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Vattenfall und Netto Deutschland kündigen 940 Ladepunkte an

25.07.2022 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 22 Kommentare

Vattenfall-laedt-Elektroauto

Bild: Vattenfall

Der Energieversorger Vattenfall und der Lebensmittel-Discounter Netto arbeiten beim Aufbau von Schnellladestationen in Deutschland zusammen. Zunächst sollen an über 270 Märkten von Netto circa 470 Elektroauto-Ladesäulen mit 940 Ladepunkten aufgebaut werden. Die für jeden zugänglichen Ladesäulen werden mit Strom aus erneuerbaren Quellen versorgt.

Die Kooperation mit Vattenfall hat die Netto ApS & Co. LG geschlossen, eine Tochter der Salling Group. Die Netto ApS & Co. LG betreibt in Deutschland 343 Märkte in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg. Der an seinem gelb-roten Logo erkennbare Netto Marken-Discount der Einkaufsgenossenschaft Edeka ist nicht Teil der Vereinbarung.

Der Aufbau der Schnellladeinfrastruktur mit 180-kW- und 360-kW-Schnellladern an den Netto-eigenen Immobilien ist vorrangig in den Jahren 2023 und 2024 geplant. Netto stellt die Kundenparkplätze vor seinen Märkten zur Verfügung, Vattenfall übernimmt die Planung, Errichtung und den Betrieb der Stationen.

Die Stationen werden Netto-Kunden sowie allen anderen Fahrern von Elektrofahrzeugen während der normalen Öffnungszeiten von Netto zur Verfügung stehen. Vattenfall und Netto beabsichtigen eine Erweiterung der Kooperation an weiteren Netto-Mietobjekten.

„Das Angebot von Schnellladestationen ist aus unserer Sicht ein wichtiger Baustein, um die Attraktivität unserer Märkte zu erhöhen“, sagt Ingo Panknin, CEO von Netto Deutschland. „Außerdem erreichen wir damit einen weiteren wichtigen Meilenstein unserer nachhaltigen Unternehmenspolitik. Gemeinsam mit Vattenfall setzten wir mit knapp 1000 neuen Ladepunkten ein Zeichen beim Ausbau der Infrastruktur für die Elektromobilität.“

„Wir freuen uns außerordentlich, mit Netto einen weiteren Partner gefunden zu haben, dem das Thema Elektromobilität ebenso am Herzen liegt wie uns. Wenn sich der Ladevorgang einfach und bequem in den Alltag integrieren lässt, – gerade zum Beispiel beim Einkauf im Supermarkt – kann saubere Mobilität in der Breite verwirklicht werden“, so Franziska Schuth von Vattenfall.

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Via: Vattenfall
Tags: Kooperation, SchnellladenUnternehmen: Netto, Vattenfall
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Roland meint

    27.07.2022 um 12:40

    Hoffentlich werden die Ladesäulen bei Netto dann nicht nur mit CCS sondern auch mit CHAdeMO ausgestattet … von denen gibt es leider eh viel zu wenige!
    Der Typ2 macht an den Schnellchargern überhaupt keine Sinn, von denen stehen eh viel zu viele ungenutzt in den Städten herum, da diese viel zu langsam sind und die 2 oder 4 Stunden max. Nutzung den wenigsten etwas bringt.
    An Orten wie Badeanstalten, Parkanlagen, Zoo, Wanderparkplätzen wo man sich länger aufhält, sind diese OK … aber dann bitte ohne Zeitbeschränkung.

    Was das Schnorren angeht, sollte es eigentlich selbstverständlich sein das die Ladesäulen für die Kunden während des Einkaufs zur Verfügung stehen sollten.
    Gratis müssen diese ja nicht sein!
    Für die Netto Kunden könnte man ja zusätzlich an der Säule die Deutschland-Card von Netto einlesen lassen, um einen Nachlass für den aktuellen Ladevorgang zu generieren.

  2. Micha meint

    25.07.2022 um 21:32

    Hoffentlich aber auch mit AC für ältere Fahrzeuge ohne ccs.

  3. Frank meint

    25.07.2022 um 19:37

    An den kostenfreien Ladesäulen steht nirgends dran, dass man in dem jeweiligen Geschäft einkaufen muss. Also regt euch nicht über „Ladeschnorrer“ auf. Es liegt in den Händen der Geschäfte da interessante Modelle zu schaffen.

  4. Mike meint

    25.07.2022 um 12:45

    Bitte macht das kostenpflichtig, um die Schnorrer fernzuhalten (gern für Netto-Kunden etwas günstiger), und rund um die Uhr zugänglich.

    • Egon Meier meint

      25.07.2022 um 12:58

      kommt sowieso .. die Freibierzeit ist lange vorbei.
      Wahrscheinlich wird es – wie bei Aldi – einen sehr günstigen Pauschal-Ladepreis per EC oder Kreditkarten geben.
      Und laden rund um die Uhr!!

      Dann ist es wie bei Tankstellen: Günstig bei den Shopping-Centern, teuer auf der BAB
      Ist ok so .. so verteilt sich die Belastung.

  5. Michael meint

    25.07.2022 um 12:08

    Bei mir auf dem ansonsten ladetechnisch (noch) völlig unerschlossenen Land einer Flächengemeinde östlich von Bonn gibt es eine Netto-Filiale 20 m gegenüber auf der anderen Straßenseite.
    Eine Lademöglichkeit zu vernünftigen Konditionen wäre toll.
    Netto Card => Kundenbindung => billiger Strom, das wäre doch was …
    Ich bin Rentner und von daher wären die angedachten Betriebszeiten für mich persönlich ok. Die genau nach Süden ausgerichtete Dachhälfte ist randvoll mit PV.

    • BEV meint

      25.07.2022 um 12:34

      und keine Steckdose am Stellplatz / in der Garage oder warum wird das benötigt?

    • elbflorenz meint

      25.07.2022 um 15:05

      Wahrscheinlich ist es bei Ihnen aber der falsche Netto. Hier geht’s um den sogenannten „Hunde-Netto“ mit den Farben gelb-schwarz.

      Aber der „Edeka-Netto“ – gelb-rot – wird bestimmt irgendwann auch mit Ladesäulen loslegen.

    • autarc meint

      25.07.2022 um 15:35

      ich gehe davon aus, künftige Ladesäulen werden nur noch mit CCS installiert

      Hallo Vattenvall !
      während der Öffnungszeiten wäre folgendes mit einer App techn.möglich

      Auto anststöpseln, am NETTO Eingang wird über Bluetooth Ladung freigeschalten
      und an der Kasse nach Zahlung Ladung gestoppt, für z.B. 30 Ct / kWh
      Man hat jeweils 5 min zum an / abstöpseln, sonst sind es z.B. 99 Ct / kWh,
      bis zum manuellen Stop an Ladesäule
      So würde NETTO mehr einkaufende Kunden gewinnen, Schnorrer abgeschreckt,
      und wie gesagt, erst abstöpseln und dann zum Backshop …

  6. Tom meint

    25.07.2022 um 11:41

    Wie ich gerade auf einer anderen News Seite lesen kann, gibt es wohl 2 Verschiedene Netto Konzerne:

    Die Kooperation mit Vattenfall hat die Netto ApS & Co. LG geschlossen, eine Tochter der Salling Group. Der Netto Marken-Discount von Edeka mit dem gelt-roten Logo ist nicht Teil der Vereinbarung. Diese besteht zwischen Vattenfall und der Deutschland-Tochter des dänischen Handelsunternehmens geschlossen.

    Quelle Electrive.net

    • Meiner_Einer meint

      25.07.2022 um 12:12

      Also betrifft es nur die Netto mit dem Hund im Logo… Danke für die Info

    • Michael meint

      25.07.2022 um 12:13

      Schade, dann ist das bei mir der *falsche* Netto.

  7. Ökoman meint

    25.07.2022 um 10:28

    „Die Stationen werden Netto-Kunden sowie allen anderen Fahrern von Elektrofahrzeugen während der normalen Öffnungszeiten von Netto zur Verfügung stehen.“

    Liebe Planer, ich begrüße es sehr, wenn ihr solche Angebote schafft oder ausbaut, ABER…
    Es gibt auch Menschen, die zu spätabendlichen Uhrzeiten oder Sonntags unterwegs sind. Dann gibt es Dutzende HPC-Lader entlang der Route, aber 70% sind dann nicht nutzbar, weil der E-Autofahrer vor einer geschlossenen Schranke steht!
    Bitte macht eure Angebote auch denen verfügbar, die gerade nicht einkaufen wollen. So etwas darf gerade außerhalb der Öffnungszeiten auch einen marktfähigen kWh-Preis kosten. Die Sonne scheint auf eure PV-Module doch auch am Wochenende. Ende meines Appells.

    • Ralf meint

      25.07.2022 um 11:14

      Keine schlechte Idee: dann können sich dort nach Ladenschluß all die Tesla-Fahrer treffen, die ansonsten z.B. bei LIDL stundenlang die Ladesäulen blockieren, Zeitung lesen, anstatt einzukaufen und mich und andere ’normale‘ Kunden blockieren, die für 20 Minuten ins Geschäft gehen …..
      (ja, das habe ich jetzt oft genug erlebt und das ist schlicht ägerlich! Und nein, ich bin kein Tesla-basher, aber ich kaufe mir auch keinen sündhaft teuren Weber-Grill und dazu den billigsten marinierten trash aus dem Supermarkt ….. dies zum Vergleich).

      • Lorenz Müller meint

        25.07.2022 um 11:25

        Ladeschnorrer habe ich schon von jeder Marke erlebt. Da finde ich die Teslas gar nicht so schlimm, die laden wenigstens zügig. Letztens stand ein Hyundai Kona über 1h an der Säule und hat am Ende nur noch mit 3kW geladen, Fahrer saß im Auto und hat mit dem Handy gespielt.
        Und mal ehrlich, so teuer ist Tesla nun auch nicht. Besagter Kona hätte damals das selbe wie mein Model 3 gekostet. ID3 kostet auch das selbe. Viele haben bei Tesla eine komplett verschobene Wahrnehmung was den Preis betrifft.

        • Ralf meint

          25.07.2022 um 11:56

          Alle Ladeschnorrer/ -blockierer verhalten sich nach meinem Empfinden unsozial – mir fielen aber wirklich in jüngster Vergangenheit etliche (verschiedene) Teslas auf, die an den 50kWh-Säulen noch nach Stunden standen, als ich zum 2.Mal vorbeifuhr, daher mein spontaner Kommentar.
          Ich spreche sie jedenfalls inzwischen an – auch auf die Gefahr hin, dass ich dann ähnliche Kommentare zu hören bekomme wie bei so manchen SUV-Fahrern …..

        • Duesendaniel meint

          26.07.2022 um 05:15

          @Ralf: Sie müssen sich nicht mit den SUV-Fahrern vergleichen, denn Kritik an unsozialem Verhalten ist ja nicht selbst unsozial.
          Ein SUV stiehlt anderen unnötig viel Raum und stellt eine direkte und indirekte Bedrohung dar. Einmal durch die direkte Gefahr schwererer Unfallfolgen (was mittlerweile sogar gerichtlich aufgegriffen wird) und natürlich durch die Verschwendung von Ressourcen und damit einher gehender Verschmutzung und Vergiftung unserer Lebensräume durch Abgase und Feinstäube.
          Der SUV-Fahrer ist also eher vergleichbar mit dem Ladesäulen-Blockierer als mit Ihnen, oder fahren Sie auch ein SUV?

        • Lorenz Müller meint

          26.07.2022 um 11:46

          @Duesendaniel

          Ein SUV hat eine bessere Flächennutzung als beispielsweise eine Limousine oder ein Kombi in der gleichen Klasse. SUVs ersetzen schließlich keine Kleinwagen, sondern Kombis und Minivans.
          Die Breite ist weitestgehend gleich, die Länge ist aber bei gleichem Platz im Innenraum deutlich kürzer, somit ist der SUV Platzsparender, da die Höhe ja egal ist. Durch die erhöhte Sitzposition und den größeren Fenstern, hat der Fahrer im SUV eine viel bessere Übersicht und im Gegensatz zu dem was gerne behauptet wird kleinere tote Winkel. Das senkt gerade im innerstädtischen Verkehr das Unfallrisiko drastisch.
          Beim Verbrenner kann man zwar noch mit den Abgasen argumentieren, das fällt aber beim Elektroauto größtenteils weg, durch die Rekuperation ist das Gewicht kaum noch ein Faktor. Einzig und allein auf der Autobahn ist durch den erhöhten Windwiderstand ein leichter Mehrverbrauch zu erwarten.
          Euro NCAP konnte in der letzten Studie keine erhöhte Gefahr durch die Bauform SUV feststellen, man muss aber auch sagen, dass vieles, was als SUV verkauft wird, eigentlich keiner ist. Einen VW T-Roc hätte man vor 10 Jahren noch als Golf Allroad 4Motion (siehe Audi A4) verkauft, ist ja nichts anderes als ein um 15mm höher gelegter Kleinwagen.

        • Duesendaniel meint

          26.07.2022 um 23:35

          @Lorenz: „Ein SUV hat eine bessere Flächennutzung als beispielsweise eine Limousine oder ein Kombi in der gleichen Klasse“ – es stellt sich die Frage nach dem Nutzen, weil ein SUV nur mehr Höhe als ein Kombi bietet und mit seiner Bodenfreiheit auch noch Platz verschenkt. Das führt zu einer größeren Stirnfläche und damit zu einem höheren Verbrauch, typischerweise um die 10%. Und selbstverständlich durch höhere Stoßfänger und höheres Gewicht (typischerweise ca. 20%) auch zu einer größeren Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer, das weiß ich u.a. aus fast 9 Jahren Unfallforschung. Ein erstes Gerichtsverfahren bei einem Rotlichtverstoß prüft deshalb gerade auch ein höheres Strafmaß.
          Außerdem sollten wir uns alle Fragen, wie viel Auto wir wirklich brauchen. Einmal im Jahr der Transport einer Kommode rechtfertigt nicht das ständige Fahren in 2,5 Tonnen . Ich vermute außerdem auch ganz stark andere Gründe als rationale Transportsorgen.

        • Lorenz Müller meint

          27.07.2022 um 13:16

          @Duesendaniel

          Ich bezweifle sehr dass du in der Unfallforschung gearbeitet hast. Hättest du das getan würdest du nicht so sehr verallgemeinern. Denn genau das ist das Problem an dem ganzen. Ein Hyundai Kona ist leichter und Effizienter als ein Golf Variant. Ein Tesla Model Y (um mal bei den Elektroautos zu bleiben) ist leichter (und effizienter) als ein BMW i4. Die Fahrzeugklasse darf dabei nicht zum Kriterium werden. Das Gewicht kann man natürlich kritisieren, aber kann man dann eine Sieben-Köpfige Familie kritisieren die eine Mercedes V Klasse fährt? Nimmt man einen VW Touran, der vor dem aufkommen von SUVs ein beliebtes Familienauto war kann man auch feststellen dass sich an der Stoßfängerhöhe nicht viel verändert hat. Die Motorhaube ist genauso hoch wie bei einem Skoda Kamiq.
          Luftwiderstand spielt eigentlich nur auf der Autobahn eine Rolle, das Gewicht fällt beim BEV auch größtenteils weg.
          Es mag sein dass bei einem Unfall mehr passiert, man darf aber nicht außer acht lassen dass durch die bessere Übersicht das Unfallrisiko allgemein sinkt.

      • Torsten meint

        25.07.2022 um 12:38

        „Die Stationen werden Netto-Kunden sowie allen anderen Fahrern von Elektrofahrzeugen während der normalen Öffnungszeiten von Netto zur Verfügung stehen.“
        Da steht doch nicht , es trifft also in dem Fall keine Ladeschnorrer.
        Denke die wird es ohnehin zeitnah nicht mehr geben.

        • Torsten meint

          25.07.2022 um 12:38

          das Wort „kostenlos“ ging irgendwie verloren…

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