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Neue Marke Aehra kündigt „bahnbrechende“ Luxus-Elektroautos an

15.07.2022 in Autoindustrie | 13 Kommentare

Aehra-logo

Bild: Aehra

Ein italienisch-amerikanisches Team um den Geschäftsmann Hazim Nada will mit „Aehra“ eine neue Marke für besonders luxuriöse Elektroautos etablieren. Der Name des Projekts ist eine Ableitung vom lateinischen „Aera“, was „Ära“, aber auch „Parameter, von dem eine Veränderung ausgeht“, bedeutet.

Konkretes zu den geplanten Elektroautos hat Aehra noch nicht verraten. In diesem Jahr will das Start-up eine Limousine und ein SUV vorstellen, die ab Mitte 2025 an Kunden ausgeliefert werden sollen. Die eingesetzte Batterietechnologie soll „zukunftsweisend“ sein und mindestens 800 Kilometer Reichweite ermöglichen. Für das SUV stellt der Anbieter besonders viel Platz im Innenraum in Aussicht, auch für große Menschen. Ein weiterer Fokus sind autonome Fahrfunktionen.

Beide Modelle seien mit neuesten Fahrassistenzsystemen ausgestattet, heißt es weiter. Für das Chassis werde ein ultraleichtes Carbonfaser-Monocoque verwendet. Bei der Produktion will Aehra auf Auftragsfertiger setzen. Forschungs- und Entwicklungszentrale des Neueinsteigers auf dem Automobilmarkt soll Mailand sein. Der Verkauf soll online erfolgen.

Das Team hinter Aehra kann auf nennenswerte Erfahrung in der Automobilindustrie zurückblicken. Hazim Nada und Mitgründer Sandro Andreotti gründeten 2015 zusammen Aero Gravity, Europas größten vertikalen Windkanal. Als Design-Chef wurde der frühere Lamborghini-Chefdesigner Filippo Perini gewonnen. „In Sachen Aerodynamik, Design und Fahrzeugarchitektur werden wir wirklich an die Grenzen gehen“, erklärte Perini.

Als Designchef zusammen mit Perini hat Aehra Alessandro Serra verpflichtet, der zuletzt Gruppenmanager bei Hyundais Edelmarke Genesis war. Einkaufschef Stefano Mazzetti wechselt von Ferrari zur neuen Marke. Er sagt: „Wir werden Lieferanten aus der ganzen Welt ansprechen, um bahnbrechende und nachhaltige Lösungen für eine revolutionäre neue Ära der Ultra-Premium-Elektromobilität zu finden.“ Für Marketing und Kommunikation ist der erfahrene Start-up-Manager Andy Abramson zuständig.

„Wir haben Aehra mit einer unverfälschten Vision gegründet, um einige der grundlegenden Mängel in der gegenwärtigen internationalen Automobilindustrie zu beheben“, so CEO Nada. Das Ziel sei, „wirklich wünschenswerte Elektroautos zu schaffen, die von Anfang an als Elektroautos konzipiert sind, ohne den Überhang der Verbrenner-Mentalität, und die auf einem italienischen Design basieren, das die Vorteile des Elektroauto-Designs optimiert, sowohl innerlich als auch äußerlich“.

Die geplanten Luxus-Stromer werden preislich nach Aussagen von Nada zwischen 150.000 und 180.000 Euro starten. Pro Jahr und Modell rechnet das Aehra-Management mit mindestens 25.000 Fahrzeugen. Zum Vergleich: Bentley lieferte im letzten Jahr 14.659 Autos aus, Ferrari 11.555 und Lamborghini 8405.

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Via: Aehra & Stern.de
Tags: Start-upUnternehmen: Aehra
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Anti-Brumm meint

    17.07.2022 um 10:05

    Endlich ein Luxus-BEV!
    Wird aber auch Zeit, jetzt wo der Markt mit massenhaft verfügbaren Klein- und Kompakt-BEVs geflutet ist.

    Not.

    Ganz ehrlich, offensichtlich reicht heutzutage schon ein Markenname und ein paar gewürfelte Zahlen für genügend Hype.

  2. Randy meint

    15.07.2022 um 13:12

    Hazim Nada macht sein Geld mit Öl, Gas, Kohle. Also optimal aufgestellt für die E-Mobilität.

    • LOL meint

      15.07.2022 um 17:32

      Wäre nicht der erste, der merkt, dass er damit langfristig weniger verdienen könnte und sich deswegen anderweitig orientieren sollte

      • Randy meint

        15.07.2022 um 17:49

        Fast so schlimm wie das Mexikanische Drogenkartell welches ihr Geld in Tesla Aktien investiert hat.

        • Powerwall Thorsten meint

          16.07.2022 um 14:29

          @ Randy
          Tja, offensichtlich haben sogar Drogenbarone verstanden, was ein zukunftsweisendes Investment ist.
          😎

        • Randy meint

          16.07.2022 um 21:10

          Auf seine besten Freunde kann man sich halt verlassen 😄

        • alupo meint

          17.07.2022 um 16:31

          Wichtig ist doch nur, dass Du keine Teslaaktien besitzt.

          Muss ja nicht jeder zum $-, €- oder £-Millionär werden…

  3. A. Erbesmann meint

    15.07.2022 um 12:39

    Oh weia, der nächste Papiertiger im Anmarsch …

    Kann sich direkt hinter Fisker, Faraday Future und Piëch einreihen.

    • Gasbremse meint

      15.07.2022 um 15:16

      👍
      Zu Fisker fehlen ihm allerdings noch ca. 20 Jahre heiße Luft.

    • David meint

      15.07.2022 um 16:11

      Die Idee ist zu einfach, mal was im Luxussegment zu verkaufen. Vergessen wird, da sind schon Andere. Deren Brands sind was wert und sie haben bisher schon Verkauf, Service, Qualität und das dazu gehörige Personal sowie die passenden Fertigungen und Lieferanten. Warum sollte man einen Lutschiflutschi kaufen, wenn es einen elektrischen Ferrari, Bugatti, Bentley oder Lamborghini geben wird? Zu gewöhnlich? Ferrari, Aston Martin und Lamborghini bauen auch Einzelstücke/Miniserien. Und Koenigsegg, Pagani und Rimac/Pininnfarina gibt es auch noch.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        15.07.2022 um 16:31

        Und Mercedes will auch noch in die enge Marktnische schlüpfen; könnte eng werden; es sei denn, der Anteil der Millionäre an der Gesamtbevölkerung nimmt stark zu, was ja sehr wahrscheinlich ist ….

        • Randy meint

          16.07.2022 um 08:04

          Mercedes ist ja quasi das Synonym für Luxus, die sind da bereits seit bald 100J etabliert und müssen sicherlich nirgends mehr “ reinschlüpfen“

        • David meint

          16.07.2022 um 12:01

          Sollte nicht mit Anspruch auf Vollständigkeit sein, meine Aufzählung. Porsche und Mercedes sind sicher auch im Luxussegment, BMW auch und deren Konzerntochter Rolls Royce natürlich. McLaren, eventuell Lotus. Und es gibt garantiert Luxusmarken, die jetzt vergessen wurden. Vor allem gibt es sogar Standardmarken, die das Potenzial haben, Supersortwagen teuer zu verkaufen, ich denke da an Ford mit dem GT40. Die Konkurrenz ist also groß und das Niveau ist hoch. Letzteres ist nicht unwichtig.

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