• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Marktkapitalisierungs-Studie: Tesla mit drittgrößtem prozentualen Wertzuwachs

15.06.2022 in Studien & Umfragen, Wirtschaft | 24 Kommentare

Tesla-Model-S-Plaid-rot

Bild: Tesla

Die Top-Unternehmen weltweit gewinnen laut einer Studie der Unternehmensberatung PwC weiter an Wert. Ende März 2022 lag die Marktkapitalisierung der 100 wertvollsten Aktiengesellschaften demnach bei 35,17 Billionen US-Dollar – ein Anstieg von 3,41 Billionen Dollar (11 %) gegenüber dem Vorjahr und ein neues Allzeithoch. Eines der am schnellsten an Wert gewinnenden Unternehmen war zuletzt Elektroautobauer Tesla.

In seiner Analyse „Global Top 100“ vergleicht PwC den Gesamtwert der 100 wertvollsten Unternehmen der Welt vom 31. März 2022 mit dem Wert vom 31. März 2021. Zudem werden die Veränderungen nach Branchen und Regionen beleuchtet. Das jüngste Ranking dominieren wie bereits in den vergangenen Jahren Technologiekonzerne aus den USA.

Die Nummer eins ist wie im Vorjahr Apple. Mit Ausnahme von 2019 und 2020 war der US-Technologiekonzern in den vergangenen zehn Jahren durchgehend das wertvollste börsennotierte Unternehmen der Welt. Im Firmenvergleich führte Apple auch Ende März 2022 (Marktwert zum Stichtag 31. März 2022: 2,85 Billionen Dollar, Wertzuwachs ggü. 2021: +39 %), gefolgt von Microsoft (Marktwert: 2,31 Billionen Dollar, Wertzuwachs: +30 %). Mit geringem Abstand landete die Saudi Arabian Oil Company (Saudi Aramco) auf Platz drei (Marktwert: 2,29 Billionen Dollar, Wertzuwachs: +20 %). Auf die Plätze vier und fünf kamen die Google-Mutter Alphabet und Amazon mit 1,84 beziehungsweise 1,65 Billionen Dollar Marktkapitalisierung. Alphabet zog damit erstmals seit 2018 wieder an Amazon vorbei.

Den größten prozentualen Wertzuwachs verzeichnete im Betrachtungszeitraum der britische Öl- und Gas-Konzern Shell (+161 %), gefolgt von dem US-amerikanischen Technologiekonzern NVIDIA (+107 %) und US-Elektroautobauer Tesla (+74 %).

Anhaltendes Wachstum der Technologiekonzerne

Der Branchenvergleich zeigt das starke Wachstum des Technologiesektors: In den vergangenen fünf Jahren seit 2018 wuchs dessen Marktkapitalisierung um 7,08 Billionen Dollar (+149,5 %). Zum Stichtag 31. März 2022 entfielen 34 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung der weltweit wertvollsten Unternehmen auf insgesamt 20 Tech-Firmen (Gesamtmarktkapitalisierung per Ende März 2022: 11,99 Billionen Dollar). 2019 waren es erst 21 Prozent bei 4,8 Billionen Dollar Marktkapitalisierung und 15 Unternehmen.

Von den Top-10-Unternehmen stammen sechs aus dem Technologie-Sektor, zwei aus dem Nicht-Basiskonsumgütersektor. Mit Saudi Aramco (Platz 3) und Berkshire Hathaway (Platz 7) sind im Jahr 2022 auch der Energie- und der Finanzsektor bei den Top 10 vertreten.

USA, Großraum China & Saudi-Arabien weiter vorne

Die Top-3-Regionen, aus denen die Unternehmen mit der höchsten summierten Marktkapitalisierung stammen, sind dieselben wie im Vorjahr: 63 der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in den USA (Marktkapitalisierung: 24,58 Billionen Dollar, +18 %). Rang zwei belegt deutlich abgeschlagen der Großraum China (inklusive Hongkong, Macau und Taiwan; Marktkapitalisierung: 2,52 Billionen Dollar, -22 %) – von dort stammen elf der Top-100-Unternehmen. Aus Saudi-Arabien kommt mit Saudi Aramco zwar nur eines der 100 wertvollsten Unternehmen, dennoch schafft es der Wüstenstaat auf den dritten Platz (2,3 Billionen Dollar).

Aufsteiger des Jahres bei den Regionen ist das Vereinigte Königreich. „Großbritannien ist nach dem Brexit um fünf Plätze im Ranking nach oben geklettert, von elf auf sechs. Das liegt vor allem daran, dass Shell seinen Firmensitz von den Niederlanden in das Vereinigte Königreich verlegt hat – und natürlich am Erfolg des Pharmaunternehmens Astrazeneca“, erklärt PwC. Astrazeneca ist im Ranking von Platz 98 auf Platz 57 (Marktkapitalisierung am 31. März 2022: 206 Milliarden Dollar) gestiegen. Die Marktkapitalisierung der britischen Unternehmen in den Global Top 100 ist 2022 um insgesamt 50 Prozent auf 717 Milliarden Dollar gewachsen (2021: 477 Milliarden Dollar).

Waren im letzten Jahr wieder drei Unternehmen aus Deutschland im Ranking, ist dieses Jahr mit dem Technologiekonzern SAP nur eines vertreten. Deutschland nimmt Platz 17 von 17 im Länder-Ranking ein. SAP ist mit einer Marktkapitalisierung von 137 Milliarden Dollar auf Rang 93 abgestiegen. Im Vorjahr hatte es noch Rang 79 mit einer Marktkapitalisierung von 151 Milliarden Dollar belegt, das entspricht einem Minus von 14 Prozent.

Newsletter

Via: PwC
Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

VW: GTX-Modell für jede ID.-Baureihe, umfangreichere Ausstattung und neuer Look

Autoriese Stellantis verlässt europäischen Herstellerverband ACEA

Auch interessant

Green NCAP: Elektroautos stoßen weniger Treibhausgase aus, sind aber zu schwer

Audi-Q4-e-tron

Auswertung: Tesla und Dacia haben in Deutschland die loyalsten Kunden

Tesla-Model-S-rot

Umfrage: E-Fahrzeug-Ziele laut Autoindustrie in den gesetzlichen Fristen nicht erreichbar

ABB-Robotics

Repräsentative Umfrage: Kaufbereitschaft für Elektroautos sinkt

Renault-ZOE-weiss

    Volkswagen-Konzern baut vier kleine Elektroautos in Spanien

    VW-ID.-2all

    Fisker Ocean schafft bis zu 707 Kilometer gemäß WLTP

    Fisker-Ocean

    Tesla meldet 5000 Model Y in einer Woche aus deutscher Fabrik

    Tesla-Gigafactory-Berlin-1-1-1

    Renault-Chef: „Das ganze Geld fließt in die Elektro- oder Wasserstofftechnologie“

    4EVER_Trophy_Show-car_-_Luca_DE_MEO

    Neuer VW ID.3 in zwei Versionen ab 39.995 Euro bestellbar

    VW ID.3-2023-6

    Deutschland und EU-Kommission legen Streit um Verbrenner-Aus bei

    b-011

    Sono Motors soll Zahlungsunfähigkeit drohen

    Sono-Motors-Solartechnologie

    Peugeot e-2008 kostet jetzt 41.000 statt 37.900 Euro

    Peugeot-e-2008-2019-3

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter Wulf meint

    18.06.2022 um 22:07

    Gewinne Rangfolge der größten Weltkonzerne:
    Apple , Microsoft, Amazon etc. produzieren selber nicht, sondern lassen in Asien fertigen und vertreiben Ihre Software ,Waren anderer Hersteller.
    Sie haben wenig Risiko aber hohe Gewinne .
    Tesla Produziert fast alles selber vom Stahl /Aluminium bis zum Fertigen Auto.
    Hat keine eigenen Händler etc.
    Deutsche Automobilhersteller leben von der „knechtung“ ihrer Zulieferer die „just on time“ ans Montageband von VW Porsche liefern. Da spielen Zulieferer bei „kriegerischen konflikten “ große Rolle und fehlende Lieferungen stoppen die Bänder von VW etc.
    Gilt auch für Chips aus Asien die Ferigstellung Auslieferung deutscher Konzerne Blockieren.

  2. Peter Wulf meint

    18.06.2022 um 21:57

    Bremsscheiben können „Rot Glühen“ aber nicht brennen!
    man merkt es da hat einer keine Ahnung “ Plappert “ nur nach.
    Das soll bei einem Model 3 Probleme gegeben haben weil ein PROFESSIONELLER Rennfahrer “ auf dem Nürnburgring wie ein „Rennfahrer “ gefahren ist .
    Die technischen Leistungen aller Tesla Modelle Beschleunigung , Höchstgeschwindigkeiten entsprechen hoch motorisierten Sportwagen !! sind aber kenne Rennwagen für Rennstrecken mit vielen Kurven und Bremsen.
    Die Amis fahren DRAGRACES auf Flugplätzen nur grade aus und wenige 100m.

  3. David meint

    15.06.2022 um 19:23

    Ich finde das gut, dass die Schafe geschoren werden. Auf zum nächsten Supercharger-Coup. 58c ist noch zu niedrig. Außerdem will man Serviceweltmeister werden, nächstes Jahr gibt sicherlich auch wieder Frontstoßstangen.

    • Powerwall Thorsten meint

      16.06.2022 um 09:10

      @ David:
      Das Problem eines Lobbyisten wie Dir ist, daß Du Dich immer in Einzelfälle aus der meist schon lange überholten Vergangenheit „verbeißt“
      (ich denke da zum Beispiel an Deine Lieblingsgeschichte vom Tesla, der vor weißem Himmel in einen weißen Auflieger hineingefahren ist, weil der Fahrer nicht – wie vorgeschrieben -allzeit die volle Verantwortung für die Fahrt getragen hat.
      Das war vor wie vielen Jahren? Hat Porsche dazumal schon den Taycan verkauft, oder noch getestet?
      Oder jetzt die neue Geschichte von den fehlenden Stoßstangen bei Jürs – um wie viele Einzelfälle geht es den da genau?
      Ein Blick ins TFF Forum verhilft da der Wahrheit schnell zu ihrem Recht.

      Gegenfrage:
      Es geht um alle geplanten „Konkurrenten“ von Tesla geplant für 202? Deines Arbeitgebers:

      In vielen Jahren gibt es neue Software bei VW, Audi und Porsche?
      Stichwort: Cariad 🤭

      PS: meine neue Standardantwort für den von Dir verbreiten FUD wird genau diese sein;

      „Stichwort: „Cariad“ 😉“

      • David meint

        16.06.2022 um 09:23

        Dein Whataboutism ehrt Dich. Das Foto von dem Tesla, der vorletztes Jahr in den weißen Auflieger gefahren ist, ist wieder aktuell geworden. Ich denke, das hast du schon gesehen. Daher kommst du drauf. Es bebildert den Artikel gestern bei electrek. Überschrift: Tesla Autopilot tops the list of most crashes on driver-assist features in News NHTSA-Report. 273 Unfälle. Und das wird ein richtiges Problem für Tesla. Das KBA hat schon Kontakt mit der NHTSA.

        • Andi EE meint

          16.06.2022 um 09:51

          @David
          Das steht alles auf ganz wackligen Füssen. Es ist schon ok, dass die Behörde genau hinschaut, aber hier wird völlig verschieden gemessen, wenn man mit den „normalen“ Herstellern vergleicht.

          Weil die Funktion halt auch bei Tesla am meisten benutzt wird. Es ist leider nicht kilometerbezogen, sondern Anzahl Vorfälle. Niemand käme in den anderen Autos in den Sinn, das so zu nutzen wie bei den Tesla-Fahrzeugen, weil die Automatik bei denen schlicht nicht dazu imstande ist, z.B. innerorts oder ohne begrenzende Linien auf einem vernünftigen Level zu fahren. Das Mass an Vorsicht der Fahrer ist bei anderen Fahrzeugen viel höher, weil man eben weiss, dass sie ohne Linien gravierende Fehler machen.

          Bei den OEMs gibt es zudem keinerlei automatische Registrierung von Unfällen in Bezug auf die Verwendung der Autonomiefunktion. Bei Tesla erhält die NHTSA die Daten direkt von Tesla, bei den OEMs muss die Unfallermittlung das Abklären / ist es immer ein Streitfall (Versicherung / Behauptungen des Lenker), weil nix aufgezeichnet wird.

        • Randy meint

          16.06.2022 um 22:29

          Moment mal, Du willst uns also erzählen dass ein System, welches nur Tesla benutzt eher Unfälle provoziert als sie zu verhindern? Weil es mehr kann als Systeme anderer Hersteller?
          Klingt unlogisch, dein Erklärungsversuch, oder wie ein Offenbarungseid.

        • Kokopelli meint

          17.06.2022 um 00:15

          @Randy: Du ziehst den falschen Schluss, aber ist ja klar, wenn man den kalifornischen Hersteller nicht mag und irgendwie diskreditieren möchte…

          Fakt ist, dass bei KEINEM Hersteller ein solches recht weit entwickeltes Spurhalte- und Abstandsregelsystem seit Jahren serienmäßig verbaut wird. Nicht mal bei einem Porsche Taycan, da gibt es serienmäßig gerade mal einen Tempomaten.
          Demnach sagt selbst die NHTSA: Es wird vermutet, dass Tesla mehr Fahrzeuge als jeder andere Hersteller mit ADAS-Funktionen ausgestattet hat, da das Unternehmen Autopilot seit Jahren kostenlos in alle Fahrzeuge einbaut, während die meisten anderen Autohersteller für ADAS-Funktionen Gebühren erheben.
          Die NHTSA weist darauf hin, dass sie die Daten nicht nach gefahrenen Kilometern normalisiert hat und sie daher nicht das Sicherheitsniveau dieser Systeme wiedergeben.

          Also ist es nicht verwunderlich dass der Hersteller die Liste anführt…

          Die NTHSA wird das analysieren und es wird ein Ergebnis geben. Ob es für oder gegen Tesla ausfallen wird, ist dabei zweitrangig, denn es werden in jedem Fall Verbesserungen over the air folgen und das ist gut für die Endkunden.

  4. eBiker meint

    15.06.2022 um 13:44

    Also seit 2 Monaten fallen die kontinuierlich.
    So viel zum Thema nichts ist so alt wie die Nachrichten von gestern.
    Achja – damit du nicht Schnappatmung bekommst – nahezu alle Aktien sind in den letzten Wochen gefallen, und das Allzeithoch wird wohl bei sehr sehr vielen erst in sehr langer Zeit wieder erreicht werden. Stichwort geänderte Zinspolitik der FED und der EZB.
    Und auch nur um deinen Puls zu beruhigen: bei Tesla ist es noch nicht so schlimm wie bei anderen Firmen.

    • Kasch meint

      15.06.2022 um 14:03

      Steigende Zinsen führen primär zu Staatspleiten und Privatinsolvenzen. Weltweit erfolgreiche Konzerne passen schlicht ihre Preise an. Auf Microsoft, aber auch aufs Öl der Araber kann kaum Jemand verzichten, egal welche Preise aufgerufen werden.

    • Powerwall Thorsten meint

      15.06.2022 um 14:06

      Danke für die beruhigenden Worte unser Investment Horizont ist noch 10 -15 Jahre in der Zukunft – da liegen wahrscheinlich noch einige Aktiensplits dazwischen 😇

      • eBiker meint

        15.06.2022 um 14:13

        Ein Aktiensplit bringt dir aber nix, wenn dann die Aktien trotzdem nicht steigen.
        Ein Aktiensplit bedeutet nur, dass du für den selben Wert mehr Aktien hast.
        Sollte so ein Investor eigentlich wissen.
        Und je niedriger eine Aktie ist, desto weniger pushed ein Split den Handel an.
        Und da Tesla kein Geld braucht, weiss ich nicht warum die Spliten sollten.
        Ausser natürlich Musk will seine Aktien pushend weil er wieder irgendwas kaufen will und Geld braucht,.

        • Teehaus meint

          15.06.2022 um 15:30

          Ein Split soll die Aktie billiger erscheinen lassen um auch noch die letzten Privat Investoren anzufixen, darum geht’s.
          Kann funktionieren solange der Mediale Hype bestehen bleibt.

        • eBiker meint

          15.06.2022 um 15:38

          Stimmt schon Teehaus, nur machen Firmen das in der Regel eben nur wenn sie selbst Kapital brauchen, also entweder Aktien verkaufen oder beleihen wollen. Dies hat Tesla meines Wissen aber nicht mehr nötig, daher kann Tesla der Aktienkurs total schnuppe sein.
          Einzig was Sinn macht wäre wenn der grösste Privat-Aktionär sein Vermögen erhöhen will, weil er zB Twitter kaufen möchte ;-)
          AGs die einen hohen Überschuss haben, machen so etwas natürlich nicht, die kaufen eher Aktien zurück, und da wäre ein niedriger Kurs hinderlich.

        • Powerwall Thorsten meint

          15.06.2022 um 16:34

          Elon hat selber erklärt, daß Tesla unter anderem splittet, damit der Arbeiter am Band seine jährlichen Aktienoptionen auch einlösen kann – die können nämlich nur ganze Aktien kaufen und da sind 250€ eben leichter realisierbar, als 750€.
          Das ein Split den Wert eines Portfolios nicht erhöht, das weiß ich natürlich auch 😉
          Allerdings splittet eine Firma normalerweise nur, wenn die Zukunft auch entsprechend vielversprechend aussieht, und da habe ich bei Tesla ein mehr als nur gutes Gefühl.
          Aber Gut Ding will Weile haben 😊

        • MichaelEV meint

          15.06.2022 um 22:46

          „Einzig was Sinn macht wäre wenn der grösste Privat-Aktionär sein Vermögen erhöhen will, weil er zB Twitter kaufen möchte ;-)“
          Wie wird denn das Vermögen des größten Privat-Aktionärs erhöht? Der Split verändert absolut nichts am Vermögen!

          „AGs die einen hohen Überschuss haben, machen so etwas natürlich nicht, die kaufen eher Aktien zurück, und da wäre ein niedriger Kurs hinderlich.“
          Inwiefern soll ein niedriger Kurs denn da hinderlich sein?

          Wenn Amazon Aktien splittet, kommt kein „schlauer“ Kommentar dazu. Wenn Tesla Aktien splittet, werden wieder wilde inhaltslose Spekulationen ausgedacht.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          16.06.2022 um 09:17

          „Wenn Amazon Aktien splittet, kommt kein „schlauer“ Kommentar dazu. Wenn Tesla Aktien splittet, werden wieder wilde inhaltslose Spekulationen ausgedacht.“

          Schau einfach mal in ein Forum für Shoppingplattformen und Onlinemarktplätze. Ich bin sicher, dass es da ähnliche Diskussionen dazu gibt.

        • MichaelEV meint

          16.06.2022 um 10:54

          Mag sein, vielleicht gibt es da auch solche verwirrte Gestalten.

          Gestern noch was dazu gelernt: Aktien mit hohen Kursen haben kaum Chancen in den Dow Jones aufgenommen zu werden, weil dieser irrsinnigerweise auf Basis des Kurses und nicht der Kapitalisierung bewertet. Ein Split kann also schon alleine aus dieser Motivation bestehen.

          Außerdem gibt es auch wohl klare Daten, dass mit einem Split in aller Regel eine gute Wertentwicklung verbunden ist.
          Ist ja auch logisch nachvollziehbar, denn Unternehmen werden Splits durchführen, wenn die Perspektive weiter positiv ist. Wenn man glaub, dass der Kurs in Kürze zusammenbricht, braucht man keine Split.

  5. Powerwall Thorsten meint

    15.06.2022 um 12:38

    Und das ist für Tesla erst der Anfang – schauen wir in 5 oder 10 Jahren, wohin die Reise dann gegangen ist – Time will tell 😎😉

    • Peter meint

      15.06.2022 um 20:54

      Vielleicht kriegen sie bis dahin ja endlich die Bremsen bei den schnellen S Modellen in den Griff..

      • Powerwall Thorsten meint

        15.06.2022 um 21:46

        @ Peter
        Wer bremst, verliert !!! 😎

        aber mal im Ernst – erzähl uns doch von Deinen persönlichen Problemen an Deinem „schnellen“ Model S 😉

        • David meint

          16.06.2022 um 07:48

          Die Bremsen vom Plaid brennen, wenn sie mal gefordert werden. Das ist gemeint und du weißt das auch. Vielleicht wird Tesla auch einmal an deinem Mittelklasseauto eine Federung einbauen. Und Gutachter wie Ove hoffen bis heute, dass es mal den Tag gibt, wo die Lenksäule so verschraubt wird, dass sie nicht nach kurzer Zeit wackelt. Aber, hej, Bremsen, Federung, Lenkung – das ist doch nicht so wichtig bei einem Auto.

        • Powerwall Thorsten meint

          16.06.2022 um 09:15

          Und noch eine überholte und zudem provozierte Story 😂🤣😂

          Stichwort: Cariad 😉

        • alupo meint

          16.06.2022 um 09:16

          Wieder mal was vom FUDavid.

          Es ist keine Überraschung dass die Teslafahrer die zufriedensten Fahrer überhaupt sind, siehe ganz neu wieder mal hier: https://www.tesmanian.com/de/blogs/tesmanian-blog/tesla-has-a-higher-satisfaction-rating-in-the-new-global-happy-motorist-index-per-zutobi
          Aber das ignoriert FUDavid damit sein Weltbild nicht zusammenbricht. Seines ist jefenfalls sehr flach, so flach wie bei flat earth.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de