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Sono Motors stellt Aufsichtsrat vor, Ex-Mercedes-Bereichsvorstand an der Spitze

25.11.2021 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 21 Kommentare

sono-motors-sion-studio

Bild: Sono Motors

2016 als Crowdfunding-Projekt gestartet, ist der Münchner Elektroautobauer Sono Motors seit wenigen Tagen in den USA an der Technologiebörse Nasdaq gelistet. Das Start-up bereitet sich damit auf die Fertigentwicklung und Serienfertigung seines Solar-Minivans Sion vor. Die weiteren Fortschritte werden von einem Aufsichtsrat kontrolliert, den das Münchner Unternehmen nun vorgestellt hat.

Im fünfköpfigen Aufsichtsrat von Sono Motors sitzen unabhängige Automobil- und Finanzexperten sowie Vertreter der Community und Mitarbeiter. Der Vorsitzende Wilko Stark ist eine ehemaliges Mitglied des Bereichsvorstands von Mercedes-Benz Cars, Einkauf und Lieferantenqualität, sowie ehemaliger Leiter Produktstrategie bei der VW AG. Seine Stellvertreterin Martina Buchhauser war vormals Leiterin globaler Einkauf und ehemaliges Vorstandsmitglied der Volvo Car Corporation.

„Mit dem Gang an die Börse sind wir unserem Ziel, jedes Fahrzeug mit Solar auszustatten und den Sion an unsere Community auszuliefern, bedeutend nähergekommen. Unser Aufsichtsrat aus internationalen Branchenexpert:innen und Vertretern unserer wichtigsten Stakeholder:innen – unserer Community – wird uns dabei unterstützen, unsere Mission zu verwirklichen“, so Jona Christians, CEO und Mitgründer von Sono Motors. „Wir haben ausgewiesene Expert:innen in unseren Aufsichtsrat einberufen, die zudem über ausgeprägte Fachkenntnisse in den Bereichen Mobilität, Automotive, Digitalisierung und Unternehmensführung verfügen. Wir freuen uns, dass uns der Aufsichtsrat bei unserem nächsten großen Schritt zur Seite steht und Sono Motors als führendes Unternehmen im Bereich der Solarmobilität voranbringen wird.“

Das Management hat Sono Motors schon früher professionalisiert. Den Gründern und CEOs Laurin Hahn und Jona Christians stehen in den Bereichen Finanzen, Organisation und Technologie Manager von BMW, Daimler und Nissan zur Seite. Sie stehen trotz des erfolgreichen Börsengangs noch vor goßen Herausforderungen.

Der Sion ist noch nicht fertigentwickelt, etwas Endgültiges soll es frühestens im ersten Halbjahr kommenden Jahres zu sehen geben. Für die nach mehrfacher Verzögerung derzeit im Jahr 2023 geplante Serienproduktion sind weitere Finanzmittel nötig. Die Fertigung ist zudem noch nicht final geklärt. 2019 wurde zwar der schwedische Auftragsfertiger NEVS als Partner vorgestellt, es gibt aber noch keine konkrete Produktionsvereinbarung. Hinzu kommt, dass NEVS nach einem neuen Eigentümer sucht, da sein chinesischer Mutterkonzern vor der Pleite steht. Sono Motors hat deshalb bereits mit alternativen Produktionspartnern gesprochen.

Nennenswerte Umsätze generiert Sono Motors noch nicht. Das Start-up arbeitet weiter an seinem Erstlingswerk Sion, das mit in die Karosserie integrierten Solarzellen mit der Sonne Energie erzeugen kann. Später könnten ein Stadtauto und ein Transporter hinzukommen. Neben dem Sion treibt Sono Motors die Lizenzierung seiner Solar-Technologie voran. Erste Partnerschaften mit möglichen Kunden gibt es schon, unter anderem mit den Nutzfahrzeugherstellern MAN und ARI.

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Via: Sono Motors
Tags: Start-upUnternehmen: Sono Motors
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. C-Zero meint

    26.11.2021 um 14:36

    Ich verfolge das Geschehen um Sono Motors weiterhin mit Interesse, obwohl ich selber inzwischen raus bin. Das ALLES Entscheidende ist für mich: WANN KOMMT DER SION ENDLICH AUF DIE STRASSE?
    2022 jedenfalls nicht! 2023? Noch keineswegs gesichert!
    Da können sie an der Börse machen, was sie wollen, wen auch immer in den Aufsichtsrat berufen: DAS AUTO MUSS HER!
    Und ich wiederhole mich, wenn ich erneut sage: Es WIRD ZU SPÄT kommen!
    Sorry, wenn ich hier so RUMSCHREIE, aber die ganze SION-Story geht mir allmählich auf den Keks: Jeden Tag irgendwelche hochtrabenden Pressemeldungen, aber KEIN Fortschritt in der Sache!

  2. Andy meint

    25.11.2021 um 19:05

    Scheinbar gibt es großes Interesse an der Solartechnik, und man hat erste Umsätze generieren können. Neben MAN gibt es noch weitere Kooperationspartner vom Hersteller von Transportern, Lieferdiensten über den Camper bis zu Yachten und Eisenbahn. Möglicherweise kommt man mit der Serienreife der Solartechnik nun recht schnell zu echten Einnahmen.

  3. Hans Müller meint

    25.11.2021 um 18:09

    Hört, hört, da sitzen also lauter Aufsichtratsmitglieder bei Sono, die sich die Taschen vollstopfen. Nur, wo nicht viel ist, kann man sich die Taschen auch nicht vollstopfen. Deshalb denke ich, dass dort Menschen sitzen, die vom Konzept überzeugt sind. Ich habe die Mitbegründer Jona und Laurin als sehr bodenständig kennen gelernt. Es sollte mich wundern, wenn deren Stundenlohn in der Entwicklungsphase über meinem liegt. Ich bin Lehrer.

  4. Lenny.L meint

    25.11.2021 um 17:41

    Sollte ich mich etwa getäuscht haben ????
    Kommt der Sion tatsächlich noch in diesem Jahrzehnt auf den Markt bzw. Überhaupt.
    Die Sono Aktie steht bei sagenhaften 47 Euro, ich hatte mit ca. 5 Euro gerechnet, auf Grund der etwas unseriösen jahrelangen Vorgeschichte, und der saftigen Preisanpassung!
    Aber ich will keine schlechte Laune verbreiten , mögen sich meine negativen Gedanken in Luft auflösen, und alles wird gut !

    • Franz mueller meint

      25.11.2021 um 17:43

      Häh? 18 Dollar und stark fallend. Ramsch-Ware halt.

    • Andy meint

      25.11.2021 um 18:41

      Sono hat mehr als zehn Verträge und Absichtserklärungen mit Unternehmen aus verschiedenen Branchen geschlossen. Dazu gehören die deutschen Nutzfahrzeughersteller MAN und ARI sowie der Anbieter autonomer Transportlösungen Easy Mile und der Yachthersteller Wallaby Boats.

    • eBiker meint

      26.11.2021 um 11:21

      47 Euro – das war vor einer Woche – jetzt steht die bei 15.20

  5. David meint

    25.11.2021 um 11:16

    Warum sollen nicht graue Exmanager von richtigen Automobilkonzernen aus der dritten Reihe schöne sechsstellige Aufwandsentschädigungen abgreifen? Einen aus der zweiten oder gar ersten Reihe haben sie offenbar nicht bekommen, die fürchten vermutlich eine Rufschädigung. Aber, was soll’s? Ich würde da auch gerne im Aufsichtsrat sitzen. Noch ist ja Geld da. Und wie wir alle wissen, haftet ein Aufsichtsrat nicht wirklich.

    • lukasz meint

      25.11.2021 um 11:34

      Die werden mit Sicherheit nicht wegen dem hohen Gehalt da sitzen. Da müssten die viel zu hohe Steuern bezahlen… Die Manager bekommen vermutlich erfolgsabhängige Unternehmensbeteiligungen. Somit schafft sich Sono Motors die Gewissheit, dass die Manager im Sinne des Erfolges des Unternehmens arbeiten (zunächst für kleines Geld); gleichzeitig ergibt sich für die Manager die Chance auf große zukünftige Vermögenssteigerungen. Das wäre eine Win-Win-Situation.

      • andi_nün meint

        25.11.2021 um 13:39

        Ein Aufsichtsrat soll eine erfolgsabhängige Unternehmensbeteiligung bekommen? Das wäre doch kurios.

        Solche Beteiligungen sind doch etwas für Manager im operativen Geschäft.

        • David meint

          25.11.2021 um 14:00

          Sie bekommen eine Vergütung. Und man kann mit Aufwandsentschädigungen schöne zusätzliche Spiele treiben. Erfolgsabhängige Beteiligungen sind ausgeschlossen.

        • lukasz meint

          25.11.2021 um 14:00

          Aktienorientierte Komponenten sind auch auf der Aufsichtsratsebene Gang und Gäbe, insbesondere in den USA. Bei Startups macht das sogar noch mehr Sinn, weil das Geld zu Beginn i.d.R. sehr knapp ist.

        • David meint

          25.11.2021 um 16:26

          Lukasz, das ist Sono Motors. Da wird niemand Aktien nehmen. Ein Aufsichtsrat ist kein Opfer.

      • Egon Meier meint

        25.11.2021 um 13:53

        „Die Manager bekommen vermutlich erfolgsabhängige Unternehmensbeteiligungen.“

        Aufsichtsrat = Aufsichtsrat
        Vorstand = Mangement
        Aufsichtsrat != Management

    • Olli meint

      25.11.2021 um 13:02

      Wilko Stark ist 1973 geboren… also nicht ganz so grau…

    • Andy meint

      25.11.2021 um 14:01

      … und wieder nur negatives und negatives schreiben. Besser wäre es doch einmal über den VW Dieselskandal zu berichten ;-) Sono Motors ein Vorbild und ein absoluter Musterknabe. Ethische Grundsätze und ein tolles Konzept. Ab dem Jahr 2023 dann auch endlich erhältlich.

      • Hansi meint

        25.11.2021 um 16:50

        Sehe ich genauso. Immer die gleichen Besserwisser und Schwarzmaler die hier schlechte Stimmung, irre Mutmaßungen verbreiten, sobald der Name Sono Motors fällt.

    • Randy meint

      25.11.2021 um 15:11

      Wilko Stark ist weder aus der dritten Reihe, noch ist er „grau“.
      Der Mann hat Ahnung von Elektomobilität, hoffe es hilft…

      • David meint

        25.11.2021 um 16:34

        Stimmt, er ist in gar keiner Reihe, weil er schon vor zweieinhalb Jahren geflogen ist. Vorher war er Mitglied eines Bereichsvorstands innerhalb des Konzerns, also nicht Mitglied des Vorstands. Seine Funktion war dort …Einkäufer.

        • slefas meint

          25.11.2021 um 19:35

          Immer nur motzen, ist doch auch Mist.
          Klar, realistisch betrachtet hat Sono nicht viel vorzuweisen, und die Chance auf Misserfolg ist größer als dass das avisierte Produkt jemals erscheint.
          Die Gründer nerven mit ihrer vegan-ökooptimierten Attitüde, sind aber gut gestylt, zumindest wenn man dem Metier was abgewinnt.
          Trotzdem wünsche und hoffe ich, die Firma bekommt es irgendwie noch hin.

        • Randy meint

          25.11.2021 um 23:36

          Er ist nicht geflogen, sondern hat den Posten als Produktionsvorstand abgelehnt. Das ist was ganz anderes.

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