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Polestar 3 leistet bis zu 380 kW/517 PS, neuer Teaser

28.09.2022 in Neues zu Modellen | 9 Kommentare

Polestar-3-Heck-2022

Bilder: Polestar

Polestar hat einen weiteren Teaser seines ersten SUV veröffentlicht. Dieses Mal ist das Heck des zuvor von der Seite gezeigten Modells zu sehen. Es wird wie alle neuen Fahrzeuge der Volvo-Konzernschwester ein Elektroauto. Die offizielle Vorstellung ist für den 12. Oktober 2022 in Kopenhagen, Dänemark, geplant.

Der Polestar 3 ist laut dem Hersteller ein leistungsstarkes, designorientiertes „Elektro-Performance-SUV“, das „mit seiner markanten Form und seiner hervorragenden Fahrdynamik die Sinne anspricht“. Die Baureihe basiere auf einer neuen, von Volvo entwickelten und gemeinsam genutzten rein elektrischen Technologieplattform und verfüge über die neuesten „Hightech-Komponenten“. Dazu zählten zum Beispiel die zentralisierte NVIDIA-Rechenleistung sowie eine Vielzahl fortschrittlicher Sicherheitssysteme von Volvo und führenden Branchenanbietern, darunter Zenseact, Luminar und Smart Eye.

Polestar_3 (1)
Ein früherer Teaser des Polestar 3

„Wir haben uns gefragt: ‚Wie sollte ein moderner SUV aussehen?‘. Der Polestar 3 definiert den SUV für das Elektrozeitalter und bei seinem Design haben wir uns mit den Grundsätzen des Archetyps beschäftigt: Proportionen, Haltung und Aerodynamik“, sagt Polestar-CEO Thomas Ingenlath.

Performance sei der Schlüssel für Polestar und gehe über die reine Beschleunigung auf der Geraden hinaus. Bei der Markteinführung verfügten alle Varianten über einen heckgetriebenen, zweimotorigen Antriebsstrang mit elektrischem Torque Vectoring über ein Doppelkupplungssystem am hinteren Elektromotor. Dazu kämen eine adaptive Zweikammer-Luftfederung und aktive Stoßdämpfer. Diese ermöglichten es dem Polestar 3, zwischen einer komfortablen und einer straffen Fahrwerksdynamik zu wechseln und die Dämpfer alle zwei Millisekunden an die Straßenverhältnisse anzupassen.

„Die Fähigkeit, sich in weniger als einem Wimpernschlag von einem komfortablen Cruiser in ein sportliches, agiles Performance Auto zu verwandeln, macht den Polestar 3 als elektrischen Performance SUV so besonders“, wirbt Ingenlath. „Er profitiert außerdem von einem niedrigen Schwerpunkt und einer breiten Spur für ultimative Stabilität und ein aufregendes Gefühl hinter dem Lenkrad.“

Das optionale „Performance-Paket“ ermöglicht eine maximale Leistung von 380 kW/517 PS und 910 Nm, zusammen mit einer speziellen Fahrwerksabstimmung für die aktiven Dämpfer und die Luftfederung. Hinzu kommen die für Polestar typischen Details wie Ventilkappen und Sicherheitsgurte in der Farbe Schwedengold sowie eine lasergravierte Lichtleiste im Innenraum.

Aktuell bietet Polestar das auslaufende Hybrid-Coupé Polestar 1 sowie die vollelektrische Mittelklasse-Limousine Polestar 2 an. Neben dem Polestar 3 plant die Marke weitere Elektroautos: die Sportlimousine Polestar 5, das mittelgroße SUV-Coupé Polestar 4 und den Roadster Polestar 6.

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Via: Polestar
Tags: Polestar 3Unternehmen: Polestar
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. M. meint

    28.09.2022 um 10:51

    Mir gefällt der Polestar „besser“, wobei mir SUVs an sich am …. vorbeigehen.
    Ich weiß jetzt auch nicht, ob der Airways soo viel früher dran war, dass Polestar davon abkupfern konnte. Ich sehe schon deren Designlinie darin.
    Aber davon abgesehen: in China ist abkupfern ein Kulturgut, da braucht niemand auf einen anderen zu zeigen.

    Antworten
    • Andi EE meint

      28.09.2022 um 11:30

      Die Rückleuchten sind ähnlich, wie das hintere Fenster geschnitten ist, auch. Aber der Rest … nicht wirklich. Ich find den Polestar viel schöner. Meiner Meinung nach ein wirklich toller Entwurf. Der gefällt mir sehr gut, wirkt nicht so plump wie so viele SUVs. Vom Stil her so in die Richtung Range Rover Evoque, den ich als Designikone sehe.

      Wirklich schön haben sie die Abrisskante am Heck gelöst. Das ist ja mehr ein Flügel, da das Glas unten durch läuft. Schöne elegante Lösung, die man von oben (so wie man es fast nie sieht ;)), am besten aussieht.

      Die Designabteilung von Polestar hat wirklich was drauf.

      Antworten
      • Envision meint

        28.09.2022 um 16:13

        Naja, der CEO Thomas Ingenlath ist ja auch ein bekannter viel gelobter Auto Designer, der hat schon bei Volvo als Designchef geglänzt bevor man ihn bei Polestar gleich zum CEO gemacht hat, der guckt sich sicher nix bei Aiways ab.

        Antworten
  2. Hans Meier meint

    28.09.2022 um 10:23

    Mhh… nur 380 kW Leistung… nicht ein bisschen mager, ich meine, ist ja ein SUV ohne Platzprobleme, da könnte man schon ein wenig mehr erwarten…. nicht? Wieso nicht was Richtiges mit bsp 1520kW Leistung verbauen? Der Leistungsprung hat beim EV ja kaum Mehrkosten zur Folge ausser ein wenig grössere Magneten im Motor & ein paar Kabel mehr verbauen an der Batterie. Sollte in der Preisklasse betraglich eigentlich ein Pipifax sein. Lächerlich…

    Antworten
    • elbflorenz meint

      28.09.2022 um 12:55

      Richtig …
      Alles mit weniger als 10.000 Nm Drehmoment ist ein elektrischer Krankenrollstuhl mit Kofferraum … oder so ähnlich … :-))))

      Antworten
    • Tommi meint

      28.09.2022 um 15:37

      Na na, ein wenig Bescheidenheit wäre gut;-)
      Ich bin da ja kein Experte, aber ich vermute, dass mit mehr Leistung auch einiges andere Verstärkt werden muss, wie beispielsweise das Fahrwerk.

      Wenn ich gerne SUV fahren wollte, dann wäre der PS3 mein Favorit. Aber so bin ich mit meinem PS2 und bescheidenen 300 kW sehr zufrieden.

      Antworten
    • Ökoman meint

      28.09.2022 um 16:22

      Hey, man soll mit dem Auto fahren – nicht fliegen! ;-)

      Antworten
  3. elbflorenz meint

    28.09.2022 um 10:09

    Wieder ein Konkurrent für den Porsche eMacan … der eher auf den internationalen Markt kommt.
    Wenn Geely liefern kann … was wahrscheinlich ist.

    Das mit der PPE-Plattform dauert einfach zu lange im VW-Konzern.

    Antworten
  4. Tim Schnabel meint

    28.09.2022 um 10:01

    Wenn man den Artikel vom Airways U6 von gestern liest muss man sagen..
    Mensch sehen die ähnlich aus , Heckleuchten, Seitenlinie..Front auch..nur sieht man sie hier nicht ganz. Nur gefällt mir da der U6 optisch besser.

    Hat was von früher in der Schule ,wenn der eine vom anderen abschreibt und es nur minimal ändert damit es nicht so stark auffällt

    Antworten

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