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BMW will sich mit neuer Fahrzeugplattform „völlig neu erfinden“

03.08.2022 in Autoindustrie | 49 Kommentare

bmw-vision-inext

Bild: BMW (Symbolbild)

BMW hat mehr zu seiner für Mitte des Jahrzehnts geplanten nächsten Fahrzeugplattform „Neue Klasse“ verraten. Konzernchef Oliver Zipse kündigt mit ihr den nächsten großen Sprung bei dem bayerischen Premium-Autobauer an.

„2025 kommt unsere Neue Klasse. Genau zum richtigen Zeitpunkt, wenn der Hochlauf der E-Mobilität eine neue Größenordnung erreicht. Die Neue Klasse wird die Marktdurchdringung von E-Fahrzeugen weiter beschleunigen“, so Zipse. Zum Start der Neuen Klasse plane das Unternehmen eine kompakte Limousine im 3er-Segment und ein sportliches SUV. Ende des Jahrzehnts solle die Neue Klasse mehr als die Hälfte des weltweiten Absatzes ausmachen. Dazu könnten auch mit Wasserstoff betriebene Fahrzeuge gehören.

„Doch die Neue Klasse ist weit mehr als ein umfassend neues Produktportfolio mit den Kerneigenschaften: elektrisch, digital und zirkulär. Sie definiert, wofür die BMW Group in Zukunft steht, und macht uns zu einem vollkommen neuen Unternehmen“, sagt Zipse. „BMW wurde 1916 gegründet. In den 1960er Jahren hat sich das Unternehmen mit der ‚alten‘ Neuen Klasse neu erfunden. 2025 erfinden wir uns mit der Neuen Klasse nun zum zweiten Mal völlig neu. Denn wir verstehen die Neue Klasse als kompletten Reset des Automobils und unseres Verständnisses von Mobilität. Darauf bereiten wir uns in den nächsten rund drei Jahren intensiv und gesamtunternehmerisch vor.“

Aktuell baut BMW seine Elektroautos noch auf Plattformen, die auch Plug-in-Hybrid- und klassische Verbrenner-Fahrzeuge ermöglichen. Die Neue Klasse sollte anfangs noch einen Verbrennungsmotor unterstützen, wird nun aber wohl eine rein elektrische Architektur.

Das bisherige E-Angebot des Konzerns kommt laut Zipse schon gut an: „Mit unserem technologisch flexiblen Ansatz sind wir perfekt unterwegs. Die Kunden weltweit sind von unserem vielfältigen Portfolio begeistert. Sie fragen vor allem unsere vollelektrischen Modelle nach – wie den BMW iX3 und den MINI Cooper SE. Unsere BMW Innovationsträger iX und i4 befinden sich zum Teil noch in der Markteinführung und verzeichnen einen besonders hohen Auftragsbestand.“

In der zweiten Jahreshälfte erwartet Zipse Absatzimpulse vom vollelektrischen kleinen SUV BMW iX1 sowie vom BMW i3, der batteriebetriebenen 3er-Langversion für China. Der neue vollelektrische i7 stehe ab November bei den Händlern. Im nächsten Jahr folge der i5 als volumenstarkes E-Auto-Modell des neuen BMW 5er. „Bereits in diesem Jahr produzieren wir – inklusive Vorserie – 15 BEV Modelle (BEV/Battery Electric Vehicle = Batterie-Elektrofahrzeug, d. Red.). Bis 2025 wollen wir insgesamt zwei Millionen vollelektrische Fahrzeuge ausgeliefert haben. Und wir setzen alles daran, dass schon vor 2030 mindestens die Hälfte unserer Auslieferungen aus BEVs besteht“, so der Konzernchef.

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Via: BMW
Unternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto, Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Franz Bauer meint

    04.08.2022 um 07:15

    Ich verstehe jetzt nicht ganz ob die Neue Klasse nun eine echte Elektro Plattform wird oder doch nur ein Kompromiss. Wenn ich das richtig interpretiere wird es eine Plattform für BEV und PHEV. Damit verschwindet dann der Kardantunnel, aber die große Motorhaube ohne Frunk bleibt. Damit auch der große Motorhaubenüberhang der Vorderachse und damit der große Wendekreis den BMW schon beim I4 eingeführt hatte.
    Ist ne Kunst Dinge positiv darzustellen, sich neu erfunden zu haben, wenn aus meiner Sicht die Leistungen nachlassen. gerade der Wendekreis war bei BMW immer Sagenhaft. Aber ich bin mir Sicher, das Fahrwerk der Zulieferer wird hervorragend sein und die Assistenten vom MobileEYE funktionieren auch gut. Ein Top BMW.

    Antworten
    • Uli1969 meint

      09.08.2022 um 11:29

      Wie ich es verstanden habe ist die neue Plattform rein elektrisch und kann keinen Verbrenner aufnehmen. Damit ist ein PHEV nicht möglich logischerweise. Was sich BMW wohl offen lässt ist die Möglichkeit der Speicherung der Energie, d.h. für die Regionen mit Ladeinfrastruktur ein reiner BEV mit Batterien und für Regionen ohne Schnellladenetz wird die E-Maschine mit Strom aus einer Brennstoffzelle plus Wasserstoffspeicher genutzt. Ob das Sinn macht wird die Zeit zeigen, hier im Forum ist die Meinung ja schon gefestigt 😁.

      Antworten
  2. TeslaJoe meint

    04.08.2022 um 06:53

    Der E Autoanteil bei Neuzulassungen wird ca 10 % jedes Jahr steigen.
    D.h. 202 2. 20% ( etwas weniger dafür in anderen Jahren mehr. Die Tendenz bleibt aber ,)
    202 3. 30%
    202 4. 40 %
    usw.
    2030. Ca. 100 %
    Wenn BMW 2030 dann 50 % BEV Anteil erreichen will gibt es 2 wichtige Fragen
    1. Wer kauft die andere Hälfte ( m.E. keiner ) und
    2. Warum wollen Sie ihren Marktanteil halbieren
    Ich kann es nicht verstehen.
    Nach 12 BMW 5 er und ca.2 Millionen km bin ich seit fast 2 Jahren überzeugter T Ξ S L A Model S Fahrer und meine Lebensgefährtin nach 7 3er BMW Cabrio und ca 1 Million km
    überzeugte T Ξ S L A Model 3 Fahrerrin.
    D.h. BMW hat uns verloren.
    Mit elektrischen Grüßen Joe

    Antworten
    • DerOssi meint

      04.08.2022 um 09:11

      Dann bin ich mal gespannt, wo 2030 die Menge an Zellen für ca. 80 Millionen PKW herkommen sollen… und da sind LKWs, stationäre (Groß-)Speicher noch gar nicht mit drin…

      Das wird nix…. außer der Absatz geht generell stark zurück… aber an so einen starken Rückgang glaube ich nicht… und deshalb wird es weltweit betrachtet, wohl 2030 vielleicht gerade zu 50% BEV-Marktanteil reichen… rein schon wegen der Ressourcen…

      jm2c

      Antworten
    • DerOssi meint

      04.08.2022 um 09:24

      Dann bin ich mal gespannt, wo 2030 die Menge an Zellen für ca. 80 Millionen PKW herkommen sollen… und da sind LKWs, stationäre (Groß-)Speicher noch gar nicht mit drin…

      Das wird nix…. außer der Absatz geht generell stark zurück… aber an so einen starken Rückgang glaube ich nicht… und deshalb wird es weltweit betrachtet, wohl 2030 vielleicht gerade zu 50% BEV-Marktanteil reichen… rein schon wegen der Ressourcen…

      jm2c…

      Antworten
    • Herbs meint

      04.08.2022 um 15:53

      TeslaJoe meint
      04.08.2022 um 06:53
      „Der E Autoanteil bei Neuzulassungen wird ca 10 % jedes Jahr steigen.
      D.h. 202 2. 20% ( etwas weniger dafür in anderen Jahren mehr. Die Tendenz bleibt aber ,)
      202 3. 30%
      202 4. 40 %
      usw.
      2030. Ca. 100 %„

      Das sind keine 10% Steigerungen.

      Antworten
  3. Matze meint

    04.08.2022 um 03:40

    Ich würde vermuten (bzw hoffen), dass alle Automobilhersteller, die nicht nur irgendeine Nische (Amphibienfahrzeuge, Wohnmobile, Baustellenfahrzeuge…), gerade daran arbeiten etwas grundlegend neues zu entwickeln.

    Es wäre überraschend, wenn die 2020er ein Jahrzehnt werden, in denen sich 10 Jahre alte Produkte besonders gut verkaufen.

    Antworten
  4. Mateo meint

    04.08.2022 um 00:54

    BMW, Mercedes, Volkswagen.*TopNotch“ 👌🏾

    Antworten
  5. alupo meint

    04.08.2022 um 00:41

    Wow…

    In 2025 schon, das ist ja bald…

    Antworten
    • LOL meint

      04.08.2022 um 15:45

      Ab 2025 … sprich es kommt kurz vor Jahresende das erste Auto und dann nach und nach die weiteren

      Antworten
  6. Meister Sauron meint

    03.08.2022 um 19:57

    Besser spät als nie, Herr Zipse. Und gut, dass auch die Verbrenner gestrichen wurden (das mit dem Wasserstoff kann man ja noch einige Monate lang wie ein kleines beleidigtes Mantra vor sich hertragen). Wobei ich 2025 mit Blick auf eine exponentielle Entwicklung der Dinge etwas kritisch sehe. Vielleicht kicken Sie den „XM“ und leiten die freiwerdenden Kapas um?

    Antworten
  7. Daniel S meint

    03.08.2022 um 18:45

    Wird die Niere dann grösser?

    Antworten
    • LOL meint

      04.08.2022 um 15:50

      klar, irgendwo muss ja der große Akku platz haben ;-)

      Antworten
  8. Kasch meint

    03.08.2022 um 14:40

    Jo, verbruzelter Blechrohbau ohne Mitteltunnel hieft Hersteller und Kunden in neue Dimensionen. Mir ist immer noch nicht ganz klar, was unsere Hersteller mit derartiger Buschtrommlerei bezwecken wollen, Kundenbindung, uneingeschränkten Vorsatz unterstreichen, vorsorglich nach dem Motto, man hätte ja, wenn … ? Ali nix schuld Cheffe Staat !

    Antworten
    • Tim Leiser meint

      03.08.2022 um 15:24

      Elegant etwas Rassismus eingeflochten. Unser Kasch…

      Antworten
      • Mäx meint

        03.08.2022 um 17:06

        Passiert hier öfter mal.
        Wird manchmal auch noch verteidigt.

        Antworten
    • Kasch meint

      03.08.2022 um 18:18

      Is aus Wäärner, mußt aber auch nicht kennen. Wer permanent an Rassismus denkt, ist vielleicht …

      Antworten
  9. DerMond meint

    03.08.2022 um 14:03

    Da will man das Auto neu erfinden, hofft auf neue Freiheitsgrade in der Gestaltung und raus kommen wird wieder ein herkömmliches Fahrzeuglayout.

    Antworten
    • LOL meint

      03.08.2022 um 14:09

      hoffentlich siehts nicht so aus wie die Studie auf der IAA ;-)

      Antworten
    • Andreas meint

      03.08.2022 um 17:23

      Sicher hat das Ding wieder vier Räder, so ein Mist aber auch!

      Antworten
  10. David meint

    03.08.2022 um 13:07

    BMW war lange der einzige deutsche Hersteller, der nicht die Chancen mit reinen Elektroautos sah. Jetzt wollen sie nicht zugeben, dass sie das fehleingeschätzt hatten. Daher befinden sie sich in einem kommunikativem Desaster.

    Dabei war es so einfach: Sie mussten sich nur auf ihre Fähigkeiten als Motorenbauer konzentrieren, um durch den effizienteren Drivetrain reine Elektroautobauer zu beschämen. Der i4 zeigt das. Und als Premiumhersteller kann man sowieso immer einen besseren Preis erzielen. Das ist also auch kein Thema.

    Antworten
    • BEV meint

      03.08.2022 um 13:26

      naja, lang vor den meisten anderen gab es bereits Projekt i und den i3 .. nur hat man das bewusst ausgebremst

      Antworten
      • David meint

        03.08.2022 um 13:52

        Der i3 hat sich selber ausgebremst. Mit der ulkigen Form, der mäßigen Nutzbarkeit der hinteren nicht eigenständig öffenbaren Tür und mit dem Konstruktionsfehler des nicht erweiterbare Raums für den Akku. Ebenso wollte man wegen der Firmenverflechtung mit Carbon bauen, was bei einem Elektroauto für den Hausgebrauch völlig unnötig ist, weil das Gewicht kein Problem ist, wie der i4 aktuell eindrucksvoll beweist. Damit wurde das Fahrzeug viel zu teuer. Der i8 war zu lahm. Aber das alles war 2013. Danach hatte man erst einmal gar nichts mehr gemacht.

        Antworten
        • JuergenII meint

          03.08.2022 um 16:31

          So wirklich? Der i3 ist nicht für Autobahnlangstrecken entwickelt worden, sondern für einen Bereich, der zu 90% die täglichen Fahrten abdecken soll. Sprich er wird im Regelfall im urbanen Umfeld mit deutlich geringeren Geschwindigkeiten bewegt. Und da zahlt sich auch ein Leichtbau aus. Im reinen Stadtverkehr kann man ihn im Sommer mit rund 10 kWh bewegen. Im Durchschnitt verbraucht er praxisnah weniger als 16 kWh. Weit entfernt von den Verbräuchen der momentanen EV’s von BMW.

        • David meint

          03.08.2022 um 18:30

          Ich weiß nicht, ob du es weißt, aber der 2,2t schwere i4 ist mit 13 kWh/100 km zu fahren. Carbon war Blödsinn, die Türen waren Blödsinn, die Form war nix. So ein Auto gleich als Mini oder als normaler 5-Tür-Kleinwagen aus Blech wäre der Killer gewesen. Die Entwickler hatten ja nicht das Ziel bekommen, eine Totgeburt zu entwickeln, das haben sie schon selber geschafft.

          Ich kenne das Thema von meinem Nachbarn, der absoluter BMW-Fan ist und nur ein Stadtauto benötigt. Dort war der Wagen wegen Häßlichkeit durchgefallen.

        • JuergenII meint

          03.08.2022 um 20:36

          Ach David,
          auch den i3 kannst Du mit 8 kWh fahren. Das sind dann immer noch 5 kWh Unterschied.
          Für BMW Enthusiasten war er auch nie gebaut. Über 80% der Käufer waren Neukunden. Die Meisten davon werden nach ihrem i3 die Marke wieder verlassen. Aber schön, dass Du einen Leidensgenossen gefunden hast. Wirklich sehr repräsentativ.

          Was BMW technisch abliefert ist erste Sahne, sie müssten das jetzt nur noch in ein „echtes“ EV einbauen. Hoffen wir auf 2025. Ich befürchte aber das da auch nur wieder ein Abklatsch Ihres verfehlten Design herauskommt.
          Und eins weiß ich auch sicher, sollte mein i3 mal das zeitliche Segnen, ist der Ausflug zu BMW wieder zu Ende, wie für die meisten ehemaligen i3 Besitzer.

        • Kokopelli meint

          03.08.2022 um 20:59

          @David
          Die Entwickler hatten das Ziel ein Compliance Car zu entwickeln, dass den Verbrennern keine Marktanteile kostet. Aus diesem Grund ist es zu dem i3 als Kleinwagen gekommen, der nie zu BMW passte und der Marke doch gut getan hat.

        • Philipp meint

          03.08.2022 um 21:21

          Einen VW eup kann man mit 8kWh/100km fahren, ohne Carbon. Der Antrieb eines BMW i3 ist nicht so effizient wie meine Erfahrung zeigt.

          @BMW…besser spät als nie…vor 2 Jahren hattet ihr noch eine andere Meinung aber die darf man ja gerne ändern wenn einem der Markt droht wegzubrechen. :)

      • Kokopelli meint

        03.08.2022 um 14:00

        Und es ist wie BEV geschrieben hat. Das Management wollte keine Konkurrenz zum bestehenden Portfolio und haben sich daher bewusst für ein Urban City Vehicle entschieden. Damit war klar, dass es keine Konkurrenz zu den seinerzeit gut aussehenden Verbrennermodellen sein würde. Und die Carbonkarosse wurde eingesetzt, weil BMW zu seiner Zeit aus der Verbrennerwelt kam und dachte weniger Gewicht würde Effizienzvorteile bringen. Nach Reithofer kam Krüger, der erstmal alles runtergefahren hat.
        Ich kenne die Geschichte aus erster Hand von einem BMW Mitarbeiter, der an der Entwicklung des i3 beteiligt war.

        Antworten
        • Franz Bauer meint

          03.08.2022 um 15:22

          Meines Wissens kam die Carbon Karosserie daher, weil diese bei kleinen Stückzahlen günstiger in der Herstellung ist. Vor allem weil es aus Stahl sehr teure Presswerkzeuge bedarf. Damit hat man sich die extremen Anfangs Investitionen gespart. Diese Entscheidung hatte sehr wenig mit dem Gewicht zu tun.

        • LOL meint

          03.08.2022 um 16:02

          Carbon günstiger? Ich würde eher sagen das kommt daher, dass SGL Carbon und BMW sich die Investorin teilen.

        • Gunarr meint

          03.08.2022 um 20:13

          Die Karbonfertigung kam, weil es vom Staat Subventionen dafür gab. So hat Bmw die Dächer für seine M Autos quasi umsonst bekommen.

  11. Jogi meint

    03.08.2022 um 12:57

    Ok, jetzt kann ich wieder schreiben…. vor lauter lachen.
    So macht man also die Kehrtwende, nach so viel Dünnpf….aus diesem Hause die letzten Jahre.
    Die Frage ist dann, ob deren Fahrer/Kunden das geistig, intellektuell mit deren Faible für Rippenheizkörperfronten nachvollziehen können.

    Antworten
    • LOL meint

      03.08.2022 um 13:03

      Was erwartest du von jemanden, der einen XM kauft und GAAIL findet?

      Antworten
  12. BEV meint

    03.08.2022 um 12:54

    „genau zur richtigen Zeit“ .. schon klar
    bis dahin fahren andere schon Jahrzehnte lang elektrisch aber sie sind genau zur richtigen Zeit dran, schon klar, passt schon
    sollen sie halt sagen es geht nur darum möglichst lang noch Geld aus der alten Technik zu holen, was dann kommt, mal sehen
    Außerdem heißt es ja „AB 2025“, das heißt noch lange nicht, dass in 2025 schon große Stückzahlen verkauft werden. Da kommt halt das erste Modell zu Weihnachten. Dauert also noch 1-2 Jahre bis dann auch etwas mehr raus purzelt. Ab 2030 kann man dann mal dran denken.

    Antworten
  13. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    03.08.2022 um 12:42

    „Konzernchef Oliver Zipse kündigt mit ihr den nächsten großen Sprung bei dem bayerischen Premium-Autobauer an.“
    Naja, der letzte große Sprung war der I3 und dessen Entwicklung liegt leider auch schon einige Jährchen zurück; ansonsten hüpft man bei BMW gerne mal ein wenig nach links, dann ein wenig nach rechts oder auch, mit sich im Reinen, technologieoffen rückwärts. Und der helle Praktikant der Werbeabteilung – oder war es doch die hochbezahlte Beratungsgesellschaft – hat dieses komplexe Bewegungsbild genial einfach beschrieben mit „elektrisch, digital und zirkulär.“ besser geht es nicht.

    Antworten
    • BEV meint

      03.08.2022 um 12:55

      schon klar, dass Zirkularität so wichtig ist, den Schrott, den die heute bauen muss man ja schon relativ schnell wiederverwerten können

      Antworten
      • Andi EE meint

        03.08.2022 um 14:23

        😄 … zirkulär, soll das wirklich recyling umschreiben? Wenn absichtlich solche Worte benutzt werden, die vom normalen Sprachgebrauch abweichen, kann man sicher sein, dass er nichts kann. Sich mit solchen Wortblasen aufplustern, ist einfach nur lächerlich. Wer denkt sich so einen Schwachsinn aus, er selber oder die PR-Abteilung.

        Mich hat ja Musk immer wieder genervt, aber so einen Mist hört man von ihm nie, weil er technisch wirklich was auf dem Kasten hat. Die ganzen Fritzen mit ihren PR-Phrasen wirken einfach unglaubwürdig.

        Antworten
        • LOL meint

          03.08.2022 um 16:06

          der zirkuläre Herr oben ist besonders unglaubwürdig
          ein lupenreiner Öko sozusagen … genau so glaubwürdig wie der lupenreine Demokrat

        • Meister Sauron meint

          03.08.2022 um 19:54

          Dafür hat es Herr Musk mit Recycling nicht so – stört nur beim Geldverdienen. Auch EE in der Fertigung sind ihm egal, Grünheide zählt nicht umsonst zu den wirklich kapitalen Gasverbrauchern im Lande (IDRA hätte auch eine Elektro-Version der Pressen geliefert, aber Gas schien 2021 noch billiger). Was natürlich jetzt im Falle eines Gasnotstands ein goldenes Eigentor werden könnte. Daher lobbyiert er ja auch für Atomkraft. Nö, also Tesla kann man inzwischen nur wünschen, dass sie Diess als nächsten CEO bekommen.

        • Allstar meint

          04.08.2022 um 08:34

          Danke Sauron, habe schon mehrfach darauf Aufmerksam gemacht dass Tesla mit Recycling oder gar Umweltschutz nichts am Hut hat. Selbst offizielle Anfragen über die Recycling Strategie bleiben unbeantwortet. Schaut man sich die neue Akku Generation an, weiss man auch warum.

  14. DerHans meint

    03.08.2022 um 12:37

    Immer hin können sie ihr Kürzel behalten.
    Bald Mal Wollen.

    Antworten
  15. GrußausSachsen meint

    03.08.2022 um 11:57

    Wahnsinn. und was wird aus der Technologieoffenheit?
    „…macht uns zu einem vollkommen neuen Unternehmen“ – genau
    aber was machen die rückwärts gewandten Kunden, die an die Tradition von 1916 glauben und daran festhalten wollen – brummbrumm und Gestank das Feeling auf einem brennenden Stuhl zu hocken… ach ja, das klappt ja mit der neuen Thematik aus fehlerhaften (böse asiatische Zulieferer) Batteriezellen…
    aber jetzt wird zum x-ten Mal in diesem Jahr 2022 alles neu versprochen und in 2025 alles neu erfunden – fehlt noch der Südlink für die Versorgung mit Strom; der Söder bringt das schon.
    ich liebe Ankündigungen – diesmal in Zipse-Taim („time“ für Bajuwaren/auch Baiuwaren) und -Zipse-Häufigkeit
    BWM rules :-)

    Antworten
    • BEV meint

      03.08.2022 um 12:52

      neues Unternehmen heißt dann wohl, dass man die „rückwärtsgewandten“ Mitarbeiter auch los werden muss … könnte man ja abspalten
      also inkl. dem CEO

      Antworten
  16. Florian meint

    03.08.2022 um 11:27

    Gefühlt wechselt BMW in letzter Zeit öfter seine Strategie als manche ihre Unterwäsche

    Antworten
    • Fitz Carraldo meint

      03.08.2022 um 12:55

      Was willst Du auch machen, wenn Du dauernd zu spät kommst. Mit dem Knaller von Mercedes, der nur noch 100k+ aufwärts verkaufen will, fragt man sich da echt, ob die deutsche Automobilindustrie sich langsam aber sich gewollt verabschieden will.

      Antworten
      • BEV meint

        03.08.2022 um 13:02

        langfristig dürfte man die deutschen Premiummarken auf deutschen Straßen immer weniger sehen, da man mittlerweile lieber dort verkauft wo die Marge am größten ist und das sind nun mal nicht die Autos des kleinen Mannes.
        Und ich bezweifle, dass man die Leasingautos von heute noch so lange als Gebrauchte auf den Straßen sehen wird wie früher. Kann mir nicht vorstellen, dass die Kisten viel älter als 10 Jahre werden. Da ist so viel Krempel drin, das kann kein Mensch mehr reparieren bzw. bezahlen. Besonders beim PHEV, aber auch unabhängig davon.

        Antworten
    • Andreas meint

      03.08.2022 um 17:31

      Da wurde nichts gewechselt.
      Strategie bis 2025: Mischplattform. (Anteil BEV immer noch gering, war sehr sinnvoll)
      Ab 2025 neue Plattform für BEV und FCEV.

      Antworten
      • David meint

        03.08.2022 um 18:34

        Findest noch vor sechs Monaten Statements zur neuen Klasse als gemischte Plattform….

        Antworten

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