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Microlino soll ab Oktober in Deutschland ausgeliefert werden

26.08.2022 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

Microlino

Bild: Micro Mobility Systems

Kürzlich wurde das Schweizer Mini-Elektroauto Microlino auf dem Heimatmarkt an die ersten Kunden übergeben. In diesem Jahr sollen auch in Deutschland die Auslieferungen beginnen. Der Anbieter konkretisierte nun, wann es soweit sein soll.

„Noch im vierten Quartal wollen wir die ersten Fahrzeuge ausliefern“, sagte Co-Gründer Merlin Ouboter der Automobilwoche. Laut der Branchenzeitung wird das Leichtfahrzeug der Klasse L7e im Oktober in Deutschland an den Start gehen.

Bei den ersten Fahrzeugen handelt es sich um die Microlino-Erstausgabe „Pioneer Series“, die auf 999 Fahrzeuge limitiert ist. Alle dieser Modelle sind ausgestattet mit dem mittleren 10,5-kWh-Akkupack für eine Reichweite von 177 Kilometern, Schiebedach, LED-Lichtleisten mit integrierten Blinkern vorne und hinten, veganem Leder und Alcantara-Innenausstattung, tragbaren Bluetooth-Lautsprechern und Stauraumpaket. Ein Micro-Kickscooter im Kofferraum gehört ebenfalls dazu.

Der Preis der Pioneer Series beträgt 20.990 Schweizer Franken inklusive Mehrwertsteuer und rund 18.500 Euro exklusive Mehrwertsteuer in europäischen Ländern. Auf die Fahrzeuge der Pioneer Series sollen weitere, auch günstigere Exemplare folgen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt stets 90 km/h, die Nennleistung 12,5 kW (17 PS) und das Kofferraumvolumen 230 Liter. Je nach Batteriegröße sind offiziell bis zu 230 Kilometer möglich.

Das Interesse am mehrere Jahre verspäteten Microlino ist dem Anbieter nach groß: „Wir haben derzeit rund 35.000 Reservierungen, davon kommt die Hälfte aus Deutschland“, so Ouboter. Für den Stadt-Stromer sei es der wichtigste Markt. Im nächsten Jahr sollen hierzulande zwischen 2500 und 3000 Microlino abgesetzt werden. Längerfristig sieht die hinter dem Produkt stehende Schweizer Unternehmer-Familie Ouboter ein Potenzial von 7500 bis 10.000 Fahrzeugen pro Jahr.

Für den Vertrieb des Microlino im Agenturmodell in Deutschland ist man noch auf der Suche nach Partnern. „Wir wollen zunächst in den großen Ballungszentren starten: von München über Stuttgart und Düsseldorf nach Hamburg – die klassische Banane“, erklärte Ouboter. „Plus Berlin.“ Ziel sei die Zusammenarbeit mit großen Handelsgruppen, die ganze Regionen abdecken.

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Via: Automobilwoche
Tags: MicrolinoUnternehmen: Micro Mobility Systems
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Rango meint

    20.11.2022 um 07:41

    … der microlino wird schon so lange angekündigt… bis der wirklich auf den Markt kommt, wird das Beamen möglich sein…

  2. oldtimer_fiat500 meint

    10.11.2022 um 13:46

    Geil, geil, geil!!!!!!!

  3. M.H. meint

    01.09.2022 um 07:25

    Das ist genau das was ich suchen würde!!! Einen Echten Kleinstwagen mit Sonnenschiebedach – alle anderen E-Autos sind mir bisher zu teuer, da ich sonst Gebrauchte Benziner kaufe.
    Aber das es für fette SUV Elektroprämie gibt, nicht aber für diesen Kleinstwagen, finde ich absolut verkaufsschädigend. Da sieht man wieder mal, es geht nicht um eine Autowende, sondern nur darum große Karossen zu bedienen und abzusetzen. Sonst wäre DAS ein neuer Volkswagen geworden.

  4. Al Hasy meint

    27.08.2022 um 15:22

    Schön anzusehen, aber Unfall möchte ich mit dem Ding keinen haben.

    • Gerry meint

      27.08.2022 um 18:48

      … ich möchte mit keinem Fahrzeug einen Unfall haben. 😳
      Zumindest kann sich der Microlino nicht mit Tempo 120 um den Baum wickeln.

    • Elch meint

      28.08.2022 um 06:12

      Naja, mit einem Twizy, Aixam oder ähnlichem sind der Personenschutz ganz ähnlich. Wenn das denn dann kaufentscheidend sein soll mit 5 Sternen im Crash Test, dann kauft Euch was anderes. Ich erachte es als Motorradersatz, und wird es seinen Zweck mehr als gut genug erfüllen. Den 100% Schutz gibt es sowieso nicht. Ich erwäge sowieso keinen Unfall, und fahre auch dementsprechend zurückhaltend. Für Vollgaspiloten ist es nicht das richtige Fahrzeug, geht einfach weiter, es ist nicht Euer Ding , und gut is es!

      • FahrradSchieber meint

        28.08.2022 um 16:40

        „Ich erwäge sowieso keinen Unfall“
        Das dürfte mindestens 50% der Unfallbeteiligten so gehen ;-)

      • Horst meint

        30.08.2022 um 21:55

        Man muß immer mit der Blödheit der anderen rechnen, da kann man noch so vorsichtig fahren

  5. Made in Europe meint

    27.08.2022 um 15:22

    Das mit den Crash-Tests müsste man wohl in etwa so sehen: Die L7e-Klasse sieht Fahrzeuge bis 450kg Leergewicht vor! Oft haben diese nur Platz für 2 Personen. Also ein Ding zwischen Motorrad und Automobil. So wird die Sicherheit wohl auch in etwa dazwischen liegen.

  6. David meint

    27.08.2022 um 09:55

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      27.08.2022 um 10:17

      Mal sehen, welche Erkenntnisse die schweizer AXA-Versicherung in einem Jahr gegenüber dem schweizer Autochen haben wird.

      • David meint

        27.08.2022 um 20:44

        Vermutlich werden die Insassen eines Microlino nach einem Unfall nicht mehr die Möglichkeit haben, für die Zukunft die Ableitung zu treffen, nur in crashgetesteten Fahrzeuge zu fahren.

        • Gerd meint

          29.08.2022 um 07:54

          Dann am besten Fahren lernen…. 🤦‍♂️

  7. Made in Europe meint

    27.08.2022 um 09:24

    Super, weiter so! Hoffe, der Microlino wird ein Erfolg! 👍🇨🇭🇮🇹🇩🇪

  8. kerntke meint

    27.08.2022 um 00:15

    Mich intetessieren die!ergebnisse der crash tests

    • David meint

      27.08.2022 um 20:45

      Operation gelungen, Patient…

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