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Kia stellt neuen Niro vor, Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und reine Elektro-Version geplant

25.11.2021 in Neue Modelle | 15 Kommentare

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Bilder: Kia

Kia hat die neue Generation des Niro vorgestellt. Das nächste Modelljahr des Crossovers startet im kommenden Jahr und wird wie bisher mit Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und reinem Elektroantrieb angeboten. „Der neue Kia Niro erleichtert mit seinen umweltfreundlichen Materialien, fortschrittlichen Technologien und elektrifizierten Antrieben einen nachhaltigen Lebensstil, während er zugleich die praktischen Bedürfnisse der Kunden erfüllt“, wirbt Kia-Chef Ho Sung Song.

Der neue Niro wurde laut Kia von Grund auf neu gestaltet und von der 2019 vorgestellten Studie Habaniro beeinflusst. Die breiten C-Säulen, die auch zur Optimierung des Luftstroms beitragen, gehen am Heck in die bumerangförmigen Rückleuchten über. „Deren charakteristisches vertikales Design unterstreicht die Aerodynamik und Technologieorientierung des neuen Niro und betont zugleich die optische Breite und Stabilität des Crossovers mit den kraftvollen Schultern. Modern und reizvoll wirkt das Heck auch dadurch, dass es einfach gestaltete Oberflächen mit dynamischen Abschnitten kombiniert“, heißt es.

Das Kia-typische „Tigergesicht“ wurde für den neuen Niro weiterentwickelt und erstreckt sich nun unterhalb der Motorhaube über die gesamte Breite des Frontstoßfängers. Den seitlichen Abschluss des Frontdesigns bildet das LED-Tagfahrlicht in Form einer „Herzschlagkurve“.

Im Innenraum unterstreiche man durch den Einsatz von neuen recycelten Materialien das Bekenntnis zur Nachhaltigkeit und gebe einen Hinweis auf die künftige Modellentwicklung, erklärt Kia. Der Dachhimmel bestehe aus recyceltem Tapetenmaterial, die Sitze aus Bio-Polyurethan mit Tencel aus Eukalyptusblättern. Der für die Türverkleidungen verwendete Lack sei frei von Benzol-, Toluol- und Xylol-Isomeren.

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Im asymmetrischen Design des Armaturenbretts stehen sich horizontale und diagonale Linien gegenüber. Die Zentralkonsole ist bedienungsfreundlich gestaltet, der elektronische Drehregler für die Getriebesteuerung befindet sich auf einer großen glanzschwarzen Fläche. Der Infotainmentbildschirm und die Lüftungsdüsen sind mit trapezförmigen Einfassungen in das Armaturenbrett integriert. Eine Ambientebeleuchtung soll „den einladenden Charakter“ des Interieurs unterstreichen. „Zu dessen Großzügigkeit, Komfort und Eleganz tragen auch die Sitze bei, die besonders schlank gestaltet sind. Das gilt auch für die Kopfstützen, in deren Rückseiten zudem praktische Kleiderbügel integriert sind“, so Kia.

Die Plug-in-Hybrid- und Hybridversionen des nächsten Niro verfügen über einen neuen „Greenzone Drive Mode“, der das Antriebssystem abhängig von der Batterieladung bei Bedarf automatisch auf reinen Elektrobetrieb umschalten kann – zum Beispiel beim Befahren von Umweltzonen in Wohngebieten oder in der Nähe von Schulen und Krankenhäusern. Dabei führt das System den Wechsel in den E-Betrieb auf der Grundlage von Navigationshinweisen und historischen Fahrdaten durch, wenn der Fahrer in den Einstellungen den Greenzone Drive Mode als Präferenz definiert hat. Als eine Greenzone erkennt es auch häufig angesteuerte Orte, wie das Zuhause oder den Arbeitsplatz des Fahrers, die im Navigationssystem gespeichert sind.

Zu Akkus und Motoren der elektrifizierten neuen Niro-Modelle gibt es noch keine offiziellen Informationen. Die auslaufende rein elektrische Generation gibt es wahlweise mit 100 kW (136 PS) Antriebsleistung mit einem 39-kWh-Akkupaket für 289 Kilometer Reichweite gemäß WLTP und mit 150-kW-Motor (204 PS) mit einer 64-kWh-Batterie für 455 Kilometer pro Ladung. Die Teilzeit-Stromer gibt es jeweils nur in einer Version. Das Elektroauto kostet ab 38.290 Euro, der Plug-in-Hybrid aber 34.190 Euro und der Hybrid ab 27.490 Euro.

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Via: Kia
Tags: Kia NiroUnternehmen: Kia
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gerd meint

    25.11.2021 um 21:00

    Der „echte“ BEV-Nachfolger des heutigen Niro und Soul wird der EV4 sein, dann auf eGMP.
    Was dieser neue Niro, auf Basis Verbrenner-Plattform, dann noch als BEV bringen soll – keine Ahnung. 200PS mit Frontantrieb ist jedenfalls nur dann OK, wenn es keine Alternativen gibt.

  2. C. Brinker meint

    25.11.2021 um 13:12

    Als ID3 Fahrer freue ich mich über jeden Neuzugang, der hinsichtlich Größe und Preis nicht die 40.000 € knackt, sondern eher weiter unten angesiedelt ist. Das wird für den Massenabsatz dringend benötigt. Der E Niro war bislang schon sehr gut, wenn er hier noch ein paar Features draufsetzt, bereichert er das gesamte Portfolio des Elektromarkts in dieser Klasse wesentlich!

  3. bensch meint

    25.11.2021 um 12:43

    Die wichtigsten Infos fehlen leider. Optisch sehr ansprechend.

  4. Hansi3000 meint

    25.11.2021 um 11:44

    Der alte e-Niro ist ein unfassbar gutes e-Auto. Habe gerade mal geschaut was er in der Praxis verbraucht: ca. 17kWh. Ein ID3 mit ebenfalls 200PS verbraucht 19kWh. Dabei wurde der ID3 als reines E-Auto konzipiert.

    Ich kann nur hoffen, dass Kia sich um die Schwächen gekümmert hat und die Stärken beibehällt.

    • stdwanze meint

      25.11.2021 um 14:57

      Frage beim ID.3 immer wann: Winter oder Sommer. Da liegen gut 7 kwh/100km dazwischen.
      PS: 2.1 natürlich.

    • Randy meint

      25.11.2021 um 15:21

      Ich habe den ID3 im Frühjahr probegefahren und bin auch auf knapp 17kWh gekommen. Hat Spass gemacht, deshalb denke ich da wäre noch unter 16kWh möglich gewesen. Allerdings kenne ich ID3 Fahrer die nie unter 21kWh kommen. Ist sehr individuell.

    • Harro51 meint

      25.11.2021 um 18:38

      „Praxis verbraucht: ca. 17kWh.“
      Im realen Durchschnitt ca. 16,2kWh, Winter bis 20-21 im Sommer zwischen 13-16 je nach Fahrweise

  5. Ernesto meint

    25.11.2021 um 11:31

    Ich hoffe auf 800V Technik, RWD und einen Frunk!
    Glaube aber nicht daran, denke er bekommt die tech. Daten des „alten“ Niro EV. :-( Warum macht man denn die Ladeklappe in die Front und verunstaltet diese. Finde die Front des PHEV´s deutlich angenehmer. Und der EV6 geht bei 44.990€ los, dann wird der Niro EV sicher wieder so um die 35k starten mit kleinem Akku :-(

    • Tommi meint

      25.11.2021 um 12:30

      Wozu einen Frunk? Lieber doch die „Motorhaube“ kürzer machen, wenn da noch unnötig Luft vorhanden ist. Das hat meines erachtens VW schon richtig gemacht.

      • Sepp meint

        25.11.2021 um 14:46

        Der Frunk ist toll zum verstauen der verschiedenen Ladekabel etc. Hab einen nachgerüstet. damit ich nicht immer das Gepäck rausräumen muss vorm anstecken.

    • Bernhard meint

      25.11.2021 um 14:41

      Für den Niro bietet der Zubehörhandel schon längst einen durchaus passablen Frunk. Der kann ohne jegliches Werkzeug in 5 Minuten eingesetzt werden. Und den Kofferraum kann man auch locker um 100 Liter vergrößern. Einfach mal das entsprechende Video von Stefan Möller ansehen.

  6. David meint

    25.11.2021 um 11:22

    Die müssen nur aufpassen, dass sie ihren alten Vorteil der sehr guten Effizienz nicht verspielen. Das ist leider bei ihrem ersten 800 V Entwurf der Fall gewesen.

  7. Anti-Brumm meint

    25.11.2021 um 11:19

    Der aktuelle Niro wird seit 2016 gebaut – die habens aber eilig!

    Leider fehlen noch die relevanten Daten. BEV Reichweiten & Preise. Aber nachdem das aktuelle Modell eigentlich schon sehr attraktiv ist, könnte der Nachfolger diese Tradition fortsetzen, obwohl es eine Mischplatform ist.

    • Bernhard meint

      25.11.2021 um 14:36

      Der EV6 ist doch technisch wesentlich besser und kostet in der Grundausstattung genausoviel wie der E-Niro. Effizienz hin oder her, aber im Vergleich ist doch der e-Niro so auf Dauer unverkäuflich. Mit einem neuen Modell kann man ihn technisch aufpimpen oder preislich unter dem EV6 einordnen ohne unglaubwürdig zu werden.

    • Quallest meint

      25.11.2021 um 15:07

      Der e Niro bleibt auf der gleichen Plattform. Da wird sich bezüglich Antriebsstrang und Batterie nicht viel ändern. Also auch Frontantrieb. Nach den Spekulationen die man im Netz liest war das Ziel etwas effizienter zu werden. Schauen wir mal, sieht aber interessant aus.

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