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Spanisches Start-up Liux plant drei Elektroautos

24.06.2022 in Autoindustrie | 4 Kommentare

Liux-Elektroauto-Teaser-2022

Bild: Liux

Die spanischen Unternehmer Antonio Espinosa de los Monteros and David Sancho wollen eine neue Elektroauto-Marke etablieren. Die Fahrzeuge des Start-ups Liux sollen in Spanien hergestellt werden. Liux wurde 2020 gegründet, Pläne für die Produktion, Expansion und mehrere Modelle gibt es laut dem Portal EVSpias schon. Im Fokus stehe, Elektroautos mit nachhaltigen Materialien zu bauen, Aluminium oder Leder im Inneren sollen keine Verwendung finden.

„Wir wollen das erste Serienauto bauen, dessen Karosserie auf Pflanzen basiert, weil die Fasern und Harze alle aus Biokompositen und Biokunststoffen bestehen werden. So können wir die Wertschöpfungskette dieser Komponenten kontrollieren, und davon gibt es in Spanien viele“, so die Liux-Gründer. Die Plattform, auf der das Fahrzeug stehen wird, werde allerdings traditionelle Materialien nutzen und außerdem modular sein. Die Batterie soll dabei nicht fest mit dem Fahrzeug verschweißt sein, sondern aus herausnehmbaren Modulen bestehen. Die Akkus für Speicherkapazitäten zwischen 45 und 90 kWh will man aus China beziehen. Angaben zur Reichweite gibt es noch nicht.

Für die Fertigung befindet sich das Start-up dem Bericht zufolge in Gesprächen mit Vertretern mehrerer Gemeinden. In einem ersten Schritt sollen im kommenden Jahr 3000 Elektroautos hergestellt werden. 2024 soll die Produktion schon 50.000 Einheiten hervorbringen, die maximal in den von Liux entworfenen Fabriken mögliche Kapazität. Die Profitabilität soll mit 30.000 Fahrzeugen pro Jahr erreicht werden. Die geplanten Werke sollen dabei jeweils einen lokalen Fokus haben und die Industrie der Region unterstützen sowie den dortigen Bürgern Arbeitsplätze verschaffen.

Mit dem Produktionskonzept lassen sich laut Espinosa große Einsparungen bei der Logistik und den CO2-Emissionen erzielen. Dazu setzt Liux auf Flexibilität, Modularität und einen von Sancho entwickelten Roboter, mit dem sich unterschiedliche Karosserieformen deutlich günstiger fertigen lassen sollen. In erster Linie gehe es darum, in den Fabriken maximal 10 der Roboter unterzubringen. „Man braucht keine 15 Millionen für Formen und Werkzeuge, um eine Fabrik einzurichten“, erklärte Sancho.

In der ersten Phase des Projekts würden etwa 100 Arbeitsplätze geschaffen. Sobald sich das Projekt etabliert hat und die Kapazitäten ausgelastet sind, werde die Zahl der Arbeitsplätze auf höchstens 500 wachsen – mehr sind den Planungen von Espinosa und Sancho nach nicht erforderlich.

Als Erstlingswerk von Liux ist für 2023 ein Kompaktwagen geplant, der auch mit einem kleinen Verbrennungsmotor als Generator für mehr Reichweite ausgestattet werden kann. Danach ist ein zweisitziges Stadt-Elektroauto vorgesehen. Als dritte Baureihe soll es mittelfristig eine Limousine geben. Der Vertrieb soll ausschließlich online mithilfe eines etablierten Partners erfolgen.

Die Gründer von Liux geben an, bereits über eine Investition von zwei Millionen Euro aus ihrer ersten Finanzierungsrunde zur verfügen. Ein großer Teil stamme von dem balearischen Autovermieter OK Mobility, der auch der erste Kunde von Liux sein könnte. In weiteren Finanzierungsrunden soll noch mehr Kapital eingesammelt werden.

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Via: EVSpias
Tags: Nachhaltigkeit, Start-upUnternehmen: Liux
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. LM aus B meint

    25.06.2022 um 21:37

    Ein weiteres StartUp … 2 Idealisten, um nicht Träumer zu sagen. Die Realität wird sie schnell einholen. Wer gibt heutzutage noch Geld dafür? Richtig, ich nicht. Muss schon € 3,- für eine Packung Butter zahlen.
    Trotzdem, Toi Toi Toi und Hasta Luego amigos!

  2. Yoyo meint

    25.06.2022 um 09:57

    Es werden also „Müllautos“ gebaut.
    Sehr spannend, aber garantiert nichts für mich.

    • tutnichtszursache meint

      26.06.2022 um 11:57

      Nö, neuer Sachsenring Trabant -> Stahl-(Skelett)-Plattform mit Karosserieteilen aus Kunststoff. Das Phenoplast am Trabi war aus Baumwolle (bio weil nachwachsend) und (Phenol-)Harz, was man heute sicherlich auch durch nachwachsende Rohstoffe ersetzen kann. Somit greift dieses tolle Startup eine 65 Jahre alte Idee auf – fortschrittlich…

      • Allstar meint

        26.06.2022 um 13:28

        DKW F7 von 1938, Karrosserie aus Papier und Phenolharz, war bei Chrashtests sogar stabiler als die Stahlkarrosse. Henry Ford baute 1939 eine Karrosserie aus Sojabohnen, war extrem steif und leicht.

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