• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Smart #1 kostet ab 41.490 Euro, BRABUS-Version ab 48.990 Euro

28.09.2022 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 61 Kommentare

  • Smart-#1-2022-4
  • Smart-#1-2022-2
  • Smart-#1-2022-5
  • Smart-#1-2022-1
  • Smart-#1-2022-10
  • Smart-#1-2022-7
  • Smart-#1-2022-8
  • Smart-#1-2022-9
  • Smart-#1-2022-4
  • Smart-#1-2022-2
  • Smart-#1-2022-5
  • Smart-#1-2022-1
  • Smart-#1-2022-10
  • Smart-#1-2022-7
  • Smart-#1-2022-8
  • Smart-#1-2022-9

Bilder: Smart

Mercedes-Benz führt die Tochter Smart in einem Gemeinschaftsunternehmen mit dem chinesischen Geely-Konzern in die Zukunft. Entwickelt und produziert wird künftig in China, nur noch das Design ist in Deutschland angesiedelt. Nach der Weltpremiere des ersten Smart aus der Volksrepublik, des kompakten SUV #1, gibt es nun weitere Details zum Angebot auf dem deutschen Markt.

Neben der „Launch Edition“ soll der Smart #1 bald auch in den Varianten „Pro+“ und „Premium“ sowie einer Ausführung des Tuners BRABUS erhältlich sein. „Mit dem kommenden Beginn der Vorbestellung geht auch unser Direktvertriebsansatz an den Start. Jetzt können unsere Kunden die #1 Line auswählen, die am besten zu ihren Anforderungen passt, und selbst bestimmen, in welcher Form sie das Fahrzeug besitzen oder nutzen möchten“, so Dirk Adelmann, CEO Smart Europe.

Die Variante Pro+ startet bei einem Preis von 41.490 Euro, der #1 Premium bei 44.990 Euro, die Launch Edition bei 46.290 Euro und der BRABUS bei 48.990 Euro. Vorbestellungen für alle vier Modelle sind in Deutschland ab dem 18. Oktober 2022 beim Händler und online möglich.

YouTube

Zusätzlicher Inhalt:Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

„Wir sind sehr stolz auf das, was wir mit dem Smart #1 erreicht haben. Schon das Einstiegsmodell bietet ein sehr umfangreiches Ausstattungspaket, wie man es sonst nur aus der Oberklasse kennt“, wirbt Yifeng Tan, Head of Connected Cars and Products, Smart Europe. „Mit unseren verschiedenen Ausstattungslinien ist es uns gelungen, die verfügbare Ausstattungsliste in sehr attraktive Pakete zu übersetzen. Sie stellen sicher, dass das Wesentliche abgedeckt ist; alles andere bleibt dem persönlichen Geschmack und Lebensstil der künftigen Besitzer und Nutzer überlassen.“

Der Smart #1 hat eine Länge von 4,27 Metern, eine Breite von 1,82 Metern und eine Höhe von 1,64 Metern, der Radstand beträgt 2,75 Meter. Der Kofferraum bietet 273 bis 411 Liter Platz, ein zusätzlicher Gepäckraum vorne 15 Liter. Das zum Start erhältliche Modell hat einen elektrischen Hinterradantrieb mit 200 kW (272 PS), beschleunigt in 6,7 Sekunden auf Tempo 100 und fährt bis zu 180 km/h schnell. Die Fahrbatterie hat eine Speicherkapazität von 66 kWh, was für bis zu 440 Kilometer gemäß WLTP-Norm reichen soll. Laden lässt sich das Akkupaket mit Wechselstrom (AC) mit 22 kW in drei Stunden. Bei Gleichstrom-Schnellladung (DC) mit 150 KW ist die Batterie in um die 30 Minuten zu 80 Prozent voll.

In der Variante Pro+ sind laut Smart unter anderem ein umfangreiches Angebot an Fahrassistenzsystemen, eine 360-Grad-Kamera, intelligente Sprachunterstützung, LED-Scheinwerfer und eine elektrische Heckklappe enthalten. Der #1 Premium biete zusätzlich ein Soundsystem von Beats, ein Head-Up-Display, LED-Matrix-Scheinwerfer und einen automatischen Park-Assistenten. Beim #1 BRABUS gebe es dann anstatt des Hinterrad- einen Allradantrieb „plus jede Menge einzigartige BRABUS Elemente rund um das Auto“.

YouTube

Zusätzlicher Inhalt:Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

„Mit dem #1 schlagen Smart und BRABUS ein völlig neues Kapitel in ihrer Partnerschaft auf und heben sie auf die nächste Stufe“, so BRABUS-Chef Constantin Buschmann. „Neben der Optik erfährt auch die Leistung des Smart #1 BRABUS ein Upgrade. Die serienmäßige Leistung von 200 kW bekommt ein kräftiges Upgrade auf 315 kW; das Drehmoment steigt von 343 Nm auf 543 Nm zusammen mit dem Wechsel vom Hinterrad- zum Allradantrieb. Das, in Verbindung mit dem BRABUS Fahrmodus, der das volle Potenzial des Fahrzeugs abruft, macht das das Fahrerlebnis noch aufregender. Durch markantes Design, hochwertige Materialien und natürlich ein höheres Leistungsniveau wird der neue #1 zum BRABUS.“

Von 0 auf 100 km/h geht es in der BRABUS-Version in 3,9 Sekunden, maximal sind ebenfalls 180 km/h möglich. Die Reichweite beträgt 400 Kilometer pro Ladung.

Newsletter

Via: Smart
Tags: Preise, Smart #1Unternehmen: Smart
Antrieb: Elektroauto

Die meisten E-Auto-Wallboxen sind noch nicht „smart“

Polestar 3 leistet bis zu 380 kW/517 PS, neuer Teaser

Auch interessant

Toyota Urban Cruiser ab 29.990 Euro bestellbar

Toyota-Urban-Cruiser-2

MGS5 EV kostet in Deutschland ab 37.990 Euro

MGS5-EV-2025-1

Ari Motors stellt Elektro-Transporter Ari 901 XL vor

_ARI-901-XL-2025-10

Audi e-tron GT: Neues Grundmodell ab 108.900 Euro bestellbar

Audi-e-tron-GT-quattro-2025-A250596_large

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Till meint

    29.09.2022 um 12:57

    Es wird bestimmt deutsche Käufer geben, die sich zum Narren machen wollen.
    Der Missbrauch der Idee „smart“.
    Die unsoziale Gewinnmaximierung durch den Konzern.
    Die Produktion in einem dikatorischem Regime, welches auch für uns und unsere Gesellschaftsform eine große Gefahr darstellt.
    Die Umweltbelastung durch den Transport um die halbe Welt.

  2. David meint

    28.09.2022 um 18:59

    Der Brabus für 50k kann beschleunigungsgeilen Tesla-Rentnern den Tag verderben. Guter Preis. So kann man China-Ware absetzen. Polestar versucht es mit Design. Aber für den Massenmarkt ist es nichts. Da dominieren die deutschen Premium-Brands.

    • Marc Wagenknecht meint

      28.09.2022 um 20:00

      Ich bin Rentner, habe einen Tesla, aber geil bin ich immer noch auf was anderes als auf Beschleunigung.Und wenn doch, dann ist mein M3P dem Smart deutlich überlegen.

      • MAik Müller meint

        29.09.2022 um 11:26

        @Marc Wagenknecht die Sitzposition vorne ist nicht besonders schön.
        Hinter sitzt man wie auf einem Schleifstein da es KEINE Fußmulden gibt :)
        Als Rentner wäre so ein Tesla nix für mich. Tu teuer, zu großer Akku, zu viel Reichweite, schlechte Sitzposition :)

    • Tim Schnabel meint

      28.09.2022 um 22:30

      Gähn David

    • Ben meint

      30.09.2022 um 16:55

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  3. LL Cool Jens meint

    28.09.2022 um 17:10

    Das ein Smart mal länger wird wie ein Passat von 1995 hätte ich mir nie träumen lassen!

    • Schlau M Eier meint

      28.09.2022 um 21:07

      So lang WIE …; länger ALS … Sorry, musste mal sein.

    • Matthias meint

      28.09.2022 um 22:58

      Netter Versuch, aber beim Lügen ertappt: VW Passat B4 (Typ 3A) war 4,60 m lang.

  4. Celsi meint

    28.09.2022 um 16:51

    Ich bin positiv überrascht. Nie hätte ich vor 10 Jahren gedacht, dass mal ein SMART zu den am angenehmsten designten (Elektro)Autos gehören könnte. Wäre der Preis nicht so heftig, würde er mich glatt interessieren. Aber zu Preisen, für die man z. B. (einen noch mal deutlich schöneren) Audi TT bekommt, hole ich mir dann auch einen TT.

  5. Dieter meint

    28.09.2022 um 15:36

    „Die Fahrbatterie hat eine Speicherkapazität von 66 kWh, was für bis zu 440 Kilometer gemäß WLTP-Norm reichen soll. Laden lässt sich das Akkupaket mit Wechselstrom (AC) mit 22 kW in drei Stunden. Bei Gleichstrom-Schnellladung (DC) mit 150 KW ist die Batterie in um die 30 Minuten zu 80 Prozent voll.“

    Wow, das bedeutet an der üblichen 11KW Wallbox also 6 Stunden für 80%. Bei dem Preis wäre eine deutlich bessere Ladeleistung angebracht. Was nutzt eine gute Reichweite, wenn ich die gesparte Zeit an der Ladestation wieder verliere – da wurde wohl am falschen Ende gespart.

    • tester meint

      28.09.2022 um 17:23

      zaubern kann auch ein Smart nicht. Wenn die Wall Box 11kW hergibt ist die Batterie in 6 Std geladen und nicht vorher. Und das hat nichts miit dem Preis zu tun.
      Und 150kW laden mit DC ist ganz okay. Mercedes EQA kann nur 100kW

    • MYP_2023 meint

      28.09.2022 um 17:51

      ähm, da verstehe ich das Problem nicht ganz…? 11KW ist so gut wie Standard, 22KW schon eher die Ausnahme. Und 11 sowie 22KW sind ja gedacht für das schonende Langsam-Laden bei langen Standzeiten wie über Nacht oder bei der Arbeit, allenfalls auch während dem Shopping oder gar beim Restaurant. Und ja eine 11KW-Box wird nicht bis zum Ende 11KW liefern, aber die 66KW werden wohl in weniger als 6 Stunden bei 80% sein, zumal der geübte e-Mobilist im Alltag ja nicht 100-0% fährt, sondern 80-20. Die 40KW (60% von 66KW) werden also im Akku sein längst bevor man seinen Tag wieder beginnt.

    • McGybrush meint

      28.09.2022 um 17:51

      Was kann das Auto dafür wenn eine Wallbox nur 11kW kann?

      Wäre das Auto besser wenn es auch nur 11kW wie alle anderen könnte?

      Egal ob Peugeot, Tesla Model 3, Kia Niro, Hyundai Kona, BMW i3, VW ID.3
      Wenn Du an einer 11kW Wallbox ansteckst dann laden die im Schnitt 50-60km pro Stunde genau wie dieser Smart egal welche Akku verbaut ist.

      Nach 3 Stunden haben alle Ihre ca. 180km an einer 11kW geladen.
      Nach 4.5 Stunden haben alle Ihre ca. 270km an einer 11kW geladen
      Corsa, Twingo, Dacia, Hyundai mit kleinem Akku hören hier spätestens auf zu laden.

      Der Smart #1 hat hier aber eben ein grösseren Akku den er nun noch weiter laden kann,.. mit NOCH MERH REICHWEITE. Man könnte Ihn aber auch nach 4.5h abstecken uns so behandeln als wäre es ein Corsa E mit 50kW.

      Nein. Dieser Smart kann man eben noch voller laden und wenn man doch mal Öffentlich an AC laden muss dann ist er DOPPELT so schnell als alle anderen ohne aber ein Nachteil an einer 11kW Wallbox zu haben.

      Optional hat er ja 150kW DC. Das ist bei der Akku Grosse auch schon ganz vorne dabei.

      „Bei dem Preis wäre eine bessere Ladeleistung angebracht.“
      Der hat die beste AC Ladeleistung EVER auf der ganzen Welt. Noch mehr AC Ladeleistung geht nicht (ZOE 43kW mal aussen vor). Auch bei einem 200.000Eur eAuto nicht.

      Deiner Logik Nach müsse ein BMW i3 aus 2013 mit 11kW lader das beste Auto der Welt sein. Der Läd sein 22kWh Akku in nur 2h an einer Wallbox voll. Während ein EQS 10h braucht.

    • Matthias meint

      28.09.2022 um 23:07

      „11KW Wallbox also 6 Stunden für 80%“
      Das ist ein plumper Versuch zu provozieren mit Durcheinanderwürfeln von völlig unterschiedlichen Sachverhalten.

      Warum nicht gleich „bei Reifen Müller dauert das Einlagern von Winterreifen sechs Monate, da verliert man ja sein Formel-1-Rennen weil der Boxenstopp viel länger als 5 Sekunden dauert“?

    • Frank Lustig meint

      29.09.2022 um 10:00

      Da hat aber einer entweder nicht richtig gelesen oder überhaupt keine Ahnung von der Technik …

    • MAik Müller meint

      29.09.2022 um 11:36

      @Dieter im Alltag sind 11kW schon viel zu viel. Hier reicht eine Schukodose.
      AUßNAHME man fährt täglich 250km und 50000km im Jahr :)

      Auf der Langstecke (3-4 Urlausfahrten) jedoch ist extrem schnelles laden PFLICHT.
      Und Bitte nicht die anderen Eautos vergessen die in den Ferien an der Autobahn laden MÜSSEN. Ihr seid nicht allein! Deshalb min. 200kW besser 350-500kW.

      Beispiel: 4 wollen laden aber nur einer kann laden die anderen 3 schauen zu wie der erste LANGSAM 45min in lädt!
      Merke die Ladedauer der anderen beeinflusst die Gesamtwartezeit.

      ACHTUNG: Heute ist das bei 2% Eautos KEIN Hauptproblem da es einfach viel viel viel zu wenig Eautos gibt die wirklich Langstrecke fahren! Eigentlich fahren nur die paar Teslas echte Langstrecke. ID3 und Konsorten sieht man fast garnicht im Urlaub :)

  6. Name ist Egal meint

    28.09.2022 um 15:20

    41.000€ für einen Kleinwagen? Wer ist die Zielgruppe? Irgend ein 30jähriger Single Hipster?

    • Moritz meint

      28.09.2022 um 16:14

      Das ist kein Kleinwagen.

      • Name ist Egal meint

        29.09.2022 um 00:58

        Was soll an knapp über 200l Kofferraum groß sein?

        • Frank Lustig meint

          29.09.2022 um 10:04

          Oh je …
          Die Zugehörigkeit zu einer Fahrzeugklasse definiert sich definitiv NICHT am Kofferraumvolumen! Dieser neue Smart #1 ist EINDEUTIG ein Kompaktwagen („Golf-Klasse“) mit SUV-Designanleihen.

    • Arne meint

      29.09.2022 um 00:28

      Ja das ist leider kein smart mehr, wieder ein guter kleinwagen weniger auf dem Markt

  7. Alea meint

    28.09.2022 um 12:45

    Super! In China mit niedrigen Löhnen, geringeren Umweltauflagen und unter der Fuchtel eines totalitären Regimes produzieren und dann Preise wie bei in Europa produzierten PKW aufrufen – diese Art der Gewinnmaximierung ist widerlich! Ich hoffe die Kunden honorieren das nicht! Smart und Mercedes-Bemz sind – jedenfalls bei mir – damit endgültig raus!

    • elbflorenz meint

      28.09.2022 um 12:59

      Niedrige Löhne … hahaha … bei Geely verdient man mittlerweile mehr als bei Skoda oder VW in Bratislava …

      Und die Umweltauflagen im Yangtze-Delta sind mittlerweile höher als in den USA – und die Luft in Shanghai oder Hangzhou ist besser als in LA …

      Sie wissen nix von China … wirklich nix … davon aber jede Menge …

      • Alea meint

        28.09.2022 um 13:39

        Selbst wenn das mit dem Lohnniveau bei Geely und den Umweltauflagen Yangtze-Delta stimmt, für ganz China gilt das sicher nicht!

        Ich weiß aus erster Hand um die sozialen Verwerfungen und die Umweltprobleme z.B. in der Landwirtschaft, in der Industrieproduktion und im Rohstoffabbau auf dem flachen Land. Und die Lieferketten im Land gehen in der Regel auch in diese Regionen.

        Und zum Thema Menschenrechte haben Sie wohlweislich nichts gesagt. Wohin das führt, wenn man sich mit totalitären Regimen gemein und wirtschaftlich abhängig macht, zeigt das Beispiel Russland gerade überdeutlich!

        • Frank Lustig meint

          29.09.2022 um 10:07

          Hier geht es aber doch explizit und ganz konkret um den Smart #1, worauf auch Sie sich eingangs bezogen haben. Klar, in China ist dasselbe Auto deutlich (!) billiger, das trifft aber auf bisher fast alle China-Importe zu, was ich sehr schade finde. Übrigens werden diverse Autos in China gefertigt, was viele gar nicht wissen. Der neue BMW X1, der nächste MINI und Tesla sind nur eine kleine Auswahl …

      • DIGITAL meint

        28.09.2022 um 13:56

        vielleicht hat er Angst um seinen Arbeitsplatz ?
        wahrscheinlich zurecht

      • libertador meint

        28.09.2022 um 14:33

        Auf den dritten Punkt (totalitäres Regime) haben sie wohlweislich nicht geantwortet.

        • elbflorenz meint

          28.09.2022 um 16:10

          Jeder Chinese kann ausreisen. Keiner muss freiwillig in China leben. (anders wie in der DDR z.B.)
          Fragt sich nur: warum wandern so wenige Chinesen aus?

        • Heinz Staller meint

          28.09.2022 um 19:01

          Das ist nicht richtig, vor allem Chinesen mit guter Bildung wollen um jeden Preis China verlassen, Grund sind unter anderem die extrem gestiegenen Lebenshaltungskosten und geringe Löhne. Nur ist das nicht so einfach, die chin. Regierung versucht die Abwanderung nach Thailand und Kanada zu verhindern. Kanada verzeichnete in den letzten Monaten eine um 2500% gestiegene Anfrage von Chinesen.

        • EdgarW meint

          28.09.2022 um 19:09

          @elbflorenz gell, das können die Uiguren und alle Politischen Gefangenen in den Folter-Knästen bestimmt sehr gut. Und alle Anderen können einfach so ihre Familien, ihr bisheriges Leben, ihre Freunde, ihre sämtlichen Beziehungen und Bindungen hinter sich lassen, evtl auch ihr nicht liquides Eigentum. Das ist ja ne feine Sache. Vor allem auch für all jene, das Millioneheer der rechtlosen Wanderarbeiter zB, die kaum Geld für das tägliche Essen für sich selbst und die Familienmitglieder. Sicher, bezüglich der Ausreise und Schießbefehl war die DDR noch schlimmer, das ist aber kein Pluspunkt für die VR China – in sofern wäre (auch längst nicht für alle Bewohner) schließlich sogar das Dritte Reich besser als die DDR. Nur einen Punkt anzuführen, ergibt einfach rein garkeinen Sinn. So schön (oder unschön) simpel ist die Welt nicht – was halt nicht jeder versteht.

        • Robert meint

          28.09.2022 um 19:23

          Passt doch, die schlauen Leute verlassen China, die weniger schlauen wollen rein.

      • Robert meint

        28.09.2022 um 15:08

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • elbflorenz meint

          28.09.2022 um 16:08

          Ich will ja nach Qingdao.
          Aber die lassen ja niemand rein. Zumindest solange China noch Bevölkerungszuwachs hat.

      • Andi EE meint

        28.09.2022 um 15:09

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Oliver J. meint

        28.09.2022 um 16:18

        Was für ein Quatsch. Bitte nur einen einzigen Beweis zu einer der Aussagen bezüglich den höheren Löhnen und der besseren Luft in China 😂😂
        Der Werksleiter verdientes wahrscheinlich fürstlich…und kommt aus Deutschland!

    • Paul Panzer meint

      28.09.2022 um 17:57

      Sehe ich genauso, die ganzen Nios, Xpengs und BYDs kosten im Heimatland 20k weniger… und wir fördern die Verarschung mit unseren Steuergelder. Alles nur was für Reiche und Geschäftsfahrzeuge… echt schade, weil keine SUVs mag, aber diesen mini-SUV schon. 22kw ist schon Luxus… welcher Hersteller bietet das noch

  8. McGybrush meint

    28.09.2022 um 12:44

    41.500Eur mit Aerodynamischen 66kWh, 22kW AC / 150DC.

    So viel noch günstigere Autos fallen mir tatsächlich gar nicht ein. Immer noch kein Volkswagen aber es ist eben auch kein Dacia Duster oder Chevrolet Matiz.

    Und nein. MG und Aiways sind noch nicht vergleichbar wenn auch günstiger.

    • McGybrush meint

      28.09.2022 um 12:50

      Günstiger mit dieser Reichweite (+60kWh oder 65kWh Akku).

      Also der Kratzt mit seinen Daten immerhin schon an Langstrecke für Mieter als einziges Auto in der Familie bei Polestar interessiert es auch keinem das Geely das Geld einstreicht. Er wird weiterhin als hochwertiger Schwede wahrgenommen.

      Opel ist kein Franzose in der Wahrnehmung, Smart kein Asiate und bei US Bauer Tesla kann es gar nicht Deutsch genug sein mit seiner Fabrik in Deutschland.

  9. Jürgen W. meint

    28.09.2022 um 11:35

    Ein wenig zu teuer. Ansonsten ein schönes Spielzeug.

  10. hu.ms meint

    28.09.2022 um 11:26

    4,27m länge ist wie ID.3. Aber warum ist der nicht günstiger, wo doch einige hier immer schreiben: „wartet bis die asiaten kommen“ ?

    • hu.ms meint

      28.09.2022 um 11:29

      Ach ja: der fahrgastraum dürfte um einiges kleiner sein, da die vordere haube länger ist.
      Kein räumlich besonders effizient emtwickeltes BEV.

    • EselAusWesel meint

      28.09.2022 um 11:33

      Laut aktuellen Preisen ist ein vergleichbar ausgestatteter VW id.3 tatsächlich teurer. Bzw. so vergleichbar wie es halt geht. Innenraum ist bei VW ja minderwertiger. Dafür wohl die Software mittlerweile besser, falls das in Zeiten von Android Auto und Co noch relevant ist.

      Und ganz wichtig: wann ist es denn lieferbar? Meine Firmenwagenanfragen bei Skoda und VW haben sich quasi erledigt mit Lieferterminen ab 2024.

      • hu.ms meint

        28.09.2022 um 11:36

        Ich fahre meinen im juli 20 bestellten ID.3 seit 03.11.20. Der frühe vogel…

        • Andreas meint

          28.09.2022 um 20:47

          so lang schon?

          und ich dachte immer nach 6 Monaten fallen E-Autos plötzlich auseinander und man muss sie in andere Länder entsorgen….

  11. Thorsten Stuttgart meint

    28.09.2022 um 11:24

    Toll, ich spare jetzt knapp über 8 Jahre monatlich 500€ und dann kann ich mir einen preiswerten Kleinwagen aus chinesischer Produkten leisten 😍🥳🎉

    • MAik Müller meint

      28.09.2022 um 11:30

      @Thorsten Stuttgart für ein Familienauto sind das über 8 Jahre auch nur lächerliche auch „nur“ 550€ Monatlich. Wird für die meisten Mieter irgend wie recht schwer das zu stemmen :) :) :) :)

    • hu.ms meint

      28.09.2022 um 11:40

      @Thorsten Stuttgart: Einfach mal TCO von BEV mit verbrennern vergleichen.
      5.000 mehrpreis nach förderung holt mal locker mit günstiger fahrenergie, THG-prämie u.v.a. auf.

      • Thorsten Stuttgart meint

        28.09.2022 um 11:55

        Ich weiß was eine total cost of ownership ist und hatte ohne irgendetwas zu lernen eine 2 in Mathe.

        Ich, und viele andere auch, kaufen keine neuen Autos die zig Jahre des Ansparens oder Verschuldens bedeuten. Jeder zweite Deutsche hat kein Vermögen oder ist verschuldet.

        Also denkt auch mal an die anderen, die brutto gerne euer Netto hätten, danke.

        • Michael meint

          28.09.2022 um 12:23

          Es gibt keine gebrauchten BEVs. Deshalb leasen wir alle unsere Autos. Mein Kona kostet 220 Euro im Monat. Soviel hat mich mein alter Golf Diesel mit Wertverlust und Werkstatt auch gekostet.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          28.09.2022 um 12:50

          @Michael: Was ist „alt“ oder wie viele Jahre? Die Frage ist für mich, ob die Rechnung bei einer Haltedauer von 10, 15 oder mehr Jahren auch aufgeht, oder für Leute die für Gebrauchte nur vierstellige Beträge ausgeben. Das Fahrzeug meiner Mutter hat keine monatlichen 220€ Wertverlust und Werkstattkosten. Der Wert dürfte sogar langsam wieder steigen oder ist es sogar schon wieder, angesichts der Gebrauchtwagenpreise.

        • hu.ms meint

          28.09.2022 um 20:02

          Eine ähnliche berechnung ist auch bei leasing der beiden antriebsarten möglich. Die entscheidenden faktoren fahrenergie, THG-prämie, Steuer, Versicherung, Wartung sind von der finanzierungsart unabhängig.
          Bei mir kann das BEV 12.000 € mehr kosten als ein verbrenner, da ich 75% der fahrenergie von meiner PV-anlage für 12,3ct/kwh lade.
          Und der wertverlauf eines autos ist unabhängig von der finanzierungsart.
          Egal ob gekauft oder geleast, der nutzer muss ihn bezahlen. Beim leasing kommt die überraschung meist am ende der laufzeit: mehr-KM, kleine beschädigungen u.a. werden dann heftig berechnet.

      • Kokopelli meint

        28.09.2022 um 12:23

        Ist auch nicht nötig ein neues Auto zu kaufen, es gibt viele gebrauchte eFahrzeuge. Und auch da ist die TCO besser.
        Die zwei in Mathe sagt nichts aus, ob du ne TCO ausrechnen kannst oder nicht .

      • Name ist Egal meint

        28.09.2022 um 15:22

        @hu.ms
        Eine Familie müsste aber ZWEI von diesen Fahrzeugen kaufen.
        Entweder man befördert 4 Personen damit oder den Einkauf. Beides geht nicht.

        • Tommi meint

          28.09.2022 um 15:44

          Oder eine Dachbox, wenn man mal zu viert mehr Gepäck hat.

        • MAik Müller meint

          28.09.2022 um 16:18

          @Tommi Applaus Applaus. Eine Dachbox auf der Ekarre.
          Wird sicher ein toller Winterurlaub mit viel zeit an den Ladestationen :) :)

        • hu.ms meint

          28.09.2022 um 19:57

          4 Personen und „Einkauf“ überhaupt kein problem. Der ID.3 hat 12 cm mehr innenraumlänge als der Golf. Und für die paar minuten zum einkaufen schon garnicht. Einfach mal die autos ansehen und reinsetzen und nicht blos vermutungen schreiben.

        • Name ist Egal meint

          29.09.2022 um 00:59

          @hu.ms
          Man merkt das du keine Familie hast. In dem Kofferraum vom Smart geht kein Familieneinkauf rein,

        • hu.ms meint

          29.09.2022 um 09:09

          In dem eones ID.3 schon, der ist so gross wie der eines Golf.
          Und welche mengen kaufst du ein?
          4 grosse taschen = 120 liter + 2 getränkekisten sind doch für diese kofferräume kein problem. Wasser kommt bei mir in bestqualiät aus dem hahn.

  12. Justin Case meint

    28.09.2022 um 11:11

    Wow, endlich ein effizientes, aerodynamisches und günstiges Elektroauto für jedermann, dass auch beim Datenschutz seiner Nutzer Maßstäbe setzt.
    Ich bin gebeistert!

    • JustMy2Cent meint

      28.09.2022 um 11:21

      Ironie oder schon Sarkasmus? ;-)

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de