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Elektroauto-Leasingangebote

Mercedes-Benz bereitet Start weiterer EQE-Versionen vor

22.04.2022 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

Mercedes-EQE-500

Bild: Mercedes-Benz

Mercedes-Benz bietet seit wenigen Wochen mit dem EQE sein zweites Modell auf der Elektroauto-Plattform für Premiumfahrzeuge EVA2 an. Die batteriebetriebene Alternative zur E-Klasse ist aktuell in zwei Ausführungen zu haben: eine reguläre und eine der Sportwagenmarke Mercedes-AMG. Ab Mitte des Jahres sollen weitere Varianten erhältlich sein.

Ab Juni oder Juli 2022 werden laut dem Blog mbpassion.de wahrscheinlich drei neue Leistungsstufen starten. Zu erwarten sind demnach das Grundmodell EQE 300 nur mit Heckantrieb. Ebenso bestellbar werde demnächst der EQE 500 4MATIC sein, außerdem die zweite, noch potentere AMG-Variante EQE 53 4MATIC+. Später folge noch das Modell EQE 350 4MATIC. „4MATIC“ steht dabei für Allradantrieb.

Der EQE 300 soll 180 kW (245 PS) Leistung und eine Reichweite gemäß WLTP-Norm von 636 Kilometern bieten. Der EQE 500 4MATIC soll 300 kW (408 PS) Leistung und 590 Kilometer pro Ladung erreichen. Der AMG EQE 53 4MATIC+ soll mit Zusatzpaket über 505 kW (687 PS) verfügen und könnte 518 Kilometer Reichweite ermöglichen. In einer Mitteilung von Mercedes werden die Werte teilweise bereits bestätigt.

Der neue Einstiegspreis für die Reihe dürfte laut mbpassion.de mit dem EQE 300 bei rund 66.000 Euro liegen. Aktuell ist das erschwinglichste Modell der 67.651,50 kostende EQE 350+ mit 215 kW (292 PS) und 639 Kilometer Reichweite. Die größte Motorisierung unterhalb der AMG-Varianten, der EQE 500 4MATIC, soll mindestens 87.000 Euro kosten. Der EQE 53 4MATIC+ soll nicht unter 107.000 Euro bestellbar sein. Den bereits verfügbaren AMG EQE 43 4MATIC (350 kW/476 PS, 532 km) gibt es ab 103.827,50 Euro.

Für alle Antriebssysteme des EQE verspricht Mercedes gleichbleibend hohe Performance und mehrfache Beschleunigungen ohne Leistungsabfall. Das Antriebskonzept umfasst ein ausgeklügeltes Thermokonzept sowie mehrere Varianten der Energierückgewinnung mittels Rekuperation. Dabei wird die Hochvolt-Batterie geladen, indem im Schub- oder Bremsbetrieb die mechanische Drehbewegung in elektrische Energie gewandelt wird.

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Via: mbpassion.de & Mercedes-Benz
Tags: Mercedes EQEUnternehmen: Mercedes-AMG, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Je meint

    24.04.2022 um 07:16

    Die Wärmepumpe beim Model 3 bringt bei Null Grad locker 20 Prozent.

    Mir gefällt der EQE AMG echt. Würde mir aber noch das Rear Entertainmentsystem aus dem EQS und mehr Anhängelast wünschen.

  2. nilsbär meint

    23.04.2022 um 17:05

    Bin ich der Einzige, der einen Mercedes-AMG EQE 43 4MATIC+ nicht gleich von einem Mercedes-AMG EQE 53 4MATIC+ unterscheiden kann? Da werde ich ja fast noch zum Fan von Sono-Motors. Da gibt es (vielleicht) einen schwarzen Sion und sonst nix.

  3. FahrradSchieber meint

    22.04.2022 um 16:43

    Habe ich da was überlesen, oder gibt es noch immer keinen Kombi?
    Wie kann man ein so großes Auto mit einer so kleinen Heckklappe bauen?
    Kein Wunder, dass SUV-BEVs immer „beliebter“ werden. Welche Alternative hat man denn, ausser dem MG?

    • Robert meint

      23.04.2022 um 17:43

      Der eqe kommt doch als shooting Brake…

  4. Freddy K meint

    22.04.2022 um 13:25

    Schön. So ist für jeden was dabei. Die Modellvielfalt wird sich wie beim Verbrenner aufbauen. Und da Geschmäcker verschieden sind muss das ja auch so sein. Von daher passt das…

  5. prief meint

    22.04.2022 um 11:03

    Jedes mal wenn ich Bilder von dem oder dem EQS sehe, denke ich: modern, mutig und sympathisch!
    Also genau das Gegenteil vom neuen 7er BMW (80er Jahre, feig und protzig).
    Aber die Chinesen sehen das vielleicht anders?

    • Christian meint

      22.04.2022 um 11:20

      Taj, bin auch überrascht von Mercedes und enttäuscht von BMW.
      Das hätte keiner so vorausgesagt.

      • Merkwürdigliebe meint

        22.04.2022 um 12:57

        Dem kann ich nur zustimmen. Die Elektroautos von Mercedes (insbesondere EQXX) machen Mut das es in Zukunft noch mehr gute Elektroautos gibt im Gegensatz zu „MEB Einheitsbrei“ (VAG) und die „Wurschtl-Platform“ aus München.

    • Tommi meint

      22.04.2022 um 13:48

      Mir geht es ähnlich. Ich mochte früher BMW, aber was sie in den letzten Jahren auf die Beine gestellt haben, ist einfach nur hässlich. Aussehen ist zwar Geschmackssache, aber wenn viele so denken, und das ist zu beobachten, dann wird das zum Problem.

    • Andreas meint

      23.04.2022 um 00:36

      Rundgelutscht und langweilig. Alles dem cw Wert geschuldet und trotzdem ziemlich ineffizient unterwegs die Kisten und nur auf dem Papier gut. Wie kann man nur die Wärmepumpe vergessen?!

      Außerdem: Ein EQS lässt sich kaum vom EQE unterscheiden, das ist das größte Problem.

      • Flo meint

        23.04.2022 um 11:50

        Stimme Ihnen zu, Daimler sagt offiziell eine Wärmepumpe bringt nichts. Tesls ist hier offenbar etwas weiter, Stichwort: „Octovalve“.

        • Robert meint

          23.04.2022 um 17:39

          Hatte das Model 3 ohne und jetzt mit Wärmepumpe… Hab jetzt diesen Winter keinen Unterschied gemerkt… Riesig kann der Unterschied nicht sein

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