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Faun startet neue Marke Enginius für Wasserstoff-Lkw

26.05.2022 in Transport von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

ENGINIUS_CITYPOWER

Bilder: Faun

Der auf Kommunalfahrzeuge spezialisierte niedersächsische Fahrzeughersteller Faun führt die neue Marke Enginius ein. Das Angebot besteht aus Lkw mit Wasserstoff-Elektro-Brennstoffzellenantrieb und richtet sich an Kunden weltweit. Die Basis für die Fahrzeuge stellen Fahrgestelle von Daimler Trucks. Bis 2030 will das Unternehmen europäischer Marktführer für mit Wasserstoff betriebene Lkw auf der Kurz- und Mittelstrecke werden.

Dass Wasserstoff sich gut eignet, um schwere Fahrzeuge anzutreiben, habe Faun bereits mit seinen Kommunalfahrzeugen bewiesen. „Unsere Fahrzeuge sind dort unterwegs, wo Kinder spielen und Familien wohnen. Aus diesem Grund ist es für uns wichtig, die Emissionen unserer Fahrzeuge zu minimieren. Jetzt gehen wir einen Schritt weiter und stellen unser Know-how allen zur Verfügung, die sich für einen geräuschlosen, emissionsfreien, sauberen und nachhaltigen Waren- und Lastverkehr interessieren“, so Faun-CEO Patrick Hermanspann.

Transport und Logistik spielten in allen Wirtschaftsbereichen eine zentrale Rolle. Ein klimaneutraler Lastverkehr, basierend auf erneuerbaren Energien, sei daher ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft. „Genau dafür stehen wir mit unserer neuen Marke Enginius“, sagt Johannes F. Kirchhoff, Geschäftsführender Gesellschafter der Kirchhoff Gruppe, zu der Faun gehört.

ENGINIUS_BLUEPOWER
Enginius Bluepower

Unter der neuen Marke kommen zwei Fahrgestelle von Daimler Trucks zum Einsatz, die in Produktionshallen in Bremen mit alternativer Antriebstechnologie ausgestattet werden. Aus den Hochdrucktanks wird Wasserstoff mittels Brennstoffzellen in Strom umgewandelt, so ein Elektromotor angetrieben und an Bord befindliche Puffer-Batterien aufgeladen. So schaffen die Fahrzeuge laut Enginius je nach Ausstattung eine Reichweite von bis zu 400 Kilometern bei einer Nutzlast ähnlich einem Dieselfahrzeug. Das Befüllen der Wasserstofftanks dauere dabei weniger als 15 Minuten.

Basierend auf dem Econic-Fahrgestell von Daimler Trucks bietet Enginius den dreiachsigen „Bluepower“ als Trägerfahrzeug für Müllsammel- oder Kehrmaschinen-Aufbauten an. Auf Grundlage des zweiachsigen Atego soll 2023 der flexibel einsetzbare „Citypower“ (Artikelbild) für Waren- und Gütertransport auf den Markt kommen. „Gerade für den Citypower sehen wir aufgrund seiner Vielseitigkeit und Flexibilität ein immenses Potenzial“, so Hermanspann. Das bedeute auch, dass die Produktionskapazitäten am Standort Bremen sukzessive ausgebaut werden.

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Via: Faun
Tags: Enginius Bluepower, Enginius Citypower, LkwUnternehmen: Enginius, Faun
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Volta meint

    27.05.2022 um 20:27

    Es wird Zeit dass hier in Richtung Brennstoffzelle endlich etwas geschieht, wenn es nun Faun macht, gut so!!

  2. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    27.05.2022 um 05:07

    Lkw und Wasserstoff im Stadtbereich:
    Was bedeutet „Faun“ (Faunus) nochmal?
    Als Faunus werden als gehörnte Waldgeist oder als Mischwesen aus Mensch und Ziegenbock aufgefasst.
    Ok, es geht also um Fabelwesen; ja das passt.

    • Randy meint

      27.05.2022 um 10:14

      Fahrzeugfabriken Ansbach und Nürnberg, Abk. FAUN

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        27.05.2022 um 17:35

        Interessant, vielen Dank.

    • Christof Sappel meint

      30.05.2022 um 18:35

      Das „TROYANISCHE PFERD“ ist kein Fabelwesen, es ist eine Waffe um das Erdölmonopol aufrechtzuerhalten.
      „Schwarzer Wasserstoff“ soll das Geschäft der Zukunft sein.

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