• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Elektroauto- & Hybridauto-Zulassungen Juli 2022

04.08.2022 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 35 Kommentare

Elektroauto-Zulassungen-August-8-2022

Bild: Tesla

Im Juli 2022 wurden laut dem Kraftfahrt-Bundesamt in Deutschland 205.911 Personenkraftwagen neu zugelassen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ergab sich damit ein Minus von 12,9 Prozent.

Die Anzahl benzinbetriebener Neuwagen nahm mit 74.094 gegenüber dem Vorjahresmonat um 20,5 Prozent ab, ihr Anteil betrug 36,0 Prozent. Der Anteil der dieselbetriebenen Pkw in der Zulassungsstatistik lag mit 41.386 Fahrzeugen nach einem Minus von 11,3 Prozent bei 20,1 Prozent.

Bei den elektrifizierten Antrieben kamen Elektro-Pkw mit 28.815 Neuzulassungen auf ein Plus von 13,2 Prozent und einen Anteil von 14,0 Prozent. Des Weiteren wurden 59.962 Hybride (-14,1 %/29,1 %) neu zugelassen, darunter 23.712 Plug-in-Hybride (-21,4 %/11,5 %).

Der durchschnittliche CO2-Ausstoß der neu zugelassenen Personenkraftwagen verringerte sich im Juli 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,1 Prozent und lag bei 119,0 g/km.

Newsletter

Via: KBA
Tags: ZulassungszahlenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

Rivian will mehr Nutzfahrzeug-Modelle bauen

BMW will sich mit neuer Fahrzeugplattform „völlig neu erfinden“

Auch interessant

VW ID.7 auch im April 2025 Spitzenreiter bei Elektroauto-Neuzulassungen

VW-ID.7-Kombi-und-Limousine

KBA: Die Nummer 1 der alternativen Antriebsarten im April 2025

VW-ID.7-laedt

Elektroauto- & Hybridauto-Zulassungen April 2025

Elektroauto-Zulassungen-April-4-2025

Januar bis März 2025: Elektroauto-Absatz legt EU-weit um 12 Prozent zu

Fiat-500e-Ladeanschluss

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gerry meint

    04.08.2022 um 09:31

    …wer in 2022 angesichts von Energie- und Klimakrise noch einen neuen Verbrenner kauft dem ist wirklich nicht mehr zu helfen 🙄.
    Angesichts hoher Benzin-und Dieselpreise, CO2-Abgabe, THG-Quote etc. auch ökonomisch eine absolute Fehlinvestition.

    • Gunnar meint

      04.08.2022 um 09:36

      Sag das mal den 86,4%. Das ist der Marktanteil der Verbrennerverkäufe in 2022.
      Ist leider noch die überwiegende Mehrheit.

      • MiguelS NL meint

        04.08.2022 um 12:32

        Die Nachfrage nach Elektrisch steigt sehr schnell, daher auch (weiterhin) der Absatzrückgang bei den Verbrennern. Trotzdessen dass die Herstellern (weiterhin) versuchen möglichst viele Verbrenner zu verkaufen.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      04.08.2022 um 10:10

      Du setzt halt deine Maßstäbe an. Der Großteil wird doch eh auf Firmen zugelassen und wird zeitnah wieder abgestoßen. Und wer einen Fahrzeug mit dem Platzangebot eines Kombis möchte, der Zahlt bei einem E-Auto mit vergleichbarem Platzangebot teilweise so viel mehr, dass man von der Preisdifferenz vermutlich gut 150.000 km Diesel, bei einem Literpreis von 3€ verballern kann.
      Ich schreibe vermutlich, da ich das gerade nur für Gebrauchte von einem Freund weiß. Der will gerade seinen Kombi ersetzten und schaut was es annehmbares an E-Autos gibt. Seine Feststellung war sehr ernüchternd.
      Wer sich in dem Fall also kein E-Auto gönnen kann, greift eben wieder zum Verbrenner.

      • MiguelS NL meint

        04.08.2022 um 13:24

        “Wer sich in dem Fall also kein E-Auto gönnen kann, greift eben wieder zum Verbrenner.”

        Ich denke wenn der Verbraucher bereits Interesse nach BEV hat dann greift die Mehrheit (>50%) nicht mehr nach Neukauf eines Verbrenners. Nimmt z.B höchstens noch für 2 sehr günstiges Verbrenner Leasing

        Preis ID.4 inkl Bounus 30.000 Euro
        Preis in etwa Vergleicbaren Passat 38.000-50.000 Euro inkl. Rabatt 30.000-45.000
        ID.4 bietet mindestens so viel Platz wie ein Passat

        • Gunnar meint

          04.08.2022 um 17:39

          Was fabelst du dir da eigentlich zusammen?
          Schau mal auf die VW-Seite.
          Der ID.4 geht bei 46.335 Euro los. Mit dem Umweltbonusrabatt sind es dann 36.700 € und keine 30.000 €
          Der Passat geht bei 34.725 € los. Mit einem normalen Rabatt von 20% ist der für knapp 28.000 € verfügbar.
          Und der Passat biete mehr Platz als der ID.4 im Kofferraum.
          Passat: 640l
          ID4: 540l
          Wenn du schon pro BEV argumentieren willst, dann bitte bei der Wahrheit bleiben. Alles andere ist kontraproduktiv.

        • MiguelS NL meint

          04.08.2022 um 20:53

          „Was fabelst du dir da eigentlich zusammen?“

          Da ich den Preis ja nicht kenne, habe ich google genutzt „Preis ID.4“, erster Hit:
          ADAC
          „Zwar gibt es (Stand Februar 2022) den ID.4 Pure Performance bereits ab 38.915 Euro, abzüglich der aktuellen Förderung für Elektroautos also für um die 30.000 Euro…“

          „Passat: 640l
          ID4: 540l“

          Das hätte ich nicht gedacht.

        • Gunnar meint

          05.08.2022 um 08:21

          Februar ist schon 6 Monate her ;-) In der Zwischenzeit hat sich einiges getan bei den Preisen.
          In deinem ADAC-Artikel steht direkt nach deinem Zitat noch folgender Satz:
          „Doch dann ist nur die „kleine“ Batterie mit 52 kWh (netto nutzbar) verbaut“ Die wird im ID.4 gar nicht mehr angeboten, du bekommst ihn nur noch mit der 77kWh-Batterie.

    • Yoshi84 meint

      04.08.2022 um 10:14

      Die Verfügbarkeit von Akkus und damit die Fahrzeugpreise sind das Problem: ich stand gestern beim örtlichen Renault-Händler vor einem (zugegeben fast vollausgestatteten) Twingo electric, 8000km auf der Uhr, Erstzulassung Dez 2021. Der Wagen hatte einen sticker-price von 28.500 Euro. FÜR EINEN TWINGO! Dass es da Max Mustermann schwer fällt zuzugreifen, kann ich verstehen. LG

    • brainDotExe meint

      04.08.2022 um 10:55

      Wenn es das Wunschmodell noch nicht als BEV gibt?
      Die wenigsten schauen beim Autokauf zuerst auf die Antriebstechnik.
      Da wird zuerst Marke und Modell ausgesucht.

      • Gunnar meint

        04.08.2022 um 11:50

        Ja, und das ist leider in der aktuellen Zeit sehr sehr schade. Klar passt ein BEV noch nicht für jeden. Das wäre illusorisch…aber die aktuellen 14% Marktanteil sind auch viel zu wenig.

        • brainDotExe meint

          04.08.2022 um 14:11

          Die Modellvielfalt ist einfach noch zu gering um alle Leute abzuholen.
          Schaue beispielsweise bei Mercedes, eine elektrische C Klasse ist noch nicht in Sicht.

        • Gunnar meint

          04.08.2022 um 14:51

          @brainDotExe: stimmt nicht. Guck nach Norwegen. Da werden die gleichen BEVs angeboten und 75% aller Neuwagen sind BEVs. Norwegen hat einfach viel früher als andere mit Subventionen auf BEV gesetzt und seine Bevölkerung daran gewöhnt. Weitehrin hat Norwegen keine heimische Autoindustrie, die es zu schützen gilt und somit auch keine Anti-BEV-Meinungsmache in den letzten 10 Jahren erlebt.
          Die Menschen dort sind einfach schon viel weiter im Kopf als die Mehrheit bei uns. In Norwegen kriegst du die Mehrheit nicht mehr mit Verbrennern überzeugt. Bei uns leider ja.

    • Michael Dierolf meint

      04.08.2022 um 17:00

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • alupo meint

      06.08.2022 um 06:53

      Natürlich ist das in den allermeisten Fällen eine Fehlinvestition und ökologisch schlecht, aber man nuss auch bedenken, dass die Lieferfähigkeit von BEVs stark eingeschränkt war und noch immer ist und das auch noch eine geraume Weile so bleiben wird. Entsprechend sind auch die Kaufpreise höher und somit abgesehen von der mangelnden Verfügbarkeit für viele einfach noch zu teuer.

      Dennoch, die Auspuffautokäufer werden bald merken, dass sie viel Geld versenkt haben.

  2. Gunnar meint

    04.08.2022 um 08:52

    Stagnation in Reinform…nix disruptive S-Kurve oder exponentielles Wachstum.

    • volsor meint

      04.08.2022 um 08:58

      Ja , aber nur weil so gut wie kein Hersteller das Liefern kann was Bestellt wird.

      • Yoshi84 meint

        04.08.2022 um 09:04

        Nicht „nicht können“ – nicht wollen!

        • elbflorenz meint

          04.08.2022 um 09:10

          Aha. Tesla will also nicht liefern? Die haben also bei der Provinz-Regierung von Shanghai extra um die Lockdown’s gebettelt – weil sie nicht liefern wollen? Mmhhh … pfff … Sachen gibt’s …

        • GE meint

          04.08.2022 um 09:13

          Das wage ich zu bezweifel, da der Absatz im allgemeinen runter geht. Die Neuzulassungen 2022 sind bisher unter dem Jahr 2021. Beim Vergleich mit 2020 muss man mal abwarten. Das deutet nicht darauf hin das die Konzerne nicht wollen sondern nicht können. Sieht man die Lieferzeiten an scheint es auch (noch) nicht die Nachfrage zu sein.

          Also Chipkriese, Engpässe bei Akkus etc.
          Ob man mehr vom Verbrenner zu E-Autos verschieben kann wird sicher auch eine Frage der Wirtschaftlichkeit sein.

        • Yoshi84 meint

          04.08.2022 um 10:15

          Reine BEV-Hersteller sind natürlich die Ausnahme. Stimme dir zu. LG

      • Mäx meint

        04.08.2022 um 09:11

        Das zählt doch aber sowohl für Verbrenner als auch für BEVs.

        • Gunnar meint

          04.08.2022 um 09:17

          Richtig. das vergessen gerne einige. Wenn wir eine Disruption zu Gunsten BEV hätten, würde doch der BEV-Marktanteil wachsen anstatt stagnieren, weil immer weniger Leute die Verbrenner kaufen. Leider passiert das aber nicht.

        • MichaelEV meint

          04.08.2022 um 09:44

          „weil immer weniger Leute die Verbrenner kaufen“
          Das passiert doch. Und auch damit steigt der Marktanteil von BEVs.

          Generell scheint bei den meisten Herstellern aber immer noch alles von externen Zwängen (CO2-Flottengrenzwerte) abzuhängen. Dann kommen neben Tesla halt noch andere (z.B. BYD), die diese Lücken füllen werden.

    • derJim meint

      04.08.2022 um 09:08

      Man kann makroökonomische Faktoren halt nicht ausblenden. Wenn Leute aktuell weniger Autos kaufen, schlägt sich das in gewissem maße halt auf alle Antriebsarten nieder. Da bedeutet eine Stagnation bzw. leichtes Wachstum bei BEV eben eine weitere Verdrängung der Verbrenner (für Juli halt -20% und -11% verbrenner). Ich denke wenn die Inflation zurückgeht und die Kaufprämie auch endlich weg ist, werden die elektroverkäufe wieder stärker steigen und verbrenner noch stärker Marktanteile verlieren.

    • stromschüssel meint

      04.08.2022 um 09:14

      Neuwagenzulassungen nach Antriebsart, Veränderungen in Prozent im Vergleich zum Vormonat (Juli 2022/Juli 2021):
      Benzin -20,5%
      Diesel -11,3%
      Hybride: -14,1%
      PHEV: -21,4%

      Elektro: +13,2%

      Elektro Jan-Jul 2021: 174.180
      Elektro Jan-Jul 2022: 196.111 (+12,6%)

      • Gunnar meint

        04.08.2022 um 09:22

        +12% Wachstum ist mickrig. Das ist nicht disruptiv, wie einige es immer wieder predigen. Ich würde mir auch gerne das Gegenteil des aktuellen Zustandes wünschen.
        BEV-Marktanteil:
        2021 ganzes Jahr: 13,58%
        2022 bis Ende Juli: 13,58%
        Wie gesagt: Stagnation in Reinform

        • Ben meint

          04.08.2022 um 10:29

          Da scheinen sich andere besser auszukennen.
          Seit einigen Monaten sind reine #Elektroautos (+13%) die einzige Antriebsart, die in Deutschland wächst.
          28.815 neue #Eautos kommen auf 14% Marktanteil im Juli während der Markt um -13% schrumpft. laut Twitter von Nextmove

        • Gunnar meint

          04.08.2022 um 12:45

          Das hat nichts mit besser auskennen zu tun. Ich kenne auch die ganzen Zahlen.
          Es kommt auf den Betrachtungszeitraum an. 13% Wachstum im Jahresvergleich Juli2021 ggü. Juli2022. Das ist mir schon bewusst. Aber 13% ist mickrig, nicht disruptiv. Und in diesem Jahr dümpeln wir seit Januar bei 13-14% BEV-Marktanteil rum, da wächst gerade gar nix.

        • Anders meint

          04.08.2022 um 20:49

          Ich finde man sollte die Juli Zahlen von Deutschland nicht so negativ sehen
          – es ist im Vergleich zu Juli 2021 mehr verkaufte eAutos in einem Markt der insgesamt schrumpft. Damit steigt der Anteil eAutos
          – Im ersten Halbjahr wird weniger eAutos verkauft als im letzten Halbjahr. Mit 13.5 % bislang in 2022 sind wir deutlich besser als zur gleichen Zeit in 2021
          – nicht nur auf Deutschland schauen. In anderen europäischen Länder ist der Wachstum stärker. Zb Schweden und Dänemark. Eu-Evs.com hat eine gute Übersicht.
          – der Anteil Plug-in-hybride geht in vielen Länder zurück, dafür steigt der Anteil BEV.
          – Produktion BEV steigt insgesamt im ersten Halbjahr. Stellantis, BMW, Mercedes. VW produziert jetzt in Emden und USA. Tesla steigert die Produktion stark. Nissan liefert den Ariya endlich aus, Renault den Megane E-Tech, vielleicht kommt der B4ZX wieder. Viele Chinesen kommen stark, MG z.b

    • Andi EE meint

      04.08.2022 um 09:25

      @Gunnar
      Stimmt, sobald die Förderung wackelt, gibt es den Knick. Ich find es einfach unehrlich, dass man die Verbrenner nicht bestraft, man hat ein riesiges globales Problem und das was das Problem verursacht, kostet sogar noch weniger als das was das Problem deutlich minimiert. Das ist komplett verrückte Politik, der totale Fail.

      Bei Tesla wenn keine Lockdowns kommen, wird das exponentielle Wachstum sicher eintreten, weil man jetzt die Produktionskapazitäten hat, da mache ich mir keine Sorgen. China politisch natürlich schon, wenn Regierungen nicht wieder abgewählt werden können, sind die zu unfassbarem Schwachsinn fähig … ist leider so. In der Demokratie ist es zum Glück so, dass man die Versager falls es eintritt, bei der nächsten Wahl entsorgen kann.

      Zulassungen …
      Beängstigend sind natürlich die Absatzzahlen, wie stark rückläufig das generell ist. Nur die Verknappung und die hohen Subventionen haben die Autobauer gut aussehen lassen. Was jetzt kommt, wird ein beängstigender Dropdown für die meisten OEMs werden, das ist unausweichlich.

      Je mehr Autos die Teslas und BYDs liefern können, desto stärker werden die Marktanteile bei den OEMs wegbrechen. Und mit was man wahrscheinlich nicht so gerechnet hat, dass die Käufer jetzt mehrheitlich gar nichts kaufen und ihre alten Kisten halt noch weiterfahren. Früher gingen die Autos halt viel früher nach Afrika oder nach Osteuropa.

      • Gunnar meint

        04.08.2022 um 09:35

        „Stimmt, sobald die Förderung wackelt, gibt es den Knick.“ Das sehe ich noch nicht. Das aktuelle BEV-Kontingent wird komplett verkauft. Da geht nicht mehr. Die absoluten BEV-Zahlen können aktuell wegen der Lieferengpässe (oder Strategie der Hersteller) nicht großartig steigen. Aber es müssen die ICE-Verkäufe runter. Hier tut sich leider nicht viel. Wenn wir eine Disruption hätten, würden bei der aktuellen Lieferkettenproblematik doch wenigstens die ICE-Verkäufe richtig fett wegbrechen. Nicht nur 10%-20% im Jahresvergleich, sondern eher Richtung 50%. Das passiert aber nicht. Gibt immer noch zu viele Menschen, die vom Verbrenner überzeugt sind.

        • MichaelEV meint

          04.08.2022 um 09:56

          Was genau erwarten sie denn? Wenn viele Fahrzeuge geleast sind und das Leasing ausläuft, soll man dann ohne Fahrzeug dastehen, bis was geliefert wird. Dann nimmt man sowieso zwangsläufig das, was da ist. Ich finde diese Rückgänge in Anbetracht der Umstände schon sehr beachtlich.
          Und weiter werden die meisten Hersteller mit ICEs die höheren Margen haben und deswegen werden vorrangig ICEs produziert.
          Und irgendwie kriegt man den Schäfchen alles angedreht.

          Alles hängt nur an der Angebotsseite. Wenn das Angebot so knapp ist, dass sich Preise deshalb deutlich erhöhen, erreicht diese Maßnahme exakt ihr Ziel: Die Nachfrage gezielt absichtlich zu reduzieren.

        • Andi EE meint

          04.08.2022 um 11:56

          @Gunnar
          Frag dich doch mal, wieso es die OEMs immer noch nicht schaffen, mehr BEVs zu produzieren?! In der Tat könnte man sich doch jetzt auf das zukunftgerichtete BEV-Segment verlagern. Der Goodwill der Anleger wäre doch vorhanden.

          Da gibt es nur eine Erklärung für: Die sind viel zu langsam. Ich hab mir das auch für Tesla viel schneller ausgemalt. Aber wenn man Musk zuhört und er ist dort wirklich immer präzise, hängt alles an der Produktion. Diese ganze Lieferketten sind meiner Meinung nach, eine gigantische Ausrede, die man notabene schon vorher hätte managen können, wenn man tatsächlich mit einem schnellen Hochlauf der Produktion geplant hätte.

          Der Missstand ist die Produktion / die Skalierung. Auch bei Tesla waren die neuen Fabrikhallen nicht voller Roboter und Gigapressen bei der Eröffnung … wieso das? In Wahrheit hat man gewartet bis die geupdateten Produktionsverfahren und deren Tools parat waren. Solang das nicht da ist, lohnt es sich einfach nicht, in ein jetzt schon wieder veraltetes Produktionsverfahren zu investieren.

          Und dort ist ganz bestimmt das Problem der OEMs. Ich mach doch nicht eine neue Produktion auf, wenn ich 30 Stunden pro Auto benötige, wenn der andere mit 10 auskommt. Das kann ökonomisch einfach nicht aufgehen. Ich muss zuerst als OEM diesen Missstand beheben, sonst wird es schweineteuer. Und die sind ja alle stark verschuldet, das ist ein Drahtseilakt, bei diesen Rieseninvestitionen. Da kommt es doch nur gelegen, wenn die lieben Analysten-Schafe immer die Konzerne mit der Lieferkettenproblematik entschuldigen.

          Ich prognostiziere … die kommen auch nachher nicht auf Stückzahlen. Das geht alles waaaaahnsinng lang, bis das hochgefahren ist. Eine ineffiziente Produktion könnte jeder Hersteller hochfahren, aber mit dem kann man in Zukunft nicht im Wettberb bestehen.

    • Powerwall Thorsten meint

      04.08.2022 um 23:37

      @Gunnar
      vielleicht mal Weltweite Verkäufe bei Tesla anschauen, das könnte helfen – oder hast du nur gerade mal wieder Lust zu stänkern?

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de