Die vom Bund und den Herstellern finanzierte Elektroauto-Kaufprämie „Umweltbonus“ wird ab 2023 neu ausgerichtet. Die zu zwei Dritteln vom Staat übernommene Fördersumme reduziert sich ab Anfang des Jahres und von September an werden dann nur noch Zuschüsse an Privatkunden und gemeinnützige Organisationen gewährt. Die Anschaffung von Plug-in-Hybriden wird nur noch dieses Jahr gefördert. Eine für 2024 geplante weitere Anpassung benachteiligt laut einem CSU-Politiker deutsche Hersteller.
Ab dem 1.1.2023 gibt es für E-Autos mit einem Nettolistenpreis bis zu 40.000 Euro vom Staat nur noch 4500 statt aktuell 6000 Euro. Für Modelle zwischen 40.000 und 65.000 Euro werden 3000 statt 5000 Euro überwiesen. Ab dem 1.1.2024 wird dann nur noch die Anschaffung von Stromern mit einem Nettolistenpreis bis 45.000 Euro unterstützt.
Durch die Beschränkung auf einen Kaufpreis von maximal 45.000 Euro fielen viele Modelle heraus, CSU-Bundestagsabgeordneter Ulrich Lange warnt deshalb vor gefährdeten Arbeitsplätzen. Denn die geplanten Änderungen beim Umweltbonus wirken sich laut Regierungsangaben auf deutsche Premium-Hersteller besonders negativ aus. Entsprechend einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage von Lange sind nur noch ein Bruchteil der angebotenen Batteriefahrzeuge von BMW, Mercedes-Benz und Audi ab 2024 förderfähig.
Wenn ab 2024 nur noch E-Autos bezuschusst werden, die weniger als 45.000 Euro kosten, sinkt demnach die Zahl der förderfähigen Modelle bei Mercedes-Benz von derzeit 40 auf 7, bei BMW von 47 auf 2 und bei Audi von 13 auf 5. Hersteller wie Hyundai, Kia oder Seat bleiben für alle aktuellen Elektroautos in der staatlichen Förderung.
„Statt eine verkehrspolitische Gesamtstrategie für klimafreundlichen Individualverkehr vorzulegen, gefährdet die Ampel mit ihrer Wirtschaftspolitik einseitig Arbeitsplätze in der deutschen Schlüsselindustrie“, kritisiert Lange. Auch der Wegfall der Zuschüsse für Plug-In-Hybride treffen der Regierungsantwort zufolge die Premium-Hersteller besonders: Demnach fallen bei Mercedes-Benz 68 Modelle aus der Förderung, bei BMW sind es 34 und bei Audi 27 Modelle.
Dass ab September nächsten Jahres Unternehmen keine Hilfe mehr erhalten, könnte sich nach Langes Einschätzung ebenfalls negativ auf deutsche Hersteller auswirken. Bisher werden laut Regierungsangaben bei Mercedes 78 Prozent der geförderten Fahrzeuge nicht privat genutzt, bei BMW rund 66 und bei Audi 71 Prozent.
Die Anreize für den Elektroauto-Kauf laufen laut n-tv.de komplett aus, sobald für 2023 und 2024 insgesamt 3,4 Milliarden Euro aus dem Haushalt ausgeschöpft sind. Bisher hieß es, dass der Umweltbonus noch einschließlich 2025 erhältlich sein wird. Es gab aber schon seit dem Start der Förderung im Jahr 2016 mehrfach Anpassungen.
Kliko meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
henry86 meint
He? Ich verstehe das Problem nicht. Wenn Hyundai und andere in der Lage sind, auch 2024 noch förderfähige Autos zu bauen, warum tun die deutschen Premium Hersteller das nicht einfach auch?
Warum soll stattdessen der staat einspringen?
brainDotExe meint
Weil die Lieferketten es nicht hergeben?
Die stellt man nicht mal von heute auf Morgen um oder ändert die geplante Produktionsmenge.
Daniel S meint
Wer zu spät kommt …
Peter Wulf meint
Warum sind es immer wieder konservative Politiker der CDU CSU und ggf. der FDP die sich über die Erfolge der Ausländischen Konkurenz bei E Autos durch deren besseres Preis/Leistungsverhältnis aufregen?
Sie hatten seid 2012 die Chance E-und Wasserstoff Autos zu bauen und die versprochenen “ Millionen bis 2020 zu erreichen.
Wurde durch Merkels Politik mit Hilfe der Csu und unter Wirtschaftsminister Peter Altmaier verhindert und bei EU blockiert.
Nun soll eine Abwrackprämie für alte Verbrenner zum steigenden Kauf von E- Autos deutsche Kunden verleiten.
Hatten wir schon einmal vor ca. 25 Jahren ging furchtbar in „die Hose“
Asiaten und unsere Nachbarn lieferten Autos mit „besserem Preis/ Leistungsverhältnis “ mehr Ausstattung, ohne lange teure Zubehörlisten und 3-4 Jahre Garantie.
Jetzige Situation bei E-Autos ähnlich!!!!
VW Mercedes BMW Audi können nicht Liefern oder nur teure Exemplare die noch keine „Fahrenden Computer “ sind und kaum Update over the Air haben.
Im Augenblick gibt es nur „Chinesische und Asiatische E-Autos“ die noch 2022 lieferbar
sind.
Musste mir mit 70Jahren 2016 einen Tesla S 70D von 2015/16 gebraucht kaufen , da kein vergleichbares deutsches Produkt als Limousine für4- 5 Pers. mit 350km Reichweite und Spitze bis 220kmh (nutze nur bis max. 160kmh) und funktionierendes weltweites Ladenetz zu kaufen war.
Wird immer noch upgedatet,AP1 , Display 17″ 2021 aufgerüste auf MUC 2, kann beim Laden Spotify Youtube Netflix schauen,PremiumSoundsystem, Routenplaner mit Superchargern und kostenlosen Destinationchargern mit Verbindungsmöglichkeit zu Hotels über Telefon . Sonstige Funktionen Terminkalender ,Navigation zu Terminen etc
das alles auch noch nach 6 Jahren Reichweite noch 345km , Batterie/Antriebsmotore Garantie 8 Jahre ohne Kilometerbegrenzung.
Welcher deutsche Hersteller kann das bisher bieten?
Demnächst wieder ca.4 Wochen/5000km Urlaubsreise von Berlin nach Italien etc.
ohne jegliche Ladeprobleme im westl. europäischen Ausland.
inzwischen 76J und 77Tkm nur bequemes privates Reisen im Tesla
Skodafahrer meint
Hier hat die CSU recht. Die deutsche Inlands Fahrzeugproduktion sollte unterstützt werden.
Also alle Autos, die in Deutschland produziert werden.
Werner Mauss meint
Also keiner, denn alle produzieren auch im Ausland. Ich denke gepampert werden die genug. Und VW, die mit Blume jetzt wieder die Teilabkehr von E Autos propagieren, schon garnicht. Da schon eher eine Übergewinnsteuer und Ausnahme von der Gasumlage. Es vermelden doch alle satte Übergewinne und beste Jahre.
hu.ms meint
Vw-Konzern teilabkehr von e-autos? Rege phantasie.
Fritzchen meint
Die Einzigen, die Arbeitsplätze gefährden, sind die Hersteller selbst.
Wo bleiben die Massenautos wie Focus, Golf und Astra zu vernünftigen Preisen? Wer 50 Tausend Euro für ein Auto ausgibt, kann auch 60 Tausend dafür zahlen. Und bedarf keinerlei Förderung.
South meint
….. ist das Satire? Ein Skodafahrer fordert die Unterstützung der deutschen Autoindustrie? :-).
Anyway. Nur die Förderung deutscher Hersteller ist logischerweise aus Wettbewerbsgründen nicht erlaubt….
Denip meint
Ich frage mich vielmehr, ob nicht die deutschen Premiumhersteller selbst ihre Arbeitsplätze gefährden, wenn sie im Jahr 2024 (8 Jahre nach Einführung des Umweltbonus) von mehreren Dutzend Fahrzeugen nur 2-7 förderfähige Fahrzeuge im Angebot haben.
Nach der alten Regelung wurden
auch Autos wie beispielsweise der i4 M50 bezuschusst, die mit Extras gut und gerne 90 000 € kosten. Für Leute, die so viel Geld für ein Fahrzeug ausgeben können, staatliche Subventionen einzusetzen ist schon fragwürdig.
Daher bin ich mit der Neuregelung voll einverstanden. Selbst Tesla kriegt es aktuell zumindest mit dem Model 3 (Nettopreis 44508 €) hin, ein 2024 noch förderfähiges Fahrzeug anzubieten.
Die nicht Premiummarken des VW Konzerns haben eine Vielzahl von dann noch förderfahigen Autos.
Dieses ständige Gejammer, „wir gefährden unseren Wohlstand, wenn wir nicht weiterhin zig Premiumfahrzeuge mithilfe von Steuerzuschüssen verkaufen“ von Seiten der CSU ist kaum zu ertragen.
Jean Luc meint
Vielen Dank für den Kommentar.
FDP ist die Partei der Unternehmer und die CSU die Partei der deutschen Automobilhersteller.
Es wurde noch immer nicht verstanden, dass die Zeiten von Premium, Premium und nochmals Premium vorbei sind und kleinere, bezahlbare Brötchen (Automobile) gebacken werden müssen.
Und die ewige Leier der Arbeitsplätze kann ich nicht mehr hören. Ich treffe falsche unternehmerische Entscheidungen und schreie dann nach Staatsgeldern um mich zu retten, schütte aber gleichzeitig Boni etc aus. Passt so alles nicht mehr zusammen.
Vielleicht ändert es sich, wenn wir französische Verhältnisse in Bezug auf Unmut in der Bevölkerung bekommen. Dann überlegt sich Lindner, ob er noch dem Porsche-Vorstand so nahe steht und der sich brüsten kann, Einfluß genommen zu haben.
Andreas meint
„Und die ewige Leier der Arbeitsplätze kann ich nicht mehr hören. Ich treffe falsche unternehmerische Entscheidungen und schreie dann nach Staatsgeldern um mich zu retten, schütte aber gleichzeitig Boni etc aus. Passt so alles nicht mehr zusammen.“
Nur um es klar zu stellen, hier schreit kein Unternehmen, sondern ein einzelner Politiker. Die Unternehmen gehen einfach in ein anderes Land, inklusive Steuern und Kaufkraft, ist ja die Globalisierung.
Djebasch meint
Das Unternehmen ins Ausland abwandern zeigen unsere Deutschen Hersteller gerade sehr gut…
Sie schreiben nach Subventionen und bauen gleichzeitig Fabriken in China… Wen unterstützen wir denn dann den der schon auf dem Weg ins Ausland ist oder den der gerade aus dem Ausland kommt…
FahrradSchieber meint
„Es wurde noch immer nicht verstanden, dass die Zeiten von Premium, Premium und nochmals Premium vorbei sind“
Das ist nicht so.
Nicht nur in Europa, sondern insb. weltweit sind das große und margenstarke Segmente.
Es könnte sogar sein, dass „Premium, Premium und nochmals Premium“ die bessere Überlebensstrategie für dt. Hersteller sein könnte, da in den Segmenten darunter die Konkurrenz (insb. aus Asien) weiter stark zunehmen wird.
Heinz Staller meint
Gut zu erkennen an den Luxus Konzernen, wie zb. LVMH, oder Richemont.
Die Jahresumsätze in der Branche übersteigen 1 Billion Euro pro Jahr!
Asiatische Luxusmarken sind quasi nicht existent, also keine Konkurrenz, die bedienen ausschließlich den Massenmarkt.
elbflorenz meint
Ob jetzt eAutos für 45.000€ aufwärts nicht mehr gefördert werden ist das kleinste Problem der deutschen Autoindustrie.
Der Gaspreis hat heute ein Allzeithoch erreicht. Die MWh kostet jetzt das 12fache wie im Herbst 2019 – also vor Corona.
Da der Strompreis in der EU an den Gaspreis gekoppelt ist – über dieses vertrottelte Merid-order Prinzip – kommen ganz, ganz schwere Zeiten auf die deutsche Industrie zu … und natürlich auf die meisten von uns auch …
Flo meint
Die CSU steht für ein autozentriertes Weltbild, ab und zu werden Bäume umarmt wenn es der Stimmung der Untertanen entspricht. Nächstes Jahr ist Landtagswahl in Bayern, das wird lustig.
Schönes Wochenende.
hu.ms meint
Genau, freue mich schon, wenn sie abstürzen. Meine stimmte gibts schon seit 1986 (keine warnung vorTschernobyl-wolke) nicht mehr.
C. Brinker meint
Diesem Herrn Lange gebührt ein Preis für Oberschwachsinn, sorry… es geht um klimaorientierte Lenkungsinstrumente… und wenn hierdurch Hersteller betroffen sind – und da sind die deutschen ja besonders gut drin – die schwergewichtige und exorbitant teure Fahrzeuge produzieren, dann müssen halt durchs Raster fallen. Man könnte ja auch günstigere Fahrzeuge ins Portfolio nehmen, Aber der Zwang dazu ist ja anscheinend nicht besonders groß… in dem Zusammenhang wieder als „Argument“ die Keule der Arbeitsplätze herzunehmen deklassiert Herrn Lange einmal mehr.
Andi EE meint
@C.Brinker
Seh ich gleich. Aber das ist die Krux dieser Förderung in Deutschland, dass man von Anfang an die Deutschen Hersteller (diese Segmente) boosten wollte. Hätte man die Elektroförderung von Anfang an so ausgelegt, dass günstigere Autos mehr gefördert werden, hätte man die gewünschte Lenkung in den Modellen sicher jetzt schon sehen können. Aber ja, für Fiat, Renault und Konsorten war das Geld natürlich nicht gedacht. Und so steuert man den den „Bedarf“ in die falsche Richtung. Dass die Kosten so hochgehen, war für die Politik schon nicht absehbar, dass muss man den Subventionsgebern schon auch zu Gute halten.
South meint
Liebe CSU,
natürlich sehen auch wir in Bayern die widerwillige Umstellung der Industrie und die um keine Ausrede geizende, anstatt konstruktiv mitwirkende Politik, vorallem seitens der CSU mit Sorge, zumal diese das besagte Ministerium über Jahre dominierte.
Deshalb möchten wir mit Nachdruck darauf hinweisen, dass es auch den von mir sehr geschätzem Bayernland ansässigen, vor Innovation und Gewinn strotzenden Unternehmen möglich sein sollte, Fahrzeuge in dem genannten Förderband zu produzieren und keiner mehr als ich dabei persönlich die Daumen drückt, da der übergroße Bekanntenkreis bei AUDI und BMW sein Brot verdient.
In bester Hoffnung und mit freundlichen Grüßen
South
Optimist meint
Habe ich was verpasst? „Mercedes-Benz von derzeit 40 auf 7, bei BMW von 47 auf 2 und bei Audi von 13 auf 5.“ Seit wann gibt es z.B. bei BMW 47 unterschiedliche E Modelle? Oder wie wird das gezählt?
brainDotExe meint
Ich nehme an er hat hier die Plugin-Hybriden mitgezählt. Das würde ungefähr hinhauen. Das sind pro Baureihe ja teilweise 3 Stück.
Dazu bei den BEVs noch die verschiedenen Leistungsstufe z.b. i4 eDrive40 und M50.
Peter meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Matze meint
Auch wenn ich dafür bin, dass jegliche Förderung komplett gestrichen wird: ich verstehe nicht, warum nicht alle Hersteller die höheren Motorisierungen an als Variante der günstigsten Motorisierung anbieten, wie es Tesla macht. Dann würden auf einen Schlag viel mehr Modelle gefördert (so dämlich das aus meiner Sicht ist, offensichtlich ist es ja legal).
Mike meint
Ich wäre absolut dafür, die Förderung an den ausstattungsabhängigen Listenpreis zu koppelt. Die Kopplung an den Basispreis ist willkürlich.
McGybrush meint
Finde ich auch. Der endgültige Kaufpreis sollte ausschlaggebend sein.
brainDotExe meint
Dann hast du aber wieder die Diskussion Kaufpreis nach Liste oder wirklich der Kaufpreis mit Rabatt?
Ausstattung sollte meiner Meinung nach nicht mitgezählt werden. Sie ist schließlich unabhängig von der Antriebsart.
FahrradSchieber meint
„Der endgültige Kaufpreis sollte ausschlaggebend sein“
Dann werden die großen Räder halt als Zubehör separat bestellt.
Und Navi sowie Leistungs-Booster später per kostenpflichtigem OTA-Update.
Oder sowas müsste alles überwacht werden.
Dann bräuchte man wahrscheinlich gleich eine ganze neue Abteilung im Verkehrsministerium dafür.
Jürgen W. meint
Unerträglich ist dieses Gejammere von Menschen die +50 k€ für eine Auto ausgeben können. Oder wird irgendeinder der Lindner-Klientel seinen Taycan abbestellen, weil er keine Förderung mehr bekommt?
Und dann natürlich das alte Totschlagargument der Arbeitsplätze. Weder belegbar noch richtig. Aber einfach mal in den Raum geworfen. Aus welcher Partei kamen nochmal die Herren Dobrindt und Scheuer??? Die Klimawendeverhinderungskünstler. Vielleicht will sich ja Herr Lange auch nur schon mal empfehlen, als künftiger Verkehrsminister nach der nächsten Wahl.
brainDotExe meint
Der Taycan hat meines Wissens nach nie eine Förderung bekommen, weil er zu teuer ist.
Jürgen W. meint
Das sag ich doch. Und er wird trotzdem verkauft wie geschnitten Brot.
brainDotExe meint
Weil er technisch überzeugt und nicht teurer als ein vergleichbarer Verbrenner ist.
Wir reden aber hier von der Preisklasse max. 65.000€ Nettolistenpreis da sieht das unter Umständen schon anders aus.
elektromat meint
Wenn die Bayerischen Hersteller nicht das arbeitende Volk und die Mittelschicht im Blick hat dann sollten sie mal überlegen für wen sie die Kisten zusammenschrauben. Und eben nicht jammern wenn di eFörderung dann nicht in Bayern bleibt. Bei der CSU gehts ja nur um Audi und BMW, wobei beide auch nicht liefern können Q4 Etron 20+ Monate Lieferzeit bei einem Traditionsvolumenhersteller – blamabel. Entweder zu doof zum planen oder zu doof zum Bauen. Und das hat nichts mit Teilemangel zu tun sondern mit zu kleinen Stückzahlen die geplant wurden um das Verbrennergeschäft nicht zu beeinträchtigen, und dummerweise wollen die Käufer aber E-Autos kaufen.