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Umfrage: Mehrheit sieht gebrauchte Elektroautos skeptisch

21.12.2021 in Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 27 Kommentare

Smart-ForFour-Electric-Drive-2

Bild: Daimler

Die Wartezeiten für neue Elektroautos sind teils sehr lang, auf einige beliebte Modelle müssen Kunden bis zu ein Jahr warten. Das liegt an der förderbedingt großen Nachfrage nach der alternativen Antriebsart, die Branche hat aber auch mit den anhaltenden Engpässen bei Computerchips zu kämpfen. Schneller auf E-Mobilität mit einem gebrauchten Stromer umzusteigen, ist für viele Deutsche laut einer Umfrage keine Option.

29 Prozent der Bundesbürger können sich angesichts des schnellen technologischen Fortschritts vorstellen, beim Kauf eines E-Autos auch ein bereits genutztes Fahrzeug in Betracht zu ziehen. 55 Prozent stehen Gebrauchtwagen dagegen skeptisch gegenüber („Eher nein“, „Nein, auf keinen Fall“), der Rest ist unentschieden. Das ergab eine Umfrage der Meinungsforscher von Civey im Auftrag der Automobilwoche.

Ein wesentlicher Grund für die Zurückhaltung dürfte sein, dass sich die Technik von Elektroautos rasant entwickelt. Vereinzelt stehen selbst ein Jahr alte Modelle bei Reichweite und Ladeleistung im Vergleich zu neuen Modellen bereits schlecht da. Umso weniger attraktiv sind viele bereits zwei oder drei Jahre alte Stromer.

Das gebrauchte Elektroautos skeptisch gesehen werden, dürfte insbesondere auch an offenen Fragen bei der Batterie liegen. Der von einigen vorhergesagte rapide Verfall der Leistungsfähigkeit hat sich zwar nicht realisiert, die verbleibende Lebensdauer der Batterien gebrauchter Stromer kann aber nicht mit Sicherheit vorhergesagt werden. Die Speicherkapazität von Akkus nimmt mit der Zeit ab – wie stark, hängt davon ab, wie der Vorbesitzer sie behandelt hat. Detaillierte Diagnosemöglichkeiten sind bislang nicht in der Breite verfügbar, das dürfte viele abschrecken. In der Civey-Umfrage erklärten dann auch 37 Prozent der 5013 Befragten, sie würden „auf keinen Fall“ ein gebrauchtes E-Auto kaufen.

Vor allem junge Menschen sind laut der Umfrage gebrauchten Elektroautos gegenüber deutlich aufgeschlossener: In der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen liegen Befürworter und Skeptiker mit 47 zu 49 Prozent fast gleichauf. Mit zunehmendem Alter nimmt dieser Wert schnell ab und erreicht in der Altersgruppe der über 65-Jährigen mit 22 Prozent den Tiefpunkt. Die ausdrückliche Ablehnung erreicht bei den Ältesten mit 63 Prozent ihren Höchststand. In der Alterskohorte 30 bis 39 Jahren wollen sich viele nicht festlegen, der Anteil der Unentschiedenen liegt bei einem Viertel der Befragten. Zustimmung und ausdrückliche Ablehnung liegen mit 37 und 38 Prozent fast gleichauf.

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Via: Automobilwoche
Tags: GebrauchtwagenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. DieHille meint

    23.12.2021 um 18:49

    Da kann ich nur den Kopf schütteln,

    Habe mir einen gebrauchten Nissan Leaf Tekna + mit 62kWh Erstzulassung Dez. 2020 mit 28km Laufleistung für ca.25.000€ gekauft und dann noch 5.000 € BAFA-Umweltbonus bekommen. Das Fahrzeug hat einen Neupreis von 43.000€ – das war ein Superschnäppchen. Läuft super, wird nur zuhause an der eigenen Wallbox betankt – günstiger kann man nicht mobil sein.

  2. alupo meint

    23.12.2021 um 04:01

    Solche Vorhersagen sind mir egal. Ich werde mein Model S sowieso nicht verkaufen, nicht nur wegen der autolebenslangen kostenlosen Stromflatrate des Herstellers. Dennoch liegt mein Verbrauch dieses Jahr voraussichtlich wieder einmal unter 14,2 kWh/100km. Ich will ja Tesla nicht schröpfen ;-).

    Vermutlich kommt der Roadster 2 einfach hinzu, mal sehen wie er sich fährt.

  3. Michael meint

    21.12.2021 um 22:29

    Die ZOE war vor der 9000 Euro Förderung mit 5 Jahren für 15000 Euro zu haben. Als die Förderung kam und ein Neuwagen knapp 20000 Euro gekostet hat sind die 5 Jahre alten ZOEs plötzlich von 15000 Euro auf 5000 Euro gefallen. Davor hat jeder Angst. Zu Recht.

  4. leotronik meint

    21.12.2021 um 20:10

    Habe erst einen gebrauchten Ion und danach einen gebrauchten Leaf 1 gekauft. Den Ion hatte ich dann verkauft um Platz für einen neuen Tesla 3 zu machen. Mit den gebrauchten hatte ich keine Probleme gehabt und dienten als Sprungbrett zum Tesla.
    Viele Leute sind anscheinend von ihren Fähigkeiten und Kompetenzen ein Auto zu fahren so überzeugt und muten das den Anderen nicht zu. Und ein Auto ist nach ein oder zwei Jahren genau gleich veraltet egal ob als Neuwagen oder aus zweiter Hand gekauft. Aber sollen sie ruhig Neuwagen kaufen um später für mehr Auswahl auf dem Markt zu sorgen.

  5. elohorst meint

    21.12.2021 um 19:24

    Ich habs anders gemacht.
    1. der Design dieser Kloschüsseln ist zum vergessen.
    Das Gewicht..eine Karikatur ( ab 2 Tonnen..na ja)
    2. die elektrische Bespassung für die Generation App und Ferngelenkt gibt es nicht. ( was für hirntote)
    Es gibt keinen Computer der meldet oder funkt. nur Gaspedal-regeler und ABS. fertig.

    Klassiker umgebaut. Jaguar Xj-40.
    mattgrau. innen neu und clean.
    zwei 30-kw Motoren. natürlich kurz übersetzt ( 0-100 in 6 sec ..bei fertig 900kilo!)
    GRAPHIT-AKKU. das ist hitec. Lithiumionen ist oldfashion.
    Und der Strom kommt vom Feld. muss man können und wollen.
    normale Konsumente sind halt arm.
    Was die für Mülltonnen angedreht bekommen. Traurig..
    Einzig den Hyundai Ioniq 5 finde ich cool… Der hat etwas Lancia Delta Integrale.
    LEIDER FETT und SCHWER..
    Der hätte mit unter 1000 Kilo und normalen Dimensionen was sein können.
    Und diese Innenbevormundung.. kannst eh Straßenbahn fahren..
    ne

    • Paulchen6 meint

      22.12.2021 um 10:24

      Wow, was für eine Ausdrucksweise… Hut ab!

      Warum nur haben die Designer und Ingenieure dein Talent noch nicht entdeckt bzw. unter Vertrag genommen?

      • Günter meint

        22.12.2021 um 10:50

        ok, nicht alles politisch korrekt, dafür hatte sein Posting Hand und Fuß. Bei den heutigen Schrottkisten Dideldadeldu… nervt mich auch so einiges… und sooo alt bin ich gar nicht.

      • Horst meint

        22.12.2021 um 10:59

        Ja, finde ich auch. Wenn das Auto so fährt, wie die Ausdrucksweise ist, dann Respekt.
        Endlich verstehe ich, warum Deutschland den technologischen Anschluss verpasst.
        ;-)

  6. PharmaJoe meint

    21.12.2021 um 14:49

    Hätte noch einen iOn von 2016, aber den behalte ich noch was.

    • MAik Müller meint

      21.12.2021 um 15:53

      Der dürfte sich sehr schlecht verkaufen.

      • PharmaJoe meint

        21.12.2021 um 21:30

        Der war ein Vorführwagen Schnäppchen, 1 Jahr alt, gut 1000km für 12500€. Im Sommer 2017 ein echt guter Kurs.
        Jetzt im Winter kein Traum, aber er fährt und in drei Jahreszeiten ein Traum. Passt überall rein.

  7. David meint

    21.12.2021 um 13:23

    Vorbehalte gibt es ja auch gegen neue Elektroautos. Bei gebrauchten Elektroautos sehe ich fünf wirkliche Themenkomplexe, die gelöst werden müssen:

    Eine große Anzahl dieser Autos hat einen Akku, der grundsätzlich nicht groß genug ist. Damit meine ich zum Beispiel alle Kleinstwagen mit einem Akku unter 20 kWh. Damit sind im Winter auf Schnee bei Kurzstrecken gerade noch 50 km drin. Die Berichte gibt es.

    Damit ist das Stichwort Degradation schon gefallen. Es gibt noch keine zuverlässigen Berichte über den Zustand des Akkus, und schon gar nicht über den Zustand anderer wichtiger Funktionsteile. Letztlich sind es Elektroautos der 1. Generation, die noch systematische Mängel haben, wie zum Beispiel Schäden durch Nichtgebrauch der Bremsanlage.

    Auch gibt es unter den gebrauchten Fahrzeugen eine große Anzahl Autos mit Mietakku. Das ist das schlechteste Geschäft, so einen Wagen zu kaufen. Du zahlst einen anteiligen Neupreis für eine gebrauchte Ware.

    Zudem gibt es keine günstigen Werkstätten, wo man mit so einem Fahrzeug hingehen könnte. Denn natürlich kann man einen gebrauchten Inverter bei eBay kaufen, aber wer baut ihn ein? Aktuell findet in den Markenwerkstätten ein brutales Teiletauschen statt, wenn irgendetwas ist. Denn niemand hat eine echte Ahnung. Das resultiert dann in tief vierstelligen Preisen auch für Kleinigkeiten.

    Zuletzt ist die Anbindung per Smartphone bei diesen Autos oft nicht optimal. Da liest man oft Klagen über mangelnde Zuverlässigkeit der Anbindung, was unschön ist, wenn man vorklimatisieren möchte.

    • Tommi meint

      21.12.2021 um 14:20

      „Zuletzt ist die Anbindung per Smartphone bei diesen Autos oft nicht optimal. Da liest man oft Klagen über mangelnde Zuverlässigkeit der Anbindung, was unschön ist, wenn man vorklimatisieren möchte.“
      Ja und überhaupt fehlen die vergoldeten Schalthebel. Also echt, das sollte nun wirklich kein Grund sein. Die anderen Argumente sind durchaus valide.

    • Jürgen V meint

      21.12.2021 um 17:20

      Woher kommt denn das geballte Wissen was so alles nicht geht, funktioniert usw. Alles nur gelesen und gehört, oder auch mal was selbst erlebt oder erfahren?

      • David meint

        21.12.2021 um 22:25

        Engelchen, ich fahre seit Jahren elektrisch und habe ein entsprechend aufgeschlossenes Umfeld. Die Gebrauchtfrage stellt sich aktuell für viele Interessierte wieder, weil die Lieferbarkeit von Neuwagen ein Thema ist. Hast du zu meinen Punkten Anmerkungen?

    • SvenB meint

      22.12.2021 um 06:35

      Also mal nacheinander:

      Ich habe mir eine gebrauchte Zoe der vorigen Generation gekauft.
      Noch ältere und kleinere Fahrzeuge (wie Ion und Up) habe ich tatsächlich aussortiert, weil ich in besonderen Fällen tatsächlich Mal weiter fahren können wollte. Auch die wären im Alltag vollkommen ausreichend gewesen. 60km hätten die auch locker geschafft und in der Garage ist ein Ladepunkt. (Ich liebe tanken in der eigenen Garage…)
      Über den Zustand des Akkus gab es vom Händler einen ausführlichen Bericht.
      Ich habe mich trotzdem aus reiner Feigheit für die Akkumiete entschieden. Auch in Unkenntnis, dass man den Akku wohl recht günstig abkaufen kann und nicht annähernd so teuer, wie ich dachte. Könnte (und werde ich vermutlich auch) ich immernoch.
      An dem Fahrzeug stören mich tatsächlich nur 2 Dinge: die Bremsanlage quietscht (eben weil sie schnell verrostet, weil sie im Betrieb ja eigentlich nur bei Schrittgeschwindigkeit verwendet wird) und das Entertainment-System lässt sich nicht vernünftig updaten. Die Vernetzung ist verbesserungsbedürftig. Das ist allerdings kein E-Auto-Problem. Dasselbe System wird in allen Verbrennermodellen ebenso verbaut.
      Die Smartphone-Anbindung für die Vorklimatisierung und die Ladeberichte funktioniert trotz ländlich schlechtem Empfang zuverlässig auch durch das metallene Garagentor.
      Reparieren lassen kann ich es beim Schrauben am Ort. Der hat sich extra vor Jahren einen Ion angeschafft um sich und seine Mitarbeiter mit Elektroautos vertraut zu machen.
      Ansonsten fahre ich zu einem beliebigen Renault-Händler. Die kommen eher mit der Terminvereinbarung über die App nicht klar als mit dem Auto.
      Allerdings musste bisher auch noch nichts groß repariert werden. Läuft einfach.

  8. Markus Connemann meint

    21.12.2021 um 13:00

    Die Umfragen sind das eine, der Markt für Gebrauchte ist etwas anderes. Ich sehe wesentlich bessere Weiderverkaufswerte als bei Verbrennern. Ganz vergessen wird von den vorsichtigen „Verbrennerkennern“, dass die ohnehin beschränkte Lebensdauer von Verbrennerfahrzeugen nichts mehr mit dem gemein hat, was wir noch vor 10 bis 15 Jahren kannten. Die neue Abgastechnologie zollt einen dramatischen Tribut, der erst in den nächsten Jahren richtig transparent werden wird. Motorschäden ab 100.000 km sind auch bei Mercedes keine Seltenheit mehr. das Kulanzverhalten wird entsprechend schlechter. Von daher: Finger weg von Verbrennern! :-)

    • Eugen P. meint

      21.12.2021 um 20:41

      Ich würde beides eher nur noch leasen.

  9. Horst Krug meint

    21.12.2021 um 12:26

    Die meisten haben noch nicht begreifen wollen, dass sie dann nie mehr zum Ölwechsel müssen, und auch keine Termine dafür, und das man bei jetzigen Temperaturen im Auto sitzen kann mit Heizung, ohne Nagel Diesel Motor. Die meisten Leute kümmern sich um nichts, sie fahren nur, manche auch so lange, bis ein Öl mehr im Motor ist, und es gibt Spezialisten, die tanken nur 14 oder 20 €, weiter reicht der Horizont nicht.
    Elektro Auto ist heute Subventionierung Neuwagen für Geschäftskunden und 0,25% Privat Anteil, und viele gebrauchte Elektroautos scheinen ins Ausland verkauft zu werden.
    Deutschland ist ein technologies feindliches Land, und dazu gehört auch das Elektroauto, alles nur schlecht

  10. Mike meint

    21.12.2021 um 12:13

    Klar, dass viele, die jetzt ganz frisch auf BEV einsteigen (oder es zumindest in Erwägung ziehen), erst einmal vorsichtig sind. Wer etwas Erfahrung mit BEV hat, wird auch eher bereit sein, ein gebrauchtes BEV zu kaufen. Umso besser, wenn diese dann günstiger zu haben sind.

  11. Tommi meint

    21.12.2021 um 11:57

    „Der von einigen vorhergesagte rapide Verfall der Leistungsfähigkeit hat sich zwar nicht realisiert“, aber trotzdem wird das immer wieder wiederholt. Natürlich erzeugt das Bedenken. Ich würde mir auch keinen Gebrauchten kaufen, wenn mir immer wieder erzählt wird, dass ein Akku nach der Garantiezeit Sondermüll ist.

  12. Peter W meint

    21.12.2021 um 11:00

    Ich sehe das Problem nicht darin, dass sich die BEV in Sachen Reichweite schnell entwickeln, sondern darin, dass sich die Ankündigungen schnell entwicklen. Jeden Tag eine neue Meldung über 700 oder 800 und sogar 1000 km Reichweite. Schaut man genau hin, gibt es diese Fahrzeuge aber gar nicht, sie sollen ab 2023, 2024, 2025 kommen und dann muss man noch ein Jahr Lieferzeit hinzurechnen.
    Den Leuten wird eine Entwicklung vorgegaukelt, die es nur für diejenigen gibt, die noch Jahre lang warten und sehr viel gelb ausgeben wollen. Wer jetzt ein BEV kauft bekommt 300 bis 400 km Reichweite, und das wird noch sehr viele Jahre lang so bleiben, weil mehr immer teuer bleiben wird, und in der Mittelklasse, also dem Massenmarkt nur sehr verzögert ankommt.

    • Günter meint

      21.12.2021 um 12:00

      Die avisierten Reichweiten von 600 bis 1.000 KM wurden seit 2015 ca. schon für 2025 avisiert. Das sind auch keine blossen Ankündigungen, sondern reines Wissen was an Akku Technik los sein kann. Und 2025 werden wir auch kaufbare 1.000 KM BEVs haben, Nio wird schon liefern, andere ebenfalls. Akkutechnologie ist ein weites Feld, da sind 5 Jahre nicht wirklich viel, sondern schon recht rasant. Solid Akkus beginnen bereits den Markt zu erreichen. Einfach mal etwas Geduld haben, das sind Dinge die entwickeln sich nicht overnight.

      und wer sich heute kein 400 KM Auto leisten kann, wird es auch 2025 nicht können.

  13. tim Baczkiewicz meint

    21.12.2021 um 10:54

    Ich sehe nur 10 Jahre VWbmwbenz Lobby media brainwash ???????? das mediale gebashe fällt ihnen jetzt auf die Füße.
    Konnte ja keiner ahnen das Tesla sich doch durchsetzt und die OEMs dazu zwingt selbst E Autos zu bauen…tja da haben die sich verzockt. Naja was den Diesel angeht haben die sich mit dem Abgasskandal selbst sen Ast abgesägt. ..

    • Jürgen V meint

      21.12.2021 um 17:30

      Immer die alte Leier. Das ist genauso unsinnig, wie das ständige Widerholen anderer Unwahrheiten über E- Fahrzeuge.

  14. Franz Bauer meint

    21.12.2021 um 10:41

    Hmmm, also der Claim, dass die Technik sich weiterentwickelt sehe ich nicht. Was ich sehe, dass die Akkus billiger werden und damit die Reichweiten größer (im Sommer). Das Problem, sie werden nicht besser sondern immer empfindlicher und müssen immer aufwendiger gepampert werden, was dann wiederum die Kosten (im Betrieb) treibt.
    Wenn ich mir die alten Ioniqs oder den etron 55 anschaue mit den NMC 111er Akkus, was gibt es heute besseres? Maximale Ladeleistung bei -10°C bei 70% SoC von C2,5. Welches Auto schafft das im Sommer heute (Nicht mal Lucid)? Der Ioniq 5 Schafft die 200kw Ladeleistung, beeindruckend, im Winter können es auch nur mal 35kw sein. Ganz großes Kino. Und VW ballert in der Kurzstrecke Strom raus, sodass im Winter auf Kurzstrecke am ende schnell nur 150km Reichweite herauskommen. Jaja die tolle neue Technik.
    Würde jederzeit einen Alten gebrauchten Ioniq vorziehen, wenn dieser in mein Fahrprofil passt. Auch heute noch eines der besten BEV, und das von 2016. Mal sehen was da noch kommt. Ich sehe aber aktuell nur billigere Akkus und größere Autos kommen.

    • Christian meint

      22.12.2021 um 09:01

      Stimmt. Ich schließe mich da an und bin eher bei den neuen BEV skeptisch, was die Ladetechnik angeht. Der ID3 hätte mich gereizt, aber ich bin dann beim i3 geblieben, weil der 94er einen guten Akku hat, das war bekannt, da wollte ich kein Risiko eingehen. Und gerade das Thema Akkuheizen im ID3 auf Kurzstrecke ist ein nogo, bin froh keinen zu haben. Den Rest der neuen Technik incl. touch und Klavierlack glaube ich auch nicht zu brauchen, der i3 ist auch mit 29 kWh Akku voll ok und auch jetzt im Winter bei 4°C. Batterietemperatur zeigt er 210km Reichweite an.

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