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Kompaktes China-Elektroauto Ora Cat bald in Deutschland bestellbar

13.09.2021 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 52 Kommentare

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Bilder: Ora

Die zum chinesischen Autokonzern Great Wall Motors gehörende Stromer-Marke Ora bietet künftig auch in Deutschland eines ihrer Modelle an. Als Erstes kommt die kompakte Baureihe Good Cat auf den Markt, die hierzulande schlicht Cat heißt. Das Lifestyle-Elektroauto soll besonders junge Kunden ansprechen.

Der 4,24 Meter lange, 1,83 Meter breite und 1,60 Meter hohe Ora Cat verfügt außen über ein Retro-Design mit weichen Linien und vorne zwei große Kulleraugen mit Matrix-LED-Technik als Scheinwerfer. Das Heck kommt ohne Rückleuchten in der Kofferraumklappe aus, stattdessen findet sich ein roter Lichtbalken unterhalb der Heckscheibe. Hinzu kommen unterhalb des Kofferraums zwei Lichtstreifen rechts und links in der Karosserie. Das Dach kann in weißer Lackierung geordert werden, die auch die A-Säule ummantelt.

Im Inneren des Ora Cat ist das Platzangebot dank 2,65 Meter Radstand auch im Fond komfortabel. Die Oberflächen schmückt Ledernachbildung, Hartplastik findet sich nur an einigen wenigen Stellen. Eine Kamera in der Nähe des Innenspiegelfußes erkennt den Fahrer und stellt für ihn individuelle Werte für beispielsweise die Sitzposition, die Klimaanlage und das Infotainment ein. Via App ist eine permanente Innenraum-Überwachung möglich. Steigt der Fahrer ein, ist das Auto fahrbereit, steigt er aus, ist der Motor abgeschaltet – einen Startknopf gibt es nicht mehr. Für weitere Funktionen gibt es einige wenige Knöpfe in der Mittelkonsole, mehr sind es auf dem Multifunktionslenkrad.

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Auf dem Armaturenbrett findet sich ein großes 20,5 Zoll Bildschirm-Element, das links ein virtuelles Cockpit und rechts Navi/Infotainment integriert. Der Ora Cat verfügt außerdem über nützliche Features wie eine 360-Grad-Kamera und einen Einparkassistenten.

Ora bietet den Cat hierzulande mit zwei Batteriegrößen an: Das kleine Akkupaket hat eine Speicherkapazität von 49 Kilowattstunden (kWh), was gemäß WLTP-Norm für 300 Kilometer Fahrt reichen soll. Die große Batterie speichert 63 kWh für 400 Kilometer pro Ladung. Der potentere von zwei Elektromotoren mit 126 kW (171 PS) beschleunigt das chinesische Kompakt-Elektroauto per Vorderradantrieb in 8,3 Sekunden auf Tempo 100 und weiter bis 160 km/h. Der kleinere E-Motor leistet 105 kW (143 PS).

Ora will in diesem Monat für deutsche Kunden die Bestellbücher öffnen, die ersten Auslieferungen des Cat sind im Frühjahr 2022 vorgesehen. Die Preise beginnen bei 30.000 Euro, eine Basisversion könnte später noch etwas günstiger erhältlich sein.

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Via: Auto Motor und Sport & AutoBild
Tags: GWM Ora 03 (früher Ora Funky Cat), PreiseUnternehmen: Ora
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Aarven meint

    21.09.2021 um 11:55

    Was man heutzutage bei keinem auto vernachlässigen sollte sind die heftigen stundensätze bei reparaturen sowie die zig-fachen, meineserachtens mittlerweile unverschämt wucherigen OEM ersatzteilpreise der fachwerkstätten. Die preise für die serviceintervall untersuchung nicht zu vergessen. selbst bei den e-modellen wissen die fachwerkstätten wie man hier auf den anscheinend notwendigen hohen rechnungsbetrag kommt. Ich würde denken und hoffen dass da die asiaten deutlich besser abschneiden. Für mich als selbstschrauber bleibt einzig die frage der gesicherten längerfristigen beschaffung von ersatzteilen der asiaautos vom oem sowie aftermarket.

  2. B. Dresen meint

    15.09.2021 um 06:42

    Also von Design und Technik her erscheint er mir grundsätzlich recht gelungen.
    „Leidet“ halt unter der bisher bei uns unbekannten Marke und dem unbekannten Namen. Bei einem Auto als relativ langlebiges Wirtschaftsgut schauen die Käufer zudem auch auf Zukunftsperspektive, Serviceorganisation u. dgl. Da weiß man heute diesbezüglich hier nicht, was in 3-5-7-.. Jahren sein mag. Schwierig.

    • stdwanze meint

      15.09.2021 um 09:19

      Er hat kein „Gesicht“. Mit Smart-Gesicht wäre er ein Renner

  3. Tommi meint

    14.09.2021 um 13:29

    Überheblichkeit kommt vor dem Fall. Ein chinesisches Auto muss viel billiger sein, als VW. Schauen wir mal was kommt. Kameras kamen früher aus Deutschland und Handys von Nokia.

  4. K. Retser meint

    13.09.2021 um 21:03

    In einer Produktvorstellung bei FOCUS Online dieser Tage: „Irres Fahrzeug“, „Kandidat für hässlichstes Auto auf IAA“.. oder so ähnlich. Hmm. Sehe ich gar nicht so, vielmehr durchaus interessant. Ich sehe bei den runden Formen vorne sogar einen Tick Anlehnung ans Porsche-Design (Macan?) oder Ford Puma. Und das Cockpit spricht mich aufgrund des Fotos mehr an als bei VW ID. und manch anderen.

    • EMfan meint

      14.09.2021 um 09:44

      Ich würde mit sowas nicht rumfahren wollen, der Preis ist da erstmal sekundär. Die typische Reaktion auf dieses Gefährt ist negativ und wer macht sich schon freiwillig zum Gespött mit Fragen wie: Meine Güte, was hast du denn da gekauft?! Vom Wiederverkauf wollen wir überhaupt nicht sprechen..

      • randomhuman meint

        14.09.2021 um 15:04

        Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Und zum Rest würde ich mit einem bekannten Lied sagen: „Lass die Leute reden, das ham die immer schon gemacht“

      • Dagobert meint

        20.09.2021 um 21:31

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  5. David meint

    13.09.2021 um 19:14

    Würde der 20k kosten, würden die Kommentare wohlwollender ausfallen. Tut er aber nicht. Kostet so viel wie der ID.3 Pure. Todesurteil.

    • hu.ms meint

      14.09.2021 um 13:19

      Hat auch eine ähnliche länge wie ID.3 und die akkuversionen 58kwh bzw. 63kwh (etwa gleiche reichweite) dürfte nur wenige tausender auseinader liegen. Und die geben die meisten für das „VW-image“ gerne aus.
      Leider nicht der chinesische „knaller“ der von einigen hier immer prophezeit wird.

      • Dagobert meint

        20.09.2021 um 21:32

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • brrb meint

      14.09.2021 um 16:03

      Und die Ausstattung vom Pure und dem Cat Ora ist welche? Solange nicht bekannt sollte man die Preise nicht vergleichen, aber ich traue mich jetzt schon wetten das die Ausstattung bei letzteren deutlich besser ist als beim ID3.

    • Werner Mauss meint

      14.09.2021 um 16:53

      @David, ja Todesurteil für den ID3 Pure. Der ist ja jetzt schon nicht lieferbar. Hier haben ja einige wild spekuliert und mit Zahlen um sich geworfen, tatsächlich sind aber nach der Antagsstellung bisher nur 23k ID3 insgesamt verkauft worden, in einem Jahr. Wieviele davon Eigenzulassungen sind möchte ich garnicht mutmaßen. Von den 300k Mutmaßungen hier ist das aber sehr weit entfernt. Für den Privatkäufer spielt das Image keine Rolle, sondern was bekomme ich für mein Geld und da siehts bei VW schlecht aus. Der Ora ist da trotzdem das bessere Angebot.

      • hu.ms meint

        14.09.2021 um 19:10

        Zugelassen wurden lt. eu-evs bisher rd. 83.000 ID.3 in europa. In D rd. 33.000.
        Aufgrund der fehlenden (grafik-) prozessoren liegt die lieferzeit inzwischen bei über 6 monaten und die kleine akku-variante wurde ausgesetzt, da nur die nachfrage nach den größeren (margenstärkeren) varianten befriedigt werden kann.

        • Werner Mauss meint

          15.09.2021 um 15:54

          @hu.ms, 33k innerhalb eines Jahres ist doch keine Nachfrage für ein Auto das einen Golf ersetzen soll.

        • hu.ms meint

          19.09.2021 um 12:12

          Das sind zulassungszahlen. Nachfrage ist etwas anderes. Sh. lieferzeiten.

    • kadajawi meint

      28.12.2021 um 20:00

      Der ID3 hat weniger Reichweite. Ist schlechter ausgestattet. Ist schwächer. Fühlt sich innen wie ein Dacia an, während der Ora wohl deutlich bessere Materialien verwendet. Die UI vom ID3 ist nicht gut. Sorry, aber der ID3 ist eine Totgeburt. Ich mag VW, ich fahre einen VW (und das gerne), aber den ID3 würde ich mir niemals holen. Es reicht aus, sich mal reinzusetzen. Von allem, was ich bislang vom Ora gesehen habe, könnte ich mir hingegen durchaus vorstellen, so einen zu holen.

      In den letzten Jahren hat VW einfach einen riesigen Rotstift angesetzt und haufenweise Verschlechterungen eingeführt, alles, um ein paar Cent zu sparen. Hoffentlich rächt sich das. Aber so, wie man die Deutschen kennt, kaufen die einfach grundsätzlich VW, egal wie gut das Auto dann letztendlich ist und ob es bessere Konkurrenten gibt.

  6. Tim meint

    13.09.2021 um 13:49

    Wo wird man den kaufen können und wer übernimmt den Service? Bestellung würde ja teslalike noch online gehen, aber wohin wenn es mal ein Problem gibt? Weiß man dazu schon was?
    Oder gibts den dann auch bei Euronics und Service bei ATU?

    • G. Burns meint

      13.09.2021 um 20:56

      Sehe ich auch als wichtigen, spannenden Punkt an.
      Diesbezüglich gefallen mir Herangehensweisen wie bei Polestar, wo man herstellerseitig als Volvo-Submarke auf Teile des Volvo-Servicenetzes zurückgreifen und dieses entsprechend qualifizieren kann. Oder Genesis als Marke des Hyundai-Konzerns. Etc. Demgegenüber tun sich reine Neu- oder Quereinsteiger in den Markt natürlich schwer(er). Wir werden sehen. Zumindest in Deutschland legen Käufer Wert aufs Servicenetz. Ob das in anderen Ländern teils weniger als Anforderung zählt, weiß ich nicht.

      • FreeBee meint

        14.09.2021 um 14:55

        Also ich denke auch bei Service wird es (hoffentlich) neue Konzepte geben. Die Wartung eines E-Fahrzeuges unterscheidet sich doch eklatant von den traditionellen Fahrzeugen. Und die Servicenetze der gestandenen Marken glänzen doch nur noch durch total überteuerte Leistungen. Dann kannst du vielleicht noch ein Schnäppchen beim Kauf eines Neuwagen machen, aber das wird dir schon bei den ersten Inspektionen abgezockt

  7. Anti-Brumm meint

    13.09.2021 um 11:54

    Ora Designabteilung: How should the car look like? Mini? Fiat 500? Beetle?
    Management: Yes.

    :-)

    Sicher kein schlechtes Auto, aber preislich definitiv zu hoch.

    • Sebastian meint

      13.09.2021 um 12:37

      Der eine meckert am Preis, der andere an der Optik, der andere am Herkunftsland ( wobei ja sonst nix aus China kommt ) der andere an der Farbe, der andere mag das Heck nicht, von vorne zu rund…
      Alles unglaublich konstruktive und nährstoffreiche Beiträge…

    • brrb meint

      13.09.2021 um 13:22

      Klar hört es sich erstmal teuer an aber beim Preis sollte man evtl warten was da alles dabei ist in Sachen Assistenten und co.
      30K für größte Version und volles Haus wäre ein sehr guter Preis, vor allem da ja schon in der News steht das eine (günstigere Basisversion) später kommt.

    • Kris Stelljes meint

      13.09.2021 um 22:06

      Kopieren geht über Studieren.
      Diesen Leitsatz prügelt man Chinesischen Studenten schon im 1. Semester ins Hirn.

      • stdwanze meint

        14.09.2021 um 14:38

        In China hat kopieren nichts negatives, jeder Lehrling kopiert seinen Meister so lange bis er besser ist als er.

      • kadajawi meint

        28.12.2021 um 20:06

        Naja, die Chinesen haben da ja ein großes Vorbild: Deutschland. Die Deutschen haben auch wie wahnsinnig kopiert. Siehe auch „Made in Germany“. Und so wirklich kopieren tun die jetzt auch nicht (mehr). Auch bei deutschen Marken lässt man sich sehr gerne von der Konkurrenz inspirieren. Abgesehen davon haben sich die chinesischen Hersteller haufenweise Talent aus Europa und Amerika gesichert. Der Designer vom Ora Cat kam zum Beispiel von Porsche und hat zuvor auch am Alfa Romeo 4C gearbeitet.

  8. Swissli meint

    13.09.2021 um 11:49

    Mit Ora kommt nun mal eine China E-Auto Marke nach Europa. Ein Anfang. Preislich noch etwas zu hoch angesetzt (müsste m.M. nach ca. 20% tiefer sein als etablierte Hersteller in Europa).
    BYD wird 2022 mit dem Dolphin und Yuan Plus folgen. Spätestens dann wird der europäische Markt etwas aufgemischt und es kommt Bewegung in die E-Auto Preise. Vorausgesetzt dass das Pricing attraktiver angesetzt wird als beim Ora jetzt (scheinen momentan auf Förderungsabschöpfung und Kaufkraft in D zu fokussieren, statt Marktanteil).

  9. Swissli meint

    13.09.2021 um 11:39

    In China wird die Longrange Version für 17’500 Euro nach Förderung verkauft. Die Förderung in China ist ca. 1700 Euro. Macht also ca. 19’200 Euro Brutto.
    Und in D wird der Ora mit kleinem Akku dann also ab 30’000 (vor Förderung) verkauft….

    Das ID.3 Basismodell (Ausstattung schon relativ dürftig) wurde mal mit 31’495 Euro angeboten.

    • brrb meint

      13.09.2021 um 13:25

      Die günstigere Basis-Vesion des Ora kommt doch wie in der News steht erst später, deshalb sollte man den 30k Ora nun nicht gerade mit der Basis Version des ID3 vergleichen da die Version welche zu uns kommt eben nicht die Basis Version ist.

    • Dagobert meint

      13.09.2021 um 13:41

      Ich habe auch gehört, dass Kokosnüsse in der Karibik billiger sein sollen als bei uns…

      Hinzu kommen Seefracht, Einfuhrzoll sowie Kosten in Europa ein Vertriebs- und Servicenetz aufzubauen. Den Rest kann man drauflegen weil die Europäer eben einfach bereit sind mehr Geld für Autos auszugeben. bzw. das auch können.
      Der ID3 ist das beste Beispiel: Verkauft sich bei einem grauenhaften Materialmix im Innenraum wohl angeblich trotzdem gar nicht so schlecht.
      Autos aus Fernost kommen wenigstens mit Vollausstattung, dann kann man durch produzieren und die Teile einfach auf das Schiff werfen. Da muss man nur noch die Take-Rate bei der Farbe abschätzen und gut ist…

      • Andi EE meint

        13.09.2021 um 14:06

        Das mag alles für DE gelten. Aber in China rümpft man mittlerweile die Nase über VW-ID-Modelle etwa ähnlich, wie Deutsche über Chinesen. Der Verlierer ist bei dieser Geschichte aber ganz klar VW, weil sie bisher viel mehr nach China exportiert haben.

        • Allstar meint

          13.09.2021 um 21:07

          Substanzloses VW Bashing wie üblich von dir.

      • Swissli meint

        13.09.2021 um 16:17

        Die Chinesen haben jetzt die historisch einmalige Chance mit ihren Autos (Verbrenner klappte nicht, E-Auto schon) Fuss zu fassen ausserhalb ihres Heimmarktes.
        Die müssen das machen wie die Koreaner (Kia, Hyundai) vor Jahrzehnten: gute Qualität, überdurchschnittliche Grundausstattung, längere Garantie, vertrauenswürdiges Vertriebs-/Servicenetz und das ganze ca. 20% günstiger. Sonst wird das nix, weder in Europa noch sonst wo. Wenns den Chinesen nur um Subventionen und Kaufkraft abschöpfen geht, wird das ein kurzes Intermezzo.
        Preise erhöhen können sie dann, wenn sie die Marken etabliert haben, in 10 Jahren.
        Oder anderes Beispiel Skoda. Nach Übernahme durch VW (und deren Technik) war Skoda über Jahre ein Geheimtipp: ein VW aber 20% günstiger. Heute kostet ein Skoda nicht viel weniger als ein VW. Aber um die Marke zu etablieren waren die günstigen Preise die wichtigste Voraussetzung.

        • Kersten Schoess meint

          13.09.2021 um 18:03

          „ein VW aber 20% günstiger.“
          Hier fehlt ein wichtiges Komma, denn sonst kehrt sich die beabsichtigte Aussage ins Gegenteil ;)
          Also: „ein VW, aber 20% günstiger.“

        • Allstar meint

          13.09.2021 um 21:05

          Skoda war deshalb günstiger, weil immer die Technik der VW Vorgänger Generation verbaut wurde. Das ist jetzt aber nicht mehr so.

        • M. Uniret meint

          13.09.2021 um 21:38

          @Allstar
          Laut Swissli war doch aber VW 20% günstiger als Škoda ;)

  10. EVrules meint

    13.09.2021 um 11:34

    Produkte aus China zu beziehenk, hat immer den negativen Beigeschmack der politischen Lage und des Wirkens der chinesischen Regierung. Leider aber spielt umwelttechnisch auch der sehr hohe Anteil fossiler Energieträger mit, hier gibt es keine Transparenz jedwedem Herstellers, wieviel CO2 bei der Produktion anfiel.

    Was bedeutet das für das Auto? Es mag sicherlich günstiger sein, als vergleichbare europäische Fahrzeuge aber hier bräuchte es einen auf die Produktherstellung umgelegte CO2-Bepreisung, um das Ganze in einen Kontext zu setzen.

    • Kris Stelljes meint

      13.09.2021 um 12:48

      Wer diese Gurke aus einem totalitären Land kauft, der hat den Schuss nicht gehört! Nur meine Meinung.

      • Goliath meint

        13.09.2021 um 12:54

        Wir sind Demokraten, da halten wir auch Ihre substantiell dürftige – aber deftig formulierte – Meinung aus. Weiter so.

        • EVrules meint

          13.09.2021 um 18:19

          Der Einwand ist schon richtig, dass es auch eine ethische Kaufentscheidung gibt, neben der wirtschaftlichen oder emotionalen. Ganz so beliebig frei können wir uns dennoch nicht vom Bezug elementarer Komponenten für die weitere Fertigung machen.

          Halbleiter, Elastomere, bzw. Kunststoffe und viele weitere Dinge, werden aus der Volksrepublik China bezogen.
          PKW-Hersteller aus der EU oder USA, lassen dort Zellen fertigen oder sogar ganze BEVs herstellen, die dann für den Export bestimmt sind.
          Kritik daran gibts nur wenig, obwohl uns bekannt ist, welche Beeinflussung das zunehmend aggressivere Verhalten der VR China durch die KP zeigt.

          Das komplexe Thema lässt sich leider nicht zweifelsfrei mit „ja“ oder „nein“ beantworten, doch eine kritische Haltung dazu ist nicht ganz so falsch.

      • brrb meint

        13.09.2021 um 13:29

        Also sag mal, welches Auto fährst du dann? 1er Golf?
        Denn ich traue mich zu behaupten kein aktuelles E-Auto kommt ohne Komponenten aus dem totalitären Land aus. Schätze mal wenn man alles rausnimmt was aus China kommt, bleibt nicht mehr soo viel von nem VW/Tesla/Mercedes ect über.

  11. Franz Mueller meint

    13.09.2021 um 11:15

    49kWh und 300km Reichweite bei einem Kleinwagen? Das scheint mir schon sehr ineffizient.
    VW holt beim ID3 Pure aus 45kWh 352 km Reichweite.

    Man dachte in den letzten Jahren ja immer, die chinesischen Hersteller sind bei der Elektromobilität den westlichen Herstellern überlegen. Jetzt erkennt man, dass das nicht mal annähernd der Fall ist. Selbst in China haben die bekannten europäischen Hersteller schneller steigende BEV-Verkaufszahlen als die chinesischen Hersteller (bis auf die billigst Kleinwagen)

    • Sebastian meint

      13.09.2021 um 11:25

      15 kWh sind zuviel… das wird die Katze nicht brauchen in der Stadt. Erstmal richtige Fahrtests abwarten. Wichtig ist jetzt das Auswahl kommt.

    • Ernesto meint

      13.09.2021 um 11:38

      dann schau dir mal die Ausstattung des Ora an und die des Id.3 Pure in der Basis. Wenn von den 30k beim Ora noch die Prämie abgeht, na dann Halleluja. Habe mir gerade mal die Maße angeschaut. Ora Cat: 4,24m, ID.3: 4,26m, Renault Zoe: 4,08m also als Kleinwagen würde ich den Cat dann nicht mehr bezeichnen.

      • Franz Mueller meint

        13.09.2021 um 11:50

        Ich hab das Fahrzeug auf der IAA angeschaut. Ich finde ihn kleiner als den VW ID3 im Innenraum. Für mich war das ein Kleinwagen.

        • Goliath meint

          13.09.2021 um 12:59

          Ja klar, jeder darf ja alles für sich selbst irgendwie so definieren oder finden.
          Wen interessieren schon echte Maße oder Fakten?
          Im Audi A3 fühlte ich mich immer so eingeengt vor lauter Konsolen und Knöppen usw. und nachdem ich später mit meinen Yaris 2019 mit dem 2005er Audi A3 meiner Kollegin verglich, kam mir der A3 wie ein Kleinwagen vor.
          Verrückte Welt (Zitat: Malmsheimer: Ermpftschnuggen tröööda)

        • Goliath meint

          13.09.2021 um 13:00

          sorry für die Fehler, ging am Handy nicht besser.
          ich weiß aber wie man es richtig schreiben würde.
          immerhin. ????

        • 150kW meint

          13.09.2021 um 13:07

          „Wen interessieren schon echte Maße oder Fakten?“
          Es wurden Daten der Außenmaße genannt, was hat das mit dem Platz im Innenraum zu tun?

        • Franz Mueller meint

          13.09.2021 um 13:56

          Einfach mal von der Seite vergleichen. Der ID3 ist um einiges größer im Innenraum als dieser Mini/Fiat500 Verschnitt.

    • Hans meint

      13.09.2021 um 11:38

      Wer beim ID.3 Pure 345km aus dem akku holt ist ein Verkehrshindernis.
      Mit meinem 58kWh akku schaffe ich bei normaler Fahrweise 330km – 350km, wohl gemerkt im sommer.

      • Franz Mueller meint

        13.09.2021 um 11:49

        Das sind doch reine WLTP Vergleichswerte.

    • Tommi meint

      14.09.2021 um 13:27

      Entweder ist der VW tatsächlich effizienter oder die Chinesen sind einfach ehrlicher. 352 km Reichweite halte ich für übertrieben.

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