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VW: GTX-Modell für jede ID.-Baureihe, umfangreichere Ausstattung und neuer Look

16.06.2022 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

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    VW ID.4 & ID.5 GTX
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    VW ID.4 GTX
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    VW ID.5 GTX
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    Der neue Interieur-Look der GTX-Modelle
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Bilder: VW

VWs Submarke GTX steht für die sportlichen Topmodelle der Elektroauto-Familie ID. Die bereits im vergangenen Jahr vorgestellten Modelle ID.4 GTX und ID.5 GTX mit zweimotorigem Allradantrieb erhalten jetzt eine umfangreichere Serienausstattung. Sie geben zudem mit neuen Designakzenten in Schwarz und Rot einen Ausblick auf die Optik von weiteren GTX-Modellen. Künftig werde es für jede ID.-Baureihe ein GTX-Modell geben, kündigte VW an.

Bestellbar sind aktuell die neuen Versionen des SUV ID.4 GTX ab 53.255 Euro sowie des SUV-Coupés ID.5 GTX ab 56.455 Euro. Die bisher optionalen Ausstattungspakete „Design“ und „Komfort“ sind nun in der Serienausstattung inbegriffen. Sie beinhalten unter anderem eine Klimakomfort-Frontscheibe, abgedunkelte Seiten- und Heckscheibe, beheizbare Vordersitze, vorne und hinten je zwei USB-C-Schnittstellen, eine variable Mittelkonsole, eine Klimaanlage mit Aktiv-Kombifilter, Standklimatisierung und Zwei-Zonen-Temperaturregelung.

Auch im Innenraum gibt es Neuerungen: Das Armaturenbrett und die Türverkleidungen sind ab sofort in Schwarz gehalten. Rote Ziernähte finden sich im gesamten Interieur und sind unter anderem im schwarzen Lederlenkrad platziert. Zusätzlich sind auch die optionalen Topsportsitze mit roten Nähten, Biesen und Logo sowie einer umlaufenden Kappnaht verziert. Außen sind die Dachrahmenleiste, C-Säule, Außenspiegel und Diffusor in glänzendem Schwarz gehalten. Auf Wunsch sind glänzende 21-Zoll-Felgen im „Black“-Look erhältlich. Hinzu kommen die serienmäßige schwarze Dachlackierung und abgedunkelte Scheiben.

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Der neue Interieur-Look der GTX-Modelle

„Der Erfolg von ID.4 GTX und ID.5 GTX bestätigt unsere Strategie, die Produktmarke GTX eigenständig zu positionieren. Beide Modelle verzeichnen in ihrer jeweiligen Modellreihe Einbauraten von knapp 40 Prozent“, sagt Silke Bagschik, Leiterin Vertrieb und Marketing für die ID.-Familie. „Wir werden diese Produktmarke kontinuierlich ausbauen und zukünftig für jedes ID. Modell eine GTX-Variante anbieten – vom ID.3 bis zum ID. Buzz.“

220 kW (299 PS) und über 500 km Reichweite

In den GTX-Modellen kommen zwei E-Motoren, jeweils an der Vorder- und Hinterachse, zum Einsatz. Sie haben eine Systemleistung von 220 kW (299 PS), bieten ein Summendrehmoment von 460 Nm und arbeiten als elektrischer Antrieb zusammen. An der Hinterachse agiert ein permanenterregter Synchronmotor mit einer Leistung von 150 kW (204 PS) und einem Drehmoment von 310 Nm. An der Vorderachse ist zusätzlich ein Asynchronmotor mit 80 kW (109 PS) und 162 Nm installiert. Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit beträgt 180 km/h. Die Anhängelast beider GTX-Modelle liegt bei maximal 1400 Kilogramm (bei 8 % Steigung) und ist damit 200 Kilogramm höher als bei den Modellvarianten mit Heckantrieb.

Die intelligente Steuerung des Dualmotorantriebs von ID.4 GTX und ID.5 GTX übernimmt der Fahrdynamikmanager. Die Software ziele stets darauf ab, das Optimum aus Effizienz, Dynamik und Fahrstabilität zu realisieren, so die Entwickler. Oftmals leiste die E-Maschine an der Hinterachse den Antrieb allein. Sobald eine sportliche Fahrweise oder noch höhere Traktion gewünscht werde, werde die Asynchronmaschine an der Vorderachse zugeschaltet. Das geschehe innerhalb weniger Hundertstelsekunden und fließend, sodass der Fahrer es nicht bemerkt. Auch die Brems-, Lenk- und Fahrwerkregelsysteme werden durch den Fahrdynamikmanager abhängig vom gewählten Fahrprofil gesteuert.

Der ID.4 GTX bietet eine Reichweite von 500 Kilometern gemäß WLTP, der ID.5 GTX von 512 Kilometern. Die maximale Ladeleistung beträgt bei beiden Modellen 135 kW. In bis zu 36 Minuten kann die 77-kWh-Hochvoltbatterie von 5 Prozent auf 80 Prozent aufgeladen werden. Bei langen Fahrten unterstützt der E-Routenplaner: Hier erstellt das Navigationssystem eine Multistopp-Routenplanung, mit der das Auto möglichst schnell ans Ziel kommt. Diese wird während der Fahrt angepasst, so kann zum Beispiel ein kurzer Ladestopp entfallen, wenn der Fahrer sehr effizient fährt.

Mit der neuesten Software-Generation steht in den GTX-Modellen jetzt auch die Ladefunktion Plug & Charge zur Verfügung: Dabei authentifiziert sich das Fahrzeug automatisch, sobald man das Ladekabel an einer kompatiblen DC-Schnellladesäule einsteckt, und startet eine verschlüsselte Kommunikation zwischen Automobil und Säule. Die Authentifizierung dauert wenige Sekunden, dann beginnt der Ladevorgang. Plug & Charge wird bereits von großen Ladeinfrastrukturen wie Ionity, Aral, BP, Enel, EON sowie Iberdrola und Eviny unterstützt.

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Via: VW
Tags: VW ID.4, VW ID.5Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Soeri # CH meint

    17.06.2022 um 09:33

    Sehr chic der GTX von VW. Würde ich mir holen.

    • Peter Wulf meint

      18.06.2022 um 21:28

      wird aber mit entsprechender Zubehörliste bestimmt teurer als Tesla Model 3 und ist auf 18o kmh begrenzt.
      Wie ist es mit Updates und Software ?
      Immernoch abhängig von den ca. 70 Zulieferern mit Ihren Produkten , noch weit entfernt vom “ fahrenden Computer “
      ggf. bessere Spaltmaße für deutsche Käufer!
      Immer noch gebaut, wie Verbrenner mit vielen Kabeln und Sicherungen und ohne FRUNK unter der ehemaligen Motorhaube?
      Elektronik ist seid den 70ern noch Problem bei VW , Boschdienste und Werkstattbesuche erforderlich. Wollen ja auch alle verdienen.
      Mein letzter VW nach 2x Lupo 3l war von 2009-2016 ein VW EOS 1,3L 90KW Cabrio Schaltgetriebe Navi mit CD , mit DVD hätte 2000€ (4000€) gekostet mit Glassschiebdach und Faltdach 32.T€ schon am Tag nach Übergabe einem Samstag ließ sich Dach nicht schließen wegen MICRO Schalter für Scheibe der Fahrertür . Viele Probleme mit Steuerung ab 2011 gab es nur noch eine VW Werkstatt in ganz Berlin für Typ Eos. Neue CD alle 2 Jahre für Deutschland 130€ . 2016 mit 77TKM an “ wir kaufen Dein Auto “ nicht für 10T€ sonern 7000€ verkauft.
      seid märz 2016 Tesla S 70D Spitze 225kmh “ Autopilot 1 “ gebraucht mit kostenlosem Laden Premiumausstattung bisher 1 Reperatur Querlenker Hinten bei 65km zur Zeit 78TKM ohne weitere Wartungskosten etc. 1 Satz Sommerreifen waren von 2015 .
      2021 modernisierte MUC2 für 1500€ mit neuem Display Spotify Tunein Broweser für Youtube Netflix etc Internet auf 17 “ Display und weiter neue Updates kostenlos, ebenso LTE usw. Garantie Batterie und Antriebe bis 8 Jahre ohne KM Begrenzung. Reichweite neu 350km zur Zeit nach 6 Jahren 345km (97%).
      Wie ist das bei VW ? Bei Garantie gab es bei VW immer Kulanzprobleme eigene Erfahrung seid 1964 !

      • MAik Müller meint

        20.06.2022 um 09:37

        @Peter Wulf wäre es möglich das so ein OBERKLASSE Fahrzeug wie das Modell S 1-2 € teurer wie ein Lupo oder Eos oder alle zusammen ist?

  2. Mateo meint

    17.06.2022 um 00:19

    ID.5 Travel Assist soll besserer Autopilot sein: Tesla-Kunden in Europa verlieren Geduld.
    Selbst BMW und Mercedes sind Tesla um Jahre voraus.

    Gruss aus der Schweiz

  3. hu.ms meint

    16.06.2022 um 16:32

    Auf einen ID.3 GTX (AWD, 220kw, 77kwh) würde ich wechseln.
    Der wird aber noch auf sich warten lassen.

  4. Tim meint

    16.06.2022 um 10:44

    Sehr gut VW, und das ohne Preissteigerung..(ist ja eh schon teuer :-D)

    Die Kombi Rot und schwarz steht dem ID4 mega gut, obwohl ich sonst nie ein Fan von Rot war (außer bei Mazda) und der nicht mehr blaue Innenraum ist in meinen Augen eine deutliche Aufwertung.. dazu Plug & Charge…

    • Egon Meier meint

      16.06.2022 um 14:13

      VW lernt rasch und weitet das Angebot aus – unter Berücksichtigung der Lieferengpässe.
      Wir lernen: Motoren und Akkus sind kein Engpass .. GTX sind also gut lieferbar und lukrativ für VW.
      Und AWD ist sowieso gefragt .. schon wg. Anhängelast.

      • FahrradSchieber meint

        16.06.2022 um 21:06

        „GTX sind also gut lieferbar“
        Von besseren Lieferfristen kann ich im Text nichts finden.
        Nach meinen Infos liegen sie wie bei den „nicht-GTX-Modellen“ auch bei ca. einem Jahr…

      • MAik Müller meint

        20.06.2022 um 09:39

        @Egon Meier da VW erst ab 2025-2027 seinen Akkufabriken in betrieb nehmen kann fehlt es nach wie vor an Akkus.
        Die 3-4 Akkus die da sind werden nun in die teuersten FIRMENWAGEN eingebaut.

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