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Umfrage: Bedenken zu E-Autos nach wie vor hoch

25.03.2022 in Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 33 Kommentare

Elektroauto-laedt

Bilder: Mazda & TargoBank

Die TargoBank beauftragt seit 2016 das Umfrageinstitut Forsa mit einer jährlichen Autostudie. Im Mittelpunkt der Untersuchung standen auch in diesem Jahr wieder die Entscheidungskriterien für den Autokauf, die Einstellung zu unterschiedlichen Antriebsarten sowie die grundsätzlichen Ansichten zu aktuellen verkehrspolitischen Fragestellungen und Maßnahmen.

„Dabei war der Absturz der Verbrenner, insbesondere der Benziner, in der Gunst der Verbraucherinnen und Verbraucher noch nie so deutlich wie in dieser Befragung. Gleichzeitig konnten E-Autos bei der Popularität weiter zulegen, die Bedenken gegen einen Wechsel auf 100 Prozent Elektro bleiben aber hoch. Besonders auffällig fanden wir, dass die Umweltfreundlichkeit von E-Autos vermehrt angezweifelt wird“, so Markus Häring, Chef der TargoBank Autobank.

Auch 2022 stehen alternative Antriebe bei den Verbrauchern laut der Befragung hoch im Kurs: Knapp 43 Prozent (+4 %) der Befragten planen beim nächsten Autokauf hier einen Umstieg. Während Hybridautos unverändert gefragt sind (22 %), wächst der Wunsch nach reinen Stromern kontinuierlich an: Waren es 2020 noch acht Prozent der Befragten, so sind es in diesem Jahr 17 Prozent, die sich vorstellen können, einen reinen Elektroantrieb zu wählen. Die Akzeptanz der Benziner fällt mit 22 Prozent auf einen neuen Tiefstwert zurück (2020: 30 %), und auch die Beliebtheit des Dieselantriebs ist mit 11 Prozent weiter leicht rückläufig (-1 %). 20 Prozent sind bezüglich des Antriebs aber auch noch unentschlossen.

TARGOBANK_Forsa-Autostudie2022
(Zum Vergrößern anklicken)

Interessiert zeigen sich die Befragten mit Blick auf synthetische Kraftstoffe, sogenannte E-Fuels, die eine umweltfreundliche Treibstoff-Alternative für Verbrenner sein könnten. Während die Technologie von Seiten der Politik für Pkw aktuell nicht ernsthaft weiterverfolgt wird, sprechen sich 57 Prozent dafür aus, dies zu tun.

Image von Elektroautos bröckelt

Während der Trend zu alternativen Antrieben weiterhin besteht, bröckelt der Umfrage zufolge das umweltfreundliche Image von Elektrofahrzeugen: Während 2019 noch 57 Prozent der Befragten E-Autos pauschal für umweltfreundlicher als Verbrenner hielten, sank die Zahl kontinuierlich auf jetzt noch 44 Prozent. Im Vergleich zu Verbrennungsmotoren der neuesten Generation sind sogar 61 Prozent der Auffassung, dass E-Autos keine umweltfreundlichere Alternative darstellen.

Die Bedenken, die gegen E-Autos angeführt werden, liegen zum Teil in Nachhaltigkeitsaspekten begründet: 57 Prozent bemängeln die Umweltschädlichkeit der Akkus, 42 Prozent deren begrenzte Lebenszeit. Jeweils 64 Prozent führen als Argumente gegen den Kauf eines E-Autos das zu gering ausgebaute Ladesäulennetz und die zu geringe Reichweite an. Für 60 Prozent spricht der vergleichsweise hohe Anschaffungspreis gegen ein E-Auto. Hybrid-Fahrzeuge bieten laut der Studie für die Mehrheit einen guten Kompromiss aus geringer Umweltbelastung und Reichweite – dennoch sinkt auch hier die Euphorie: Nur noch 59 Prozent (-7 %) halten Hybride für eine gute Alternative.

Auch wenn das Umweltimage von Elektroautos offenbar gelitten hat, halten 54 Prozent der Befragten es für richtig, dass der Kauf von E-Autos finanziell gefördert wird, 43 Prozent sprechen sich dagegen aus. Bei der Frage, ob dafür Steuergelder verwendet werden sollen, dreht sich das Mehrheitsverhältnis: 42 Prozent halten dies für richtig, 55 Prozent sind dagegen.

Mehrheit für Tempolimit und gegen Verbrennerverbot

63 Prozent der Befragten befürworten aktuell ein generelles Tempolimit (+5 %). Gleichzeitig ist die Zahl der Tempolimit-Gegner um sechs Prozentpunkte auf 35 Prozent gesunken. Die Höhe des als angemessen empfundenen Tempolimits stagniert mit 134 Stundenkilometern nahezu auf dem Vorjahresniveau (-1 %).

Ebenso wie das Tempolimit wird die Zukunft der Verbrenner auf politischer Ebene diskutiert. Die EU-Kommission fordert, dass ab 2035 keine Diesel- und Benzinautos mehr neu zugelassen werden. 60 Prozent der Befragten lehnen dies ab, 36 Prozent befürworten es.

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Via: TargoBank
Tags: NachhaltigkeitAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. jens meint

    22.06.2022 um 19:09

    für mich als geringverdiener, der bisher nur gebrauchte fahrzeuge um die 9000 euro gekauft hat und darin bisher immer viel auswahl hatte, ist die aktuell situation einfach nur eine katastrophe. . aktuell sind e autos was für leute mit gutem einkommen, einen günstigen gebrauchtmarkt gibt es schlichtweg noch nicht, tanken muss ich trotzdem für 2 euro den liter um zur arbeit zu kommen, was noch weniger sparen ermöglicht. wo die nachbarn 3 strassen weiter ihren 60.000 euro tesla nun fast gratis fahren, nachdem sie von ihrem a6 weg sind und sogar noch geld gespart haben durch die prämie und dank PV auf dem dach den wagen eben kostenlos bewegen, kann ich zusehen wo ich bleibe

  2. Jürgen Baumann meint

    28.03.2022 um 10:08

    Das Deutschland sich schwer tut mit Elektrofahrzeugen, finde ich gut. Schaut mal auf die Karte und die Lieferfristen. In DK, LUX, BE, NL, FR, CH, AT, ES, PT, IT, SL, SK, SE, FI, NO, UK, etc. werden die gerne abgenommen. Und DE bleibt mit den DiEseln so eine Art Cuba light der Antriebssysteme.

  3. Duesendaniel meint

    27.03.2022 um 18:20

    Wenn ich mir die tendenziösen Berichte im öffentlich-rechtlichen Fernsehen anschaue, wundern mich diese Bedenken überhaupt nicht. Vor 2 Tagen musste ich mir noch ‚planet e – Mythos Elektroauto‘ im WDR ansehen, wo ich mich wirklich frage, ob wegen der vielen nachweislich falschen Zahlen und Behauptungen nicht eine Klage wegen Verleumdung oder Falschdarstellung erfolgreich wäre. Ebenso die Berichte im ZDF ‚planet e – Der wahre Preis der Elektroautos‘ oder auf Arte ‚Umweltsünder E-Auto‘ sind einseitig und tendenziös.
    Es ärgert mich maßlos, dass wir mit unseren GEZ-Beiträgen diese frechen Lügen auch noch mitfinanzieren. Haben die öffentlich-rechtlich Sender neben ihrem Bildungsauftrag nicht auch eine Verpflichtung zu einer neutralen und faktenbasierten Berichterstattung?

    • Draggy meint

      07.04.2022 um 18:22

      Neutral sind die Beiträge ja. BEV werden erheblich schlimmer dargestellt als sie wirklich sind, damit sie in den Beiträgen nicht besser als Verbrenner dargestellt werden. Die Fakten sind halt leider wie eigentlich immer, parteisch. Also gibt man die Fakten zugunsten der Neutralität auf.

  4. David meint

    26.03.2022 um 10:15

    Eine repräsentative Meinung hinkt immer der Entwicklung hinterher. Wir sind hier im Innovationszyklus immer noch beim Early Adopter und es beginnt demnächst die Early Majority. Jetzt sind bei den Dienstwagen deutscher Konzerne für ihr Management erstmals reine Elektrofahrzeuge im Angebot. Das zeigt, der Massenmarkt steht bevor. Aber die Autos wie i4 und EQE sind rar und mit hohen Lieferfristen versehen. Bis da also bei allen Kollegen klar wird, wie tauglich und cool die Elektroautos sind, wird es bis geschätzt 2025 dauern.

  5. Gunarr meint

    25.03.2022 um 21:03

    Wenn ich die Grafik richtig lese, dann gewinnen Hybride und Elektros jeweils etwa 10 %, während der Benziner 30 % verliert. Das würde bedeuten, dass das Auto an sich an Popularität verliert.

    • FahrradSchieber meint

      28.03.2022 um 12:45

      Die Anzahl an Unentschlossenen ist gestiegen.
      „Unentschlossen“ im Hinblick auf die Antriebsart, nicht auf die Frage „Auto – ja oder nein“.

  6. Tim Schnabel meint

    25.03.2022 um 18:44

    Da haben Jahre lange Desinformation der OEM gesteuerten Presse ja gute Früchte getragen. tja.. fällt dennen nur jetzt auf die Quadratlatschen

    • DerMond meint

      25.03.2022 um 18:51

      Was sollen die auch anderes machen? Objektiv müsste die Motorpresse Verbrenner, die bislang teilweise aufwändig auf Laufkultur, Geräusch, Elastizität, etc. getestet und benotet wurden, massiv abwerten weil sie prinzipbedingt nicht mit E-Autos mithalten können. Da verprellen die ihre Stammleser.
      Und letztlich muss man mit der Geschwindigkeit des Wandels auch auf dem Teppich bleiben.

    • TJ Hooker meint

      25.03.2022 um 18:59

      Nicht nur der OEM, sondern auch der ölexportierenden Länder.

    • 150kW meint

      27.03.2022 um 11:49

      „Desinformation der OEM gesteuerten Presse “
      Klar, sonst wären natürlich alle für BEV begeistert…
      Geringe Reichweite, hoher Preis,.. sind natürlich nur eine Erfindung der bösen Presse und deren „Auftraggeber „.

  7. DerMond meint

    25.03.2022 um 17:18

    Ich bin bei Umfragen erstaunt wie sehr die Antworten in Richtung sozialer Gewünschtheit statt eigener Meinung gegeben werden. Man sieht einen großen Anteil Leute die schon mit ihrer aktuellen Fahrzeugwahl und ihrem Fahrprofil klarstellen, dass bei ihnen der Nachhaltigkeits- bzw Umweltschutzgedanke ganz weit hinten auf der Bedürfnisliste steht und in Umfragen ist es andersherum.

  8. Thrawn meint

    25.03.2022 um 15:29

    Bedenken wegen „begrenzter Lebenszeit“ ist ja wohl der größte Blödsinn. Was Denken sich die Leute eigentlich, die solche Antworten geben? Oder wurden die Fragen so dumm gestellt?

    Die bleiben stattdessen lieber bei ihren Verbrennern mit unbegrenzter Lebenszeit, oder was? So einen Verbrenner habe ich noch nie gesehen.

    Die meisten aktuelle E Autos haben mindestens 300 Kilometer Realreichweite. Aktuelle Akkus können Minimum 1000 Ladezyklen vertragen. Es gibt schon Hersteller, die ihm wesentlich mehr Zyklen garantieren. Aber allein unter dieser Annahme sind wir schon bei 300 000 km. Wieviele Leute fahren denn Autos mit 300 000 km auf der Uhr? Das sind Ausnahmen.

    Diese „begrenzte Lebenszeit“ von E Autos ist mehr, als die meisten Autofahrer je mit einem Fahrzeug brauchen werden.

    • DerMond meint

      25.03.2022 um 17:05

      Das ist keine wirklich problematische Meinung. Man hat halt mehr Erfahrung mit Geräteakkus die früh die Hufe hochgemacht haben als mit E-Autoakkus. Da auch die Geräteakkus besser werden und mehr E-Autos alt werden wird sich as von selbst erledigen.

    • DerOssi meint

      27.03.2022 um 00:57

      Aber ein z.B. 50 Jahre alten Oldtimer (oder noch älter natürlich), der noch fährt, hast sicherlich schon gesehen?

      Mal schauen, wie viele Batteriewechsel da bei einem BEV notwendig sein werden… 😉

      • David meint

        27.03.2022 um 09:31

        Naja, du darfst gerne mal in der Statistik schauen, wie viele Verbrenner nach 50 Jahren noch vorhanden sind. Antwort: Kein Prozent. Sogar weit weg davon. Und das sind samt und sonders Autos, die nie wirklich benötigt und benutzt worden sind.

    • 150kW meint

      27.03.2022 um 11:53

      „Aktuelle Akkus können Minimum 1000 Ladezyklen vertragen“
      Und vertragen heißt was? Für die Hersteller ist die Lebenszeit vorbei wenn der Akku nur noch ~70-80% seiner Kapazität hat. Bei einem Wagen der sowieso recht wenig Reichweite hat, ist das schon nicht ganz unerheblich.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        28.03.2022 um 07:38

        Ich fahre meine 7 Jahre alte Zoe mit 22 kWh und 70.000 km auf dem Tacho im Bereich um 50 km um meinen Wohnort herum und habe immer noch eine Reichweite von 130 km; das funktioniert bestens und habe wie am ersten Tag jede Menge Spaß und geringste Kosten.
        Wenn meine jüngste Zoe (1,5 Jahre) mit einer 52 kWh-Batterie irgendwann mal nur noch die Hälfte der Batterie-Kapa haben wird, liegt sie von der Reichweite her immer noch über der Reichweite meine alten Zoe im Neuzustand.
        Für mich sind also solche Diskussionen rein theoretisch und nur für den Stammtisch geeignet, mit der Praxis haben sie nichts zu tun.

        • THeRacer meint

          28.03.2022 um 08:55

          … so ist es! Gleiches gilt seit über 7 Jahren für meinen i3 mit über 55000 km. Von fehlender Restreichweite nichts zu merken. :-))

  9. Gasbremse meint

    25.03.2022 um 15:07

    Weit oben in der Bedenkenliste nach wie vor: Reichweite und Ausbau der Ladeinfrastruktur.
    Man kann individuell natürlich immer diskutieren, ob und wieviel Mangel hier herrscht. Auch darüber, wie viel Ladepunkte oder Reichweite man tatsächlich braucht. Wenn die überwiegende Mehrheit der Befragten aber hier immer wieder die größten Probleme sieht, muss genau an diesen Punkten nachgelegt werden, um die Anzahl möglicher BEV-Interessenten zu erhöhen.

  10. Frank meint

    25.03.2022 um 14:25

    Ineressant hätte ich eine Frage gefunden, die klärt wieviel deutsche wissen, dass man für ein E-Fuel betriebenes Fahrzeug 6 x soviel Primärstrom braucht wie für das BEV. – und ob sie bereit wären die Mehrkosten pro km und die dafür nötige zusätzliche Menge an Windrädern zu (er-)tragen.
    Aber es stimmt schon ein BEV ist zwar ökologischer als ein Verbrenner aber es ist um Klassen schlechter wenn man es mit dem Fahrrad vergleicht. (der Vergleich zum Fahrrad zeigt das BEV ist nicht Öko oder Zero emission)

    • Freddy K meint

      25.03.2022 um 16:15

      Da viele auch glauben das man AKW einfach wieder einschalten kann und ein paar Jährchen laufen lässt plus das Atomstrom günstig wäre, sollte man nicht meinen die Leute wüssten wieviel Energie efuel und Wasserstoff verbraten.

    • Elvenpath meint

      25.03.2022 um 17:02

      Wenn sich rechte und konservative Lügen nicht so gut verkaufen würden, hätten wir eine friedliche, saubere, humane und eine lebenswertere Gesellschaft.

      Man muss den Fakten ins Auge sehen: Die Anti-Elektro-Propaganda ist sehr erfolgreich.
      Allerdings wird sie in diesem Fall am Ende verlieren. Es gibt schon zu viele E-Auto-Besitzer und damit zu viele Berichte aus erster Hand für die Interessierten.

      • FahrradSchieber meint

        28.03.2022 um 13:02

        „Wenn sich rechte und konservative Lügen nicht so gut verkaufen würden, hätten wir eine friedliche, saubere, humane und eine lebenswertere Gesellschaft.“

        Einer der Hauptgründe für das Schneckentempo unserer Energiewende:
        Der Versuch, das Thema politisch zu kapern und der eigenen Ideologie einen Nutzen daraus zu verschaffen.

        Wenn ich mal in meinem Bekanntenkreis schaue, dann würde ich dort sämtliche Personen, die einen BEV und/oder PV auf dem Dach besitzen, im konservativen Lager einordnen.
        Meine eher linken Bekannten fahren Corsa, Passat, Octavia, Agila, Caddy etc. oder in einem Fall auch gar kein Auto. PV hat davon niemand.
        Wird in anderen Bekanntenkreisen wieder anders aussehen.

        Von daher:
        Je weniger das Umweltthema politisch/ideologisch aufgeladen wird, desto eher erreichen wir unsere Ziele.

  11. Daniel S meint

    25.03.2022 um 14:25

    Alternative zum Titel des Artikels:
    Erstmals in DE mehr Akzeptanz für BEV als für Diesel!

  12. Lorenz Müller meint

    25.03.2022 um 13:32

    Begrenzte Lebenszeit eines Elektrofahrzeugs? Ein Argument was ich nie verstehen werde. Was man über die Jahre an Reparaturen und Wartung in einen Verbrenner steckt kann man im Zweifelsfall ja auch in einen neuen Akku stecken…
    Audi A3 eines Freundes braucht nach 100.000km neue Injektoren, einen neuen Zahnriemen mit Wasserpunkt, Kostenpunkt bei freier Werkstatt 2500€. Steuerketten schon leicht gelängt und unter Beobachtung. Aber Hauptsache der Böse Akku, der frühestens nach 300.000km raus muss und wofür man immer noch gut Geld kriegt, soll wesentlich teurer sein als die Instandhaltung eines Verbrenners.
    Gut, als Fahrer eine Model 3 mit LFP mach ich mir da vor 1.000.000km sowieso keine Sorgen.

    • MAik Müller meint

      25.03.2022 um 14:17

      Die 1 Mio Kilometer schaffen Sie nur wenn Sie fast 24/7 fahren.
      Durch die kalendarische Alterung wird nach 10-12 Jahren der Akku unbrauchbar selbst wenn Sie 0km gefahren sind.

      • Elvenpath meint

        25.03.2022 um 17:03

        „Durch die kalendarische Alterung wird nach 10-12 Jahren der Akku unbrauchbar selbst wenn Sie 0km gefahren sind.“

        Wer sagt das? Belege? Beweise?

      • Gunnar meint

        25.03.2022 um 18:36

        Kannst du deine Behauptung auch belegen?
        Nein? Na dann…

      • wiesmaim meint

        26.03.2022 um 09:39

        In erster Linie dürfte entscheidend sein, ob man in Sibirien oder in Kuba unterwegs ist.

    • stdwanze meint

      25.03.2022 um 14:48

      da kannst du Propaganda in Aktion beobachten. Denn merke: Propaganda die Du leicht erkennst ist nicht für dich gedacht.

  13. Sauron meint

    25.03.2022 um 12:54

    „Die EU-Kommission fordert, dass ab 2035 keine Diesel- und Benzinautos mehr neu zugelassen werden. 60 Prozent der Befragten lehnen dies ab, 36 Prozent befürworten es.“

    Was bedeutet denn dann hier das 60% das ablehnen. Sind diese dann für ein früheres aus, ein späteres oder sogar gar kein verbot von Neuzulassungen von Verbrennern?

    • Elvenpath meint

      25.03.2022 um 17:05

      Die meisten sagen erst mal nein, weil sie es sich einfach nicht vorstellen können, dass es keine Verbrenner mehr gibt.
      Die haben sich keine konkreten Gedanken gemacht.

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