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Serienversion des Microlino 2.0 enthüllt, drei Editionen ab 12.500 Euro

07.09.2021 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

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Bilder: Micro Mobility Systems

Die finale Version des Mini-Elektroautos Microlino wurde enthüllt. Das Fahrzeug wird in drei Editionen erhältlich sein. Auch bei der Batterie gibt es drei Optionen für bis zu 230 Kilometer Reichweite. Die Produktion soll noch in diesem Jahr starten.

Nach der Trennung von seinem ehemaligen Produktionspartner entschied sich das Schweizer Unternehmen hinter dem Projekt Micro Mobility Systems Anfang 2020 dazu, den Microlino von Grund auf zu überarbeiten und als Microlino 2.0 auf den Markt zu bringen. Das Exterieur wurde neu gestaltet und modernisiert, auch der Innenraum wurde neu gestaltet und bietet nun unter anderem mehr Platz und Komfort.

Die Urban Edition der Serienversion verkörpere die Essenz des Microlino als einfaches, aber stylisches Fahrzeug, so der Anbieter. Sie folge der Philosophie „weniger ist mehr“ und richte sich insbesondere an Kunden, die ein umweltfreundliches und praktisches Fahrzeug für ihre täglichen Fahrten suchen. In der Urban Edition sind zwei schlichte Innenausstattungen in schwarzem und anthrazitfarbenem Stoff erhältlich. Zudem ist das Einstiegsmodell mit einem geschlossenen Coupé-Dach ausgestattet, optional ist auch ein Faltdach erhältlich.

Die Dolce Edition habe man für Kunden entworfen, die einen Retro-Touch und auffälligere Farben mögen. Sie soll den italienischen „Dolce Vita“-Lifestyle der 50er- und 60er-Jahre verkörpern und in die Gegenwart transportieren. Diese Edition ist in fünf Farben erhältlich, drei davon mit weißem Dach, und verfügt über Details aus Chrom. Vorne und hinten sind LED-Lichtleisten serienmäßig. Die Dolce Edition bietet zudem zwei Innenausstattungsvarianten mit Materialien aus Stoff und veganem Leder für Sitze, Armaturenbrett und Lenkrad, die auf die Außenfarben abgestimmt sind. Das Faltdach ist Standard, alternativ wird ohne Aufpreis das geschlossene Dach verbaut.

Die Competizione Edition sei „für die mutigen und innovativen Futuristen konzipiert“ worden, heißt es von Micro. Sie habe ein modernes und futuristisches Styling, gepaart mit dezenten Chromdetails und matten Karosseriefarben, die einen Kontrast zum glänzenden schwarzen Dach bilden. Die Competizione Edition ist in drei Farben erhältlich und kommt serienmäßig mit vorderen und hinteren LED-Lichtleisten. Zwei Innenausstattungen mit Materialien in Stoff und veganem Leder für Sitze, Armaturenbrett und Lenkrad stehen zur Wahl. Die Kunden können zwischen Schiebe- und geschlossenem Dach wählen.

Zusammen mit dem überarbeiteten Design hat Micro auch technische Verbesserungen umgesetzt. „Ich bin stolz darauf, dass wir unsere Versprechen einhalten konnten. Das Fahrzeug hat ein deutlich besseres Fahrverhalten und mehr Komfort als der Microlino 1.0“, so Technikvorstand Peter Müller. Der Microlino sei das erste Fahrzeug seiner Klasse mit einer selbsttragenden Karosserie. Dies verbessere die Steifigkeit, das Fahrverhalten und die Sicherheit im Vergleich zu den in dieser Klasse üblichen Gitterrohrahmen erheblich. Darüber hinaus verfügt der Microlino 2.0 im Vergleich zum Microlino 1.0 über 19 kW (26 PS) statt 12 kW (16 PS) Leistung, eine laut dem Hersteller zehn Prozent höhere Effizienz sowie McPherson-Einzelradaufhängung vorne anstelle einer Schubstangenaufhängung, McPherson-Einzelradaufhängung hinten anstelle einer Starrachse, ein überarbeitetes Faltdach, „Soft-Close-Funktion“ der Türen und zwei digitale Anzeigen.


Bis zu 90 km/h schnell, 95 bis 230 km Reichweite

Der zweisitzige Microlino wird maximal 90 km/h schnell. Die angebotenen Lithium-Ionen-Batterien mit 6, 10,5 und 14 kWh Speicherkapazität ermöglichen Reichweiten von 95, 175 und 230 Kilometer. Im Kofferraum stehen 230 Liter Volumen zur Verfügung. Kurz nach der IAA will Micro den Online-Konfigurator freischalten und die Preise für die ersten Märkte bekannt geben. Der Grundpreis bleibe bei rund 12.500 Euro.

Micro hat beschlossen, den Microlino selber zu produzieren und im August eine eigene Produktionsstätte in Turin bezogen. Mit dem lokalen Partner CECOMP als Minderheitsgesellschafter wurde eine neue Geschäftseinheit für die Fertigung in Italien gegründet. „Mit diesem Aufbau haben wir das Beste aus beiden Welten: Wir können unsere Produktionskosten und die Qualität besser kontrollieren und profitieren gleichzeitig von der Erfahrung von CECOMP in der Fahrzeugproduktion“, sagt Micro-Gründer und -Chef Wim Ouboter. Die Produktionskapazität von zunächst um die 7500 Fahrzeugen pro Jahr könne bei Bedarf erhöht werden.

Das Unternehmen baut derzeit sein Vertriebsnetz auf und führt Gespräche mit mehreren Händlergruppen für verschiedene Märkte. „Wir werden verschiedene Wege ausprobieren, um diesen neuen Fahrzeugtyp zu verkaufen, und sind offen für Partnerschaften mit einer Vielzahl von Unternehmen“, erklärt Merlin Ouboter, einer der beiden Söhne von Wim Ouboter, die den Microlino vorantreiben. Die ersten Auslieferungen sollen in der Schweiz stattfinden, Deutschland kurz darauf folgen. Später plant das Unternehmen, den Verkauf in ganz Europa aufzunehmen.

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Via: Micro Mobility Systems
Tags: Microlino, PreiseUnternehmen: Micro Mobility Systems
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael Bock meint

    08.11.2021 um 17:14

    Ich hatte eine Isetta. Ich hatte auch zwei Unfälle mit eingebeulter Tür. Nach beiden Unfällen konnte ich austeigen und weiterfahren.
    Den Microlino werde ich, wenn er endlich zu kaufen ist, mit Dach bestellen.

  2. Eckhard Mey meint

    09.09.2021 um 12:37

    Der Microlino ist total knuffig, aber wenn schon die Basis-Version (kleinste Batterie, kein Faltdach) mit 12500 Euronen am Start ist, mag ich mir den Preis für das Spitzenmodell gar nicht erst ausmalen – da werden ja dann wohl reichlich 15000 fällig… Schade, denn einen Knuffigkeitsfaktor hat er definitiv!! Allerdings ist das dann kein Zweit-, sondern eher ein Dritt-Auto. Wer mehr transportieren muss, wird zum Dacia Spring greifen, den es nach Förderung schon für das gleiche Geld gibt (dann mit Klimaanlage, richtigem Radio und vier Sitzen). Wer noch mehr (Reichweite) will wird den Sion beobachten, der sich über PV-Zellen selber aufladen kann.
    Dennoch wünsche ich dem Microlino viel Erfolg!!

  3. Tester meint

    08.09.2021 um 07:16

    zu Teuer. Neuwagen kosten schon ab 7990 Euro. Da habe ich mehr davon. Selber schuld wer mehr bezahlt. Maximal hat Microlino 8000 Euro Wert nicht mehr.

  4. Thomas Hierzberger meint

    07.09.2021 um 17:57

    Eigentlich sind diese Gefährte ideal für Alle die einen wetterfesten Roller haben wollen. Solche Autos sollte man von der Kurzparkzone befreien, sonst tut sich da nie was.

    • Mike meint

      08.09.2021 um 07:34

      Dann wären schmalere Modelle wie Twizzy aber sinnvoller, weil platzsparender.

    • Hans Jürgen meint

      11.09.2021 um 11:59

      Bei 3 Rädern galt immer der Motorradführerschein
      wie bei einer Beiwagenmaschine.

  5. micc meint

    07.09.2021 um 14:14

    Ich freu mich auf den Microlino, das Konzept geht in die richtige Richtung: Design stylisch, Rohstoffverbrauch für die Herstellung gering und Energieverbrauch beim Fahren rekordverdächtig. Wenn es noch eine Förderung vom Staat dazu gäbe… Vielleicht rafft sich ja die nächste Bundesregierung dazu auf.

  6. Shullbit meint

    07.09.2021 um 13:56

    Ich finde den als Zweitwagen für die Stadt recht attraktiv, auch wenn er die Familien-Mama mit 2 Kindern schon nicht mehr befördern kann. Aber der Preis von 12.000 EUR ist für sich genommen schon sehr hoch. Völlig aus dem Markt gepreist ist der Microlino eigentlich, weil er wie alle Fahrzeuge der L7E-Klasse derzeit keine Förderung bekommt. Für das Geld bekommt man auch ein vollwertiges (gefördertes) Auto wie den Dacia Spring. Und an der Batterie kann es doch nun wirklich nicht liegen. Auf Zellebene kosten 6 KWh doch deutlich unter 1000 EUR und sonst ist an dem Wägelchen wenig dran. Die Ausstattung ist ja auch spartanisch. Würde mich nicht wundern, wenn wir in 1-2 Jahren Ähnliches aus China für 6.000 EUR (hierzulande) sehen. Siehe Wuling MiniEV, der in China ab 4000 EUR kostet.

    Möglichrweise gibt es nach der Bundestagswahl aber auch eine Förderung für Fahrzeuge der L7E-Klasse. Das würde dem Microlino aber auch nur temporär helfen, bis eben große Hersteller was Vergleichbares deutlich günstiger anbieten.

    • Wasco meint

      07.09.2021 um 15:07

      2022 kommt der Rocks-e von Opel ab ca. 7000€.

      • OpaTesla meint

        07.09.2021 um 15:18

        naja, ein Citroen Ami mit Opel Logo.
        Nicht einmal der Kunststoff wird anders gefärbt.
        Und…45km/h mit max. 75km Reichweite sind auch nicht prickelnd!

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          07.09.2021 um 17:08

          Stadtwagen ….

        • Wolfbrecht Gösebert meint

          08.09.2021 um 07:09

          „… 45 km/h mit max. 75 km Reichweite sind auch nicht prickelnd!“
          Völlig richtig!
          Stichwort »Stadtwagen«:
          1. Die Crash-Sicherheit des Microlino ist im „normalen“ Stadtverkehr ggü. dem »CitrOpel« schon mal *wesentlich* höher!
          2. In meiner urbanen Umgebung muß ich immer mal wieder 1-5 Abschnitte Stadtautobahn fahren –> geht eh nur mit Microlino!

    • Swissli meint

      07.09.2021 um 15:16

      Klar, die 12’500 sind schon viel Geld.
      Ein Lastenrad von Riese Müller kann man auch für 7500 Euro konfigurieren. Da würd ich eher zum Microlino greifen.
      Dass in Deutschland die L7E Fahrzeuge nicht gefördert werden ist, ist seltsam.
      Den Microlino siehe ich momentan als auffälliges sympathisches Werbefahrzeug, so wie in den Anfängen des Smart. Mittelfristig muss das Fahrzeug günstiger werden.

      • David meint

        07.09.2021 um 16:50

        Lastenräder sind die SUV unter den Fahrrädern. Gruselig. Allerdings insofern vergleichbar mit dem Microlino, weil auch beim Aufprall des Todes. Und genau das ist der Grund, warum man L7e nicht fördern sollte.

        • OpaTesla meint

          07.09.2021 um 19:52

          Somit wäre jeder eScooter, eBike und eRoller Fahrer ein potentieller Kamikaze…?

          Die Idee, im Urbanen Umfeld mit möglichst wenig Platzverbrauch, Heizung, Wetterschutz und elektrisch unterwegs zu sein ist doch super.
          Die 2.5-3 Tonnen SUVs gehören aus der Stadt verbannt, nicht die Fahrzeuge, die wenig Platz brauchen. Dann gibts eben keine Standards…dafür kosten sie aber auch nicht soviel wie ein eSmart.
          Komisch, dass sich über die irren eScooter-Fahrer keiner aufregt. Am Ende landen die Teile dann noch im Fluss. Von der Gefahr für Fahrer und Umwelt gar nicht zu sprechen.

    • Moritz meint

      07.09.2021 um 15:17

      Preis hin oder her… Einen Microlino fahr ich tausend mal lieber als einen Dacia Spring oder eine eUp. Allein schon der Vorteil bei der Parkplatzsuche wäre mir ziemlich viel Geld wert und warum sollte ich unnötig viel Auto vor die Tür stellen das ich nicht brauche nur weil es das zum gleichen preis gibt? Beim Fahrrad zahle ich ja auch für jedes Gramm weniger einen Euro mehr. :D

      „Leider“ bekomme ich jetzt in der Zwischenzeit einen Ioniq 5 als Dienstwagen und die Reservierung für den Microlino wird wohl verfallen. Geht die Parkplatzsuche also weiter…

      • Mike meint

        08.09.2021 um 07:36

        Bei der Wahl Microlino, Dacia Spring oder e-Up weiß ich, was ich wähle: das technisch Beste aus dem Trio, den e-Up. Halbwegs crashsicher, sparsam, nicht an der falschen Stelle gespart.

    • Dagobert meint

      07.09.2021 um 17:21

      Ich hoffe, dass L7e keine Förderung erhält. Die Sicherheitsstandards sind viel zu gering als dass ich darin die Mobilität der Zukunft sehe (oder sehen möchte). Wir brauchen L7eMAX, mit PKW-Ähnlichen Sicherheitsstandards, einer leicht erhöhten Dauerleistung die 120km/h zulässt und der Möglichkeit die Fahrzeuge für mehr als 3 Personen zuzulassen. Dann kann das was geben und das dürfte man dann auch gerne vollumfänglich fördern! Welche Auswüchse das sonst jetzt schon annimmt, sieht man am XBUS. Vier Sitzplätze drin und wenn überall einer drauf sitzt ist man ohne Zulassung unterwegs. Erkläre das beim Unfall mal der Versicherung..

      • Stefan meint

        07.09.2021 um 23:44

        Und wo ergibt sich dann bei L7eMAX der Unterschied oder die Vorteile zu normalen Kleinwagen?

        • Dagobert meint

          08.09.2021 um 09:36

          Mit einer nur leicht erhöhten zulässigen Dauerleistung lassen sich nach wie vor die Fahrzeugkonzepte von L7e realisieren. Diese wäre nur da um das zusätzliche Gewicht von Airbags, ESP System etc. auszugleichen.
          Vollwertige PKWs mit allen 2021 vorgeschriebenen Sicherheitssystemen sind neu für <9000€ zu haben.
          L7e "glänzt" bislang nur durch höhere Preise und einem Sicherheitsniveau der frühen 90er Jahre. Dabei kosten die Zellen für die kleinen Akkus kaum noch 1000€. Man muss sich schon fragen, woher diese Preise kommen…
          Im Grunde soll jeder fahren was er will. Würden die Fahrzeuge aber gefördert und in Massen aus die Straße kommen, würde man das schnell deutlich bei der Unfallstatistik sehen.

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