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Honda stellt Elektroroller EM1 e: für Europa vor

11.11.2022 in Elektroroller von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

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Bilder: Honda

Neben Seat hat im November auch Honda einen neuen elektrischen Roller vorgestellt. Der EM1 e: ist das erste elektrische Zweirad der japanischen Marke für Kunden in Europa und für den Marktstart im Sommer 2023 vorgesehen. Es ist außerdem das erste Modell, das nach der Ankündigung von Honda, weltweit bis 2025 zehn oder mehr Elektromotorräder anzubieten, enthüllt wurde.

EM steht für Elektro Moped und richtet sich laut Honda an eine junge Zielgruppe, die sich unkomplizierten Fahrspaß im urbanen Bereich wünscht. Der EM1e: sei kompakt, verfüge über einen flachen Durchstieg und ein elegantes Styling, das seine Einzigartigkeit im Honda-Sortiment unterstreiche, heißt es. „Perfekt für kurze Strecken in der Stadt und effizientes, leises und emissionsfreies Fahren, erfüllt der EM1 e: die modernen Erwartungen an urbane Mobilität.“

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Der EM1 e: verfügt über einen Elektroantrieb, der seine Energie aus einem mobilen Akkupack bezieht. Honda verspricht für den Energiespeicher Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und Qualität. Eine Ladung biete eine Reichweite von mehr als 40 Kilometern. „Und das Mobile Power Pack (MPP) wurde dafür konzipiert, unterschiedlichen Temperaturen, Luftfeuchtigkeit und weiteren Bedingungen standzuhalten.“ Das MPP ist eine von Honda entwickelte austauschbare Batterie, die für schnelles und einfaches Entfernen zum Aufladen zu Hause ausgelegt ist.

Wie viel der EM1 e: hierzulande kostet, hat Honda noch nicht verraten.

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Via: Honda
Unternehmen: Honda
Antrieb: Zweiräder

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Torsten meint

    19.11.2022 um 22:30

    * Reichweite 40 km ist ok.
    Nichts was ich mit dem Roller machen würde, ist weiter entfernt. Zum Weihnachtsmarkt fährt die Familie eh mit dem Auto.
    * Täglich ins Büro? In Homeoffice Zeiten?
    Ich will im Büro laden. Dann ist es eine Alternative zum 49-Euro-Ticket.
    * Warum kein Dach – Richtung BMW C1?
    In’s Büro komme ich auch mit dem eBike. Aber da fehlt ein Dach.
    .. so denkt ein Baby-Boomer.

  2. Tom meint

    14.11.2022 um 20:55

    Na ob Honda damit seine Zielgruppe abholen wird? Ich denke höchstens mit einem absoluten Kampfpreis. Und ob der dann noch rentabel genug ist?

    Zum Glück hat Honda noch zwei Jahre und 9 weitere Versuche es besser zu machen… ;-)

  3. Bad Boy meint

    14.11.2022 um 11:08

    Wenn keine vernünftigen Reichweite zur Verfügung steht und FAHREN auf Schnellstraßen und Autobahnen nicht möglich ist, wird das ein FLOP

  4. Alvin meint

    13.11.2022 um 13:05

    Endlich ein eRoller von einer qualitatsbewussten Traditionsmarke. Wenn die super soccos und horwins auseinandergefallen sind, kann man hoffentlich einen haltbaren Honda fahren.

    Vermutlich ist das Akkupack kleiner, damit er leicht zu tragen ist. Wäre schön, wenn davon 2 hinein passen.

    Bin gespannt, was noch bon Honda kommt.

  5. OpaTesla meint

    11.11.2022 um 12:55

    Wieder ein technisch und optisch nicht ansprechender eRoller. Schade.
    Sowas verkauft sich nur über Emotionen (siehe Vespa) oder den Preis.
    Und der wird sicher auch nicht passen.

  6. Duesendaniel meint

    11.11.2022 um 11:44

    40km Reichweite, das soll wohl ein Witz sein!? Ist das ein Druckfehler, oder möchte Honda wirklich damit auf den Markt gehen?

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