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VinFast Elektro-SUV VF 8 und VF 9 kosten ab 43.600/58.200 Euro

10.05.2022 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

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Bilder: VinFast

Der vietnamesische Autohersteller VinFast hat die technischen Daten seiner nach Europa kommenden Elektroautos VF 8 und VF 9 bekannt gegeben. Die Preise und Details zur Batteriemiete in den Märkten Deutschland, Frankreich und den Niederlanden wurden ebenfalls veröffentlicht.

Die SUV-Modelle VF 8 und VF 9 sollen ab der zweiten Jahreshälfte 2022 in Europa erhältlich sein. Angeboten werden die Ausführungen Eco und Plus sowie jeweils zwei Batterie-Versionen. Die Preise für den VF 8 Eco liegen vor Förderung bei 43.600 und 43.900 Euro, für den VF 8 Plus bei 50.500 und 50.800 Euro. Der VF 9 Eco kostet je nach Batterie-Version 58.200 oder 58.650 Euro, der VF 9 Plus 63.150 oder 63.600 Euro. Die Batteriemiete ist in den Preisen nicht enthalten.

Der VF 8 bietet mit der kleineren Batterie mit 82 kWh Speicherkapazität 400 (Plus) bis 420 (Eco) Kilometer Reichweite gemäß WLTP-Norm. Mit dem größeren 87,7-kWh-Akkupaket sind es 447 (Plus) und 471 (Eco) Kilometer pro Ladung. Der VF 9 ermöglicht mit 92-kWh-Batterie 423 (Plus) und 438 (Eco) Kilometer, mit 123-kW-Speicher sind es 580 (Plus) und 594 (Eco).

Es gibt zwei Möglichkeiten der Batteriemiete: „Flexible“ und „Fixed“. Das „Fixed“-Paket umfasst unbegrenzte Kilometer für eine monatliche Miete von 120 Euro für den VF 8 und 150 Euro für den VF 9. Das variable „Flexible“-Paket richtet sich laut VinFast an Kunden, die weniger als 500 Kilometer pro Monat fahren. Die Konditionen für letzteres Angebot werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Während der Batteriemiete werden alle diesbezüglichen Wartungs- und Reparaturkosten von VinFast übernommen. Sofern die Kapazität der Batterie unter 70 Prozent falle, werde sie ersetzt, verspricht das Unternehmen. Ab 2024 soll die Batterie auch zusammen mit dem Fahrzeug erworben werden können.

Zusätzlich führt VinFast das „Smart-Driving“-Paket ein. Es beinhaltet unter anderem einen Spurwechselassistenten, einen Einparkassistenten inklusive ferngesteuerter Park- und Fahrzeug-Ruffunktion. Hinzu kommen Sprachassistent, 360-Grad-Rundumsicht sowie nicht näher beschriebene Möglichkeiten von „Mobile Home“, „Mobile Office“ und „In-Car Shopping“. In Europa kostet das Smart-Driving-Paket einmalig 7250 Euro oder 150 Euro monatlich.

Der 4750 Millimeter lange, 1934 Millimeter breite und 1667 Millimeter hohe VF 8 bietet Platz für fünf Personen. Der Antrieb leistet 260 kW/354 PS und ein Drehmoment von 500 Nm (Eco) beziehungsweise 300 kW/408 PS und 620 Nm (Plus). Von 0 auf 100 km/h geht es in bis zu 5,5 Sekunden, maximal sind 200 km/h möglich. Der sechs- oder siebensitzige VF 9 ist 5118 Millimeter lang, 2254 Millimeter breit und 1696 Millimeter hoch. Dieses Modell erzeugt 300 kW/408 PS und ein Drehmoment von 620 Nm. Tempo 100 ist in bis zu 6,5 Sekunden erreichbar, maximal sind 200 km/h möglich.

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Via: VinFast
Tags: Preise, VinFast VF8, VinFast VF9Unternehmen: VinFast
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Shullbit meint

    11.05.2022 um 08:13

    Rohrkrepierer. Über die durchschnittliche Fahrzeug-Lebenszeit von heute 20 Jahren kämen 28.800 EUR an zusätzlichen Batteriekosten zusammen. Damit kostet der VF8 effektiv über 72.000 EUR bzw. in der Plus-Variante sogar fast 80.000 EUR (jeweils ohne Smart Driving). Also deutlich teurer als ein vergleichbar großes Model Y und das für eine No-Name-Marke.

    Der VF-9 Plus kommt mit dem großen Akku effektiv auf 100.000 EUR auf dem Preissschild (ohne Smart-Driving). Das ist absurd.

    Der Schwellwert für die Batterie-Garantie so niedrig angesetzt (Austausch bei weniger als 70%), dass diese Garantie wertlos ist.

  2. Mike meint

    10.05.2022 um 13:31

    Nur Renault hat es eingesehen und bietet Mietakkus nicht mehr an.

  3. elbflorenz meint

    10.05.2022 um 13:14

    Die Preise sind schon … naja, sagen wir Mal „mutig“ …
    Obwohl … wenn Lucid für seine „Amisemmel“ 218.000 € in Deutschland verlangt … da bekomme ich ja alle 4 VinFast – Modelle auf einmal :-))

  4. ProfessorE meint

    10.05.2022 um 13:06

    Klasse !
    Wenn das Konzept so angelegt wurde, dass möglichst wenig Autos verkauft werden, da man vielleicht Lieferprobleme etc. hat, ist es den Marketing- und Vertriebsleuten jedenfalls gelungen !
    Das es im Preis/Leistung auch besser geht (fernost) zeigt MG.

  5. MacGyver meint

    10.05.2022 um 12:19

    Ich sage voraus, dass die beiden Modelle mit den oben beschriebenen Werten 0 Chance in DE haben werden. Warum? Die Daten sind allenfalls durchschnittlich, die Preise ambitioniert und das ganze von einem Hersteller mit 0 Image hierzulande. Das wird so nichts werden!

  6. Hansi3000 meint

    10.05.2022 um 11:23

    Ca. 66k€ für das kompaktere Modell auf 10 Jahre gerechnet (vor Förderung natürlich). Ich weiß ja nicht… Denke die meisten werden sich da eher an etablierte Hersteller halten und lieber mehr Reichweite bzw. einen günstigeren Preis wählen, anstatt mehr PS.

  7. Franz Mueller meint

    10.05.2022 um 11:22

    Scheint ja der neueste Hit zu sein: Dem Kunden ein Auto zu verkaufen, aber er muss trotzdem zahlen um es auch zu bewegen. Stell ich mir auch lustig beim Wiederverkauf vor.

    Die Batteriegarantie ist im Grunde ja auch nichts wert, es dauert mindestens 10 Jahre bis die Kapazität bei 70% ist. Bis dahin hat der Kunde ja schon 15.000 Euro für die neue Batterie selbst bezahlt.

    • Thomas Claus meint

      10.05.2022 um 11:49

      Das ist richtig. Zudem finde ich das Auto auch zu teuer, dafür das es ohne Batterie ist.

  8. Hans meint

    10.05.2022 um 11:21

    Batteriemeite? Oh jeh… also ich würde mir das nicht mal für 50€ im Monat ans Bein binden wollen.

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