich nur folgendes brauche? Platz im Innenraum und im Kofferraum und ordentlich Reichweite. Mir reicht die Grundaustattung, maximal noch eine Wärmepumpe, fertig. Alles andere ist mir egal. Dann ist mir das Model Y viel zu teuer. Bei Tesla gibt es keine Händlerrabatte, bei allen anderen schon, anbei ein kleiner Auszug:
        Model Y LR: 51T€
        Peugeot e5008: 45T€
        Ioniq 6 LR: 43T€
        Skoda Enyaq LR: 42T€
        VW ID.4 LR: 41T€
        Kia EV6 LR: 39T€

        Antworten
  3. Dieseldieter meint

    20.05.2025 um 09:54

    Das bessere Model Y.

    Antworten
    • Donald meint

      20.05.2025 um 10:20

      Am RS klebt halt der Makel des Herstellers dran. Kann man mit nur einem Fünkchen Ehre im Leib nicht kaufen. Für alle anderen mag es passen.

      Antworten
      • M. meint

        20.05.2025 um 13:05

        Aber Rechtsverdreher, verurteilte Verbrecher, professionelle Lügner und Klimawandelleugner – das ist kein Problem. :-)

        Antworten
        • Donald meint

          20.05.2025 um 14:28

          Weiterhin giftiges Gas produzierende Autos ist kein Problem? Das ganze in China, Ungarn….und dann nach Russland verkaufen ….alles okay?

        • Fred Feuerstein meint

          20.05.2025 um 16:04

          Moral ist etwas das nur für Mister M. gilt, solange er nicht betroffen ist. Fährt selbst einen abgerockten Diesel von BMW, verbrennt Unmengen an Kraftstoff für seinen Arbeitsweg, natürlich nur aus lupenreinen Demokratien und hält den linksgrünen Weg für den einzig richtigen.
          Schöne heile Welt.

        • M. meint

          20.05.2025 um 17:49

          Lenkt doch nicht vom Thema ab.
          Die einen müssen das abstellen und arbeiten dran – was sie niemals schaffen, wenn man euch immer zuhört.
          Eigentlich geht es also darum, dass sie sich gefälligst selbst abschaffen sollen, damit andere freie Fahrt haben.
          Aber dass euer selbsternannter Weltenretter keiner ist, das könnt ihr euch nicht eingestehen.

        • Donald meint

          20.05.2025 um 19:25

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Donald meint

          20.05.2025 um 19:26

          Der Betrüüüchger hat eingesehen, sein Job ist verwerflich. Er berät nun Menschen in Betruuuucchsgsprävention.
          Läuft aber nicht so lukrativ, also muß er 80% der Zeit weiter Leute übern Tisch ziehen, bis das Beratungsgeschäft ordentlich läuft. Völlig legitim.

        • M. meint

          20.05.2025 um 20:03

          Wen berät Trump?
          Oder reden wir von Musk?

        • Donald meint

          20.05.2025 um 20:47

          Du lenkst schon wieder ab. Es geht im Artikel um VW-Konzern. Du schwenkst immer zu Tesla, Trump, Musk. Kannst du machen – ich bleibe beim Thema.
          Du rechtfertigst Verbrennerproduktion mit Arbeitsplätzen. Das legitimiert keinesfalls die homöopathischen Dosen BEV-Produktion. Wo ist das Problem für so einen riesen Konzern, mal zwei, drei Mille BEVs statt Stinker zu bauen und zu verkaufen?
          Wollen die nicht, oder können die nicht?

    • eCar meint

      20.05.2025 um 10:48

      Dieter, mit dem neuen MY Juniper hat dieser Skoda-Abklatsch überhaupt keine Chance mehr.

      Antworten
      • Dieseldieter meint

        20.05.2025 um 11:55

        Wirbt Skodas CEO jetzt auch für Recht s extreme? Denn wenn nicht, disqualifiziert sich das Model Y ja aus offensichtlichen Gründen direkt.

        PS:
        Findest du nicht auch, dass ich den Kommentator über dir außerordentlich gut erzogen habe? Einfach aufs Knöpfchen drücken und schon ist er bei Fuß.

        Antworten
        • Donald meint

          20.05.2025 um 13:24

          VW wurde vom Oberfascho eröffnet. Noch heute müssen Häftlinge und Zwangsarbeiter bei denen schaffen.

        • M. meint

          20.05.2025 um 13:54

          Donald steckt noch irgendwo im vergangenen Jahrtausend fest.
          Armer Kerl.

        • Donald meint

          20.05.2025 um 14:31

          Nein.Auch 2025 arbeiten Häftlinge bei VW. Können die sich übrigens nicht aussuchen. Und bekommen dafür unter Mindestlohn. In Deutschland!
          Vin China mal ganz zu schweigen.

        • eCar meint

          20.05.2025 um 15:21

          Dieter: Egal wie du l a bb e r s t, der MY Juniper ist in allen belangen besser. Da helfen Deine Ablenkungen hier auch nicht weiter. Denke dran, dass hier in DE mind. 12000 + weiter Dienstleister und Zuliefer- Jobs daran hängen, bevor du alle MY ver d a mm s t.

        • Future meint

          20.05.2025 um 19:02

          In Gefängnissen und Behindertenwerkstätten wird gern für VW produziert. Vielleicht sollte VW das ausweiten, weil ja dringend Kosten gespart werden sollen. Damals nach der Gründung (mit Ihm höchstpersönlich) in Wolfsburg war das natürlich alles noch viel einfacher mit der kostengünstigen Produktion.

    • Lotti meint

      20.05.2025 um 13:42

      Aber nur aus politischen Gründen 🙈🙈

      Antworten
      • M. meint

        20.05.2025 um 13:55

        Selbst wenn es so wäre: mehr braucht es nicht.

        Antworten
        • Lotti meint

          20.05.2025 um 14:24

          Aus politischen Gründen sollte man sich kein Auto von einem Verbrenner Hersteller kaufen. Was Elon Musk mit seinem privaten Geld macht, ist seine Sache.

        • Donald meint

          20.05.2025 um 14:34

          Bekommt Musk eigentlich Geld von Tesla? Nach meiner Kenntnis keinen Cent. Die Aktien aus den Optionen musste er kaufen, das verstehen aber 99% der Leute nicht.

        • M. meint

          20.05.2025 um 20:17

          Für’n Appel und ein Ei.
          Das verstehst du nicht.

        • Donald meint

          20.05.2025 um 20:52

          Du hast das Prinzip Aktienoption einfach nicht verstanden. Es ist frustrierend, mit so viel Unkenntnis Deinerseits konfrontiert zu werden. Man kann ja Angst bekommen, was da draußen so frei rumläuft und Unnnsiinn verbreitet.

        • Fred Feuerstein meint

          20.05.2025 um 22:29

          Ist halt ein Populist…Also wenig verwunderlich.

        • Donald meint

          20.05.2025 um 22:47

          VW-Vorstand könnte man ja auch vergleichbar vergüten. Nur eben mit Short-Optionen, sonst müssen die noch Geld mitbringen.

  4. Donald meint

    20.05.2025 um 09:38

    Also echt, früher musste man rechts fahren, um den RS nicht im Weg zu stehen.
    Und nun? Leistung mit zwei Motoren wie etwa unser altes SR+ am Heck, und Vmax wie mein erster Opel.
    Dafür Preis wie ein Performance.
    Mag ja für Opi ein ordentliches Auto sei – RS Verbrenner Fans holt man damit nicht ab.

    Antworten
    • Andre meint

      20.05.2025 um 09:44

      Dafür gibt es die Koreaner mit Kia EV6 GT oder Hyundai Ioniq 5N mit 650 PS und 260 km/h.
      Und das für weniger Geld (nach Rabatt).

      Antworten
      • Donald meint

        20.05.2025 um 09:50

        Ja. Wäre meine Alternative zum P gewesen.
        Aber um beim RS zu bleiben: warum nennt man sowas dann bitteschon RS?
        Find es immer lustig, wenn die Verbrenner-RS mit Messer zwischen den Zähnen gegen den böööhsen Tesla kämpen, dann aber im Rückspiegel kleiner werden.
        Jetzt macht das in Zukunft gar keinen Spaß mehr.

        Antworten
      • Powermax meint

        20.05.2025 um 11:31

        Wie lange fährt den so ein EV6 mit einem Durchschnit von 135km/h?
        Ich vermuter der Beschleunigt mal ein paar Skunden super gut und fährt sofort wieder auf der rechten Schleicherspur :)
        Falsch der läßt selbst das kurze Beschleunigen weil er ja sonst noch viel länger Unterwegs wäre.
        Mit meinem gtd fahre ich meist Sonntag 160-170 kmh auf der freien Autobahn. Hier würde ein Eauto zwischen 30-40 kWh verbrauchen ( haben wir schln pasr mal getestet mit M3 LR, EQC, i4). Für 500km bräuchte man so einen 5×30 = 150 KWh Akku.
        Mit den aktuellen Akkus jedoch fahren die ++500 PS Eautos brav rechts mit einer abgerufenen Leistung von 24PS.

        Antworten
        • eCar meint

          20.05.2025 um 11:55

          Deine Schallplatte hat nen Fehler!

        • Donald meint

          20.05.2025 um 13:22

          „500km“
          Da müsste mir echt ne Gehirnwindung fehlen.

        • Lotti meint

          20.05.2025 um 13:39

          Model 3 Verbrauch bei 160 ist 20-25 kWh bei mir.

        • M3P_2024 meint

          20.05.2025 um 18:35

          EQC ist ein ziemlich schlechtes Beispiel wenn es um Effizienz geht. Der genehmigt sich selbst in gemächlichen Geschwindigkeiten schnell mal 25kWh/100. Selbst erlebt als Mietfahrzeug in Schweden/Norwegen, praktisch komplett ohne Autobahn.

  5. Futureman meint

    20.05.2025 um 09:31

    Gut, das in dem Segment keiner nach der Wirtschaftlichkeit fragt. Immerhin werden sich dafür auch Käufer finden und es werden dafür keine Verbrenner gekauft.

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