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Pfalzwerke und Pflanzen-Kölle bauen Ladeinfrastruktur auf

26.10.2022 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Pflanzen-Koelle-und-Pfalzwerke

Bild: Pfalzwerke

Der Energieversorger Pfalzwerke und Pflanzen Kölle Gartencenter kooperieren künftig beim Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Ziel ist es laut einer Mitteilung, möglichst viele Standorte von Pflanzen-Kölle mit überwiegend Schnellladeinfrastruktur auszustatten.

Bis Ende 2023 sollen es mindestens zwölf Märkte sein. Dabei kommen überwiegend sogenannte Hypercharger-Ladestationen mit mehr als 300 kW zum Einsatz. Damit sollen Elektroautos je nach Technik in 20 Minuten mehr als 300 Kilometer Reichweite laden können. Ergänzt werden die Schnellladestationen durch weitere Normalladestationen. Versorgt werden die Ladestationen mit Ökostrom .

„Die Zusammenarbeit mit Pflanzen-Kölle ist für uns ein weiterer Schritt in Richtung bundesweiter Ausbau der Ladeinfrastruktur. Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern wie Hornbach, Globus Baumarkt und nun auch Pflanzen-Kölle machen wir Deutschland fit für 2030“, sagt Andreas Memmer, Projektleiter Elektromobilität bei den Pfalzwerken.

„Eine nachhaltige Unternehmensstrategie und der verantwortungsvolle Umgang mit den Ressourcen, die die Natur uns bietet, sind für Pflanzen-Kölle selbstverständlich“, so Jörg Greimel von Pflanzen-Kölle. „Mit unserer Liebe zu Pflanzen sind wir naturverbunden, wir setzen uns für Artenvielfalt ein und möchten auch unsere Kunden mit nachhaltigen Produkten begeistern. Wir nutzen seit vielen Jahren an allen 13 Standorten Ökostrom und bauen die Nutzung von energieeffizienten Technologien aus, z. B. mit unseren Photovoltaikanlagen. Entsprechend ist die Elektromobilität und der Ausbau der Ladeinfrastruktur ein Thema, das für uns ebenfalls sehr wichtig ist.“

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Via: Pfalzwerke
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Pfalzwerke, Pflanzen Kölle
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. eBiker meint

    26.10.2022 um 09:57

    Jetzt kommt gleich wieder einer um die Ecke mit: aber wenn dann das Auto schon geladen ist, ich aber mit dem Einkauf noch nicht fertig bin.

    • Robert meint

      26.10.2022 um 10:29

      Deshalb immer mindestens zu zweit zum Einkaufen, dann kann einer im Auto sitzen bleiben und umparken. Problem gelöst!

      • eBiker meint

        26.10.2022 um 10:55

        Da gibt es gar kein Problem. Dann steht das Auto halt mal ein paar Minuten geladen an der Säule. Immer noch besser wie wenn es an nem Schnarchlader steht und läd – man nach dem Einkauf aber trotzdem keine nennenswerte Reichweite geladen hat.

        • Robert meint

          26.10.2022 um 11:27

          Ich habe damit kein Problem, aber die „Karohemden“ klemmen dann wieder ihre Zettelchen unter den Wischer

        • eBiker meint

          26.10.2022 um 11:34

          Auf nem Privatparkplatz – wohl eher nicht.

        • Peter Wulf meint

          30.10.2022 um 13:32

          Selbst 11kwh = 50km /h
          kostenlos reichen doch für den täglichen Bedarf der Normalbürger aus.
          Viele dieser kleinen preiswerten 11bis 22kw Lader sind besser als wenige teure Schnellader die bis zu 100.000€ kosten können wenn das Stromnetz nicht reicht und zusätzliche Trafos errichtet werden müssen, wie in vielen Orten an der Ostsee.
          In London und anderen Städten hat Berliner Startup die Strassenlaternen auch in alten Wohngebieten
          auf LED umgerüstet und mit Steckdosen für Ihre Ladekabel mit Erfassung
          und Abrechnung errichtet. In Deutschland ist es bisher kaum möglich die Stromversorger sind dagegen.

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