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Auto-Abo-Anbieter Fleetpool ordert Teslas für über 50 Millionen Euro

06.09.2022 in News & Trends | 17 Kommentare

Fleetpool_Tesla_Model-3

Bild: Fleetpool GmbH / Rauhut Photography

Der Auto-Abo-Anbieter Fleetpool ist eigenen Angaben nach einer der größten Tesla-Kunden in Deutschland. Das Kölner Unternehmen teilte mit, dass die Bestellsumme für Fahrzeuge des US-Elektroautobauers im laufenden Jahr die Marke von 50 Millionen Euro überschritten habe.

„Mit diesem Rekordvolumen beweist Fleetpool als Pionier im boomenden Segment der Auto-Abos erneut, wie sehr diese moderne Mobilitätsform am Durchbruch der Elektromobilität beteiligt ist. So wuchs der E-Auto-Anteil bei Fleetpool bereits auf über 30 Prozent und liegt damit rund doppelt so hoch wie im Gesamtmarkt“, so das Unternehmen.

Mit seinen Eigenmarken like2drive, eazycars und dbb autoabo bietet Fleetpool die Tesla-Modelle sowohl Firmen- als auch Privatkunden an. Außerdem können Nutzer des Auto-Abos von Shell Recharge, das von Fleetpool gemanagt wird, sich für ein Modell der Kalifornier entscheiden. Zur Wahl stehen die Mittelklasselimousine Model 3, auf die vormals rund drei Viertel der Bestellungen entfielen, sowie das in Deutschland gefertigte mittelgroße SUV Model Y, das laut Fleetpool zum absatzstärksten Modell avancieren wird.

„Die Summe von 50 Millionen Euro, die wir allein in den ersten acht Monaten des Jahres 2022 in neue Tesla-Fahrzeuge investiert haben, zeigt, wie erfolgreich Auto-Abos die Elektromobilität voranbringen können. Sie ist auch Beleg dafür, wie sich das Auto-Business im Wandel befindet“ so Fleetpool-CEO Gert Schaub. „Weil die Reduzierung von Umweltbelastungen durch Mobilität auch für uns höchsten Stellenwert hat, planen wir für 2023 die Beschaffung von Elektrofahrzeugen im Gesamtwert von rund 400 Millionen Euro.“

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Via: Fleetpool
Unternehmen: Fleetpool, Tesla
Antrieb: Modern Mobility

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thorsten meint

    07.09.2022 um 07:58

    Ich finde diese Aboangebote absolut unattraktiv 🤷‍♂️

    Bei like2share

    Tesla Model Y Long Range
    24 Monate Laufzeit, jährlich 20000 km
    879€

    – Wartung & Inspektion dürfte in der Zeit gar nichts kosten da es ja keine vorgeschriebene Inspektionen gibt
    – Der Wertverlust eines MYLR dürfte sich in Grenzen halten
    – Der Umweltbonus fließt in die Bilanz von l2s
    – Eine KFZ Versicherung dürfte für fast alle von uns günstiger kommen

    Bleiben die Winterreifen

    Wer bitte, der sich 880€ mtl für ein Abo leisten kann ist so schlecht in Mathe? 🤪

    • BEV meint

      07.09.2022 um 09:49

      das Thema „Wertverlust“ wird sich irgendwann auch ändern, das ist das Risiko des Vermieters
      natürlich ist das nicht interessant, aber soviel Geld pro Monat für ein Auto zu zahlen ist immer sinnlos, wars beim Verbrenner auch schon und da gibt es trotzdem Leute, die das machen

    • Heinz Staller meint

      07.09.2022 um 09:56

      Bei den 880€ bleibt es nicht, Fleetpool ist für seine extrem unkulante Art bei Fahrzeugrückgabe bekannt, da kommen oft noch Extra Kosten in Vierstelliger Höhe dazu.

  2. Schlumpf7 meint

    06.09.2022 um 21:37

    „… planen wir für 2023 die Beschaffung von Elektrofahrzeugen im Gesamtwert von rund 400 Millionen Euro.“

    Wie bereits von Flo vorgerechnet: Wären das dann noch 8000 weitere Tesla, Nio oder BYD.
    Na ja das ist gerade mal etwas mehr, als die Tages-Produktion aus dem chinesischen Werk.

    Das passt ja dann.
    Tesla will die Gesamtproduktion auf 20 Millionen Stück/Jahr steigern.

    https://teslamag.de/news/manhattan-projekt-tesla-600-mrd-dollar-fabriken-batterien-52240

  3. Flo meint

    06.09.2022 um 19:31

    Die 50 Mio sind lt. Fleetpool auf die UPE bezogen.
    Annahme: Durchschnittspreis 50.000 € /Auto = 1.000 Autos.

    • BEV meint

      07.09.2022 um 08:33

      die landen dann alle relativ schnell auf dem Gebrauchtmarkt … mal sehen wie sich das weiter entwickelt
      Sollten die Herren mal nicht vergessen, dass die steigende Anzahl an Verkäufen auch irgendwann im Gebrauchtwagenmarkt landen. Während von den deutschen Herstellern immer noch deutlich geringere Stückzahlen ausgeliefert werden. Das Straßenbild wird sich ändern in Deutschland. Kein Mensch kauft die gebrauchten SUV PHEVs, man nimmt halt das was man bekommt.

  4. David meint

    06.09.2022 um 18:59

    Also 80 Stück. Ist ne Meldung wert….

    • GrußausSachsen meint

      06.09.2022 um 19:12

      Diskalkulie?! Das können wir doch besser, Herr B-Rater.
      Oder kostet ein Tesla neuerdings 625.000€ ? (50.000.000 / 80)
      Ich komme mit Nullen eigentlich nicht gut zurecht.
      Aber Sie entlocken mir doch immer wieder ein Schmunzeln
      und Mitleid

      • GrußausSachsen meint

        07.09.2022 um 05:57

        Ergänzung
        „planen wir für 2023 die Beschaffung von Elektrofahrzeugen im Gesamtwert von rund 400 Millionen Euro.“
        das wären lt. dem Herrn B-Rater mit der Dyskalkulie rund 200 Autos…in 2023

        oder etwa 8000 Stück? falls die Rechnung von Flo die passendere Näherung ist?
        Das wäre dann sicher eine Meldung, die zunächst keinen comment wert ist… solange bis, ja bis… FU D seinen Job macht. ;-)

    • andi_nün meint

      06.09.2022 um 22:23

      Lieber David, es nervt wirklich nur noch.

      • Ben meint

        06.09.2022 um 22:49

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Tesla-Fan meint

          07.09.2022 um 00:01

          Andere Kommentatoren würden regelmäßig gelöscht mit „Bitte verfassen sie konstruktive Beiträge“
          Ich werde den Eindruck nicht los, das David zum Redaktionsteam hier gehört um etwas Traffic für die Seite und zu erzeugen. Das freut die Werbepartner.

          Aber das ist nur MEIN Eindruck. Das hat sicher nichts zu bedeuten.

        • Robert meint

          07.09.2022 um 07:51

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • LOL meint

          07.09.2022 um 08:30

          90% der Überschriften werden schon so formuliert um Klicks zu erzeugen ;-)

      • LOL meint

        07.09.2022 um 08:29

        er ist halt traurig, dass die Meldung nicht heißt, dass für 400 Mio. VW ID’s bestellt wurden

        • Heinz Staller meint

          07.09.2022 um 15:38

          Bin da nicht traurig, im Gegenteil. So bleibt mein ID.3 ein exklusiver Exote und steht nicht an jeder Ecke wie ein Mülleimer, oder das entsprechende Synonym der Marke mit dem T.

        • MichaelEV meint

          07.09.2022 um 20:49

          In Hamburg stehen gerade ID.3 massenhaft am Straßenrand wie Mülleimer (WeShare). Je häufiger man den ID.3 sieht, desto mehr sieht er für mich auch wie einer aus. Aber zum Glück sind Geschmäcker ja verschieden;-)

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