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Pkw-Neuzulassungen 2022 nach 10 Monaten: 45,8 Prozent mit alternativem Antrieb

21.11.2022 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

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Bild: VW

Ein Anstieg um 11,2 Prozent ist die Bilanz der Neuzulassungen von Pkw mit alternativen Antrieben insgesamt (Elektro/BEV, Hybrid, Plug-in-Hybrid, Brennstoffzelle, Gas, Wasserstoff) nach zehn Zulassungsmonaten im Jahr 2022. 45,8 Prozent der Pkw-Neuzulassungen waren mit alternativen Antrieben ausgestattet. Mehr als ein Viertel (26,8 %/+10,7 %) entfiel dabei auf Neuwagen mit einem Elektroantrieb (Elektro/BEV, Plug-in-Hybrid, Brennstoffzelle). Die Neuzulassungen der reinen Elektrofahrzeuge (BEV) erreichten im Berichtszeitraum einen Anteil von 14,8 Prozent und damit ein Plus von 21,3 Prozent.

Bei den alternativ angetriebenen Pkw deutscher Marken lag Audi innerhalb seiner Neuwagenflotte mit einem Anteil von 69,1 Prozent (-1,8 %) nach zehn Zulassungsmonaten weiterhin vorn. BMW folgte mit einem Anteil von 65,0 Prozent (+16,9 %) knapp dahinter. Bei Mercedes war mit einem Anteil von 50,0 Prozent (+16,6 %) die Hälfte der Neuwagen mit einem alternativen Antrieb ausgestattet. Steigende Anteile zeigten sich auch bei Ford (47,3 %/+21,9 %), Mini (33,1 %/+15,7 %) und Opel (19,6 %/+40,0 %). Die Flottenanteile bei Porsche (25,9 %/-18,6 %) und VW (18,1 %/-23,6 %) waren hingegen rückläufig.

48,1 Prozent aller neu zugelassenen Pkw mit alternativem Antrieb entfielen in den ersten zehn Monaten auf die Importmarken. Unter den Importmarken mit fünfstelligen Neuzulassungszahlen erreichten Suzuki (99,9 %/-0,1 %) und Volvo (92,7 %/+3,9 %) innerhalb ihrer Flotten Anteile von mehr als 90 Prozent. Toyota (68,6 %/+2,5 %), Hyundai (65,4 %/+0,3 %), Nissan (62,4 %/+145,7 %) und Mazda (62,3 %/+12,5 %) erreichten jeweils mehr als 60 Prozent. Mehr als die Hälfte der Neuwagenflotten von Fiat (59,8 %/+68,9 %), Renault (56,1 %/+24,7 %) und Kia (54,3 %/+20,4 %) verfügten über einen alternativen Antrieb. Seat erreichte einen Anteil von 34,1 Prozent (+4,0 %). Skoda lag gegenüber dem Vergleichszeitraum um 27,9 Prozent zurück, der Anteil betrug 15,8 Prozent.

Elektro/BEV, Plug-in-Hybrid, Brennstoffzelle

Die deutschen Marken erreichten bei den Pkw-Neuzulassungen mit Elektroantrieb im Berichtszeitraum insgesamt einen Anteil von 49,7 Prozent. Den größten Anteil innerhalb seiner Flotte erreichte Mini (33,1 %/+15,7 %), gefolgt von BMW (29,9 %/+22,5 %) und Mercedes (29,7 %/-8,6 %). Porsche (25,8 %/-18,9 %) erreichte gut ein Viertel, Audi (24,5 %/-6,5 %) lag knapp dahinter. Bei Ford (20,7 %/+31,0 %) und Opel (19,6 %/+40,0 %) stieg der Anteil erneut, VW kam hingegen auf einen Rückgang von 27,6 Prozent bei einem Anteil von 15,5 Prozent. VW brachte mit 59.571 Einheiten unter den deutschen Marken die meisten Neuwagen mit einem Elektroantrieb zur Zulassung, dicht gefolgt von Mercedes (55.772) und BMW (50.406).

Unter den zulassungsstärksten Importmarken mit mehr als 10.000 Neuzulassungen mit Elektroantrieben erreichten die Marken Volvo (48,0 %/+6,0 %), Mitsubishi (46,5 %/+77,5 %), Peugeot (45,5 %/+59,6 %) und Hyundai (40,5 %/+27,4 %) jeweils einen Anteil von mehr als 40 Prozent innerhalb ihrer Flotten. Renault (36,8 %/+17,2 %), Kia (36,7 %/+15,0 %) und Fiat (32,5 %/+140,7 %) erreichten jeweils Anteilswerte von mehr als 30 Prozent, wobei Fiat unter den Genannten den stärksten Anstieg verzeichnete. Seat erreichte einen Anteil von 29,3 Prozent (+10,6 %), Skoda erreichte im Berichtszeitraum einen Anteil von 13,7 Prozent (-29,7 %).

Rein elektrisch (BEV)

Die deutsche Marke Smart brachte 8807 Elektro/BEV-Pkw zur Neuzulassung und erreichte damit einen Flottenanteil von 100 Prozent. VW erreichte im Berichtszeitraum mit insgesamt 37.755 Elektro-Pkw das größte Gesamtvolumen, der Anteil betrug 9,8 Prozent (-29,5 %). Mini erreichte mit 9025 Elektro-Pkw einen Anteil von 27,5 Prozent (+31,0 %). Opel (16,0 %/+58,4 %), Audi (11,9 %/+72,5 %) und BMW (10,5 %/+61,5 %) erreichten im Berichtszeitraum wieder Anteile von mehr als 10 Prozent. Bei Mercedes (9,2 %/+87,8 %) und Ford (4,0 %/+135,3 %) lag der Anteil der Elektro-Pkw nach zum Teil deutlichen Steigerungen im einstelligen Bereich.

Tesla führte die Importmarken mit einem Anteil von 100 Prozent und 41.643 Elektro-Pkw weiterhin als anteils- und volumenstärkste Marke an. Fünfstellige Neuzulassungszahlen summierten sich nach zehn Zulassungsmonaten auch bei Hyundai (27,7 %/+15,4 %), Fiat (32,5 %/+140,7 %), Renault (31,9 %/+27,1 %) und Peugeot (29,9 %/+40,4 %). Polestar erreichte bei einem Gesamtvorlumen von 4428 reinen Elektrofahrzeugen einen Anteil von 99,5 Prozent (+0,2 %).

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Via: KBA
Tags: ZulassungszahlenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas Wagner meint

    21.11.2022 um 14:32

    Es ist ziemlich sinnlos was das KBA hier von sich gibt !
    Solang Hybride ohne Stecker und Autos mit Gasantrieb als „alternative Antriebe“ gezählt werden, hat diese Statistik null Aussagekraft :-(
    Es wird so getan als ob Deutchland auf dem Weg weg von fossilen Brennstoffen
    schon fast den halben Weg erreicht hätte.
    Dies ist allerhöchstens Schönfärberei, wenn nicht sogar billige Manipulation !

    • MAik Müller meint

      21.11.2022 um 15:03

      Passt doch hervorragend zum Klimagipfel.

    • three e's meint

      22.11.2022 um 12:56

      der sich schon prinzipbedingt im Kreis drehende Elektromotor ist der Optimale für alle Antriebsarten der Fortbewegung, folglich sind „alternative Antriebe“ diejenigen, die rasseln, klappern und stinken!
      Verkehrte Welt…

      • Torsten meint

        22.11.2022 um 16:27

        Na Moment, es gibt da auch noch die Linearmotoren… Nur der Vollständigkeit halber.

  2. Futureman meint

    21.11.2022 um 13:18

    Wie sehen denn die Zahlen beim boomenden Wasserstoffmarkt aus?

    • Skodafahrer meint

      21.11.2022 um 13:51

      Beim Verbrenner konnte man, wenn der Tank leer war, mit dem Benzinkanister Sprit besorgen, wie der Aral Mann in der Fernsehwerbung von 1991.
      Beim Elektroauto gibt es ein Notladekabel.
      Was macht man beim Wasserstoffauto?

      • stefan_AT meint

        21.11.2022 um 20:13

        Wenns nach dem allgemeinen Wasserstoffverständnis des Pöbels geht: einfach ein Flascherl Evian (prickelnd) reinschütten, dann geht das

      • Torsten meint

        22.11.2022 um 16:29

        Grundsätzlich ist auch beim Brennstoffzellenfahrzeug ein CCS- Anschluss möglich, kein Problem.

  3. OpaTesla meint

    21.11.2022 um 12:51

    Alles außer den 14,8 Prozent BEV ist irrelevant.
    „Alternative“ oder „Elektrifizierte“ ist keinen Schuss Pulver wert.
    Muss jeden Tag würgen, wenn die Schwachsinns-Werbung von Toyota/Lexus kommt:
    „Elektrifiziert fahren ohne Stecker“.
    Ab Januar ist wenigstens die sinnlose Förderung der PHEVs Geschichte. Jetzt wenn noch die Dienstwagenregelung geändert würde, wäre der Spuk in 5 Jahren vorbei!

    • M. meint

      21.11.2022 um 16:48

      „Muss jeden Tag würgen, wenn die Schwachsinns-Werbung von Toyota/Lexus kommt:
      „Elektrifiziert fahren ohne Stecker“.“

      Gut zu wissen, dass es mir nicht alleine so geht.

      • Peter Rolof meint

        21.11.2022 um 18:51

        Der eHighway in Hessen auf der A5 zwischen Darmstadt und Frankfurt wird doch gerade kräftig erweitert ;)

      • DIBU meint

        22.11.2022 um 07:49

        Ihr seid nicht alleine….

        Noch bescheuerter finde ich allerdings die BMW Werbung, wo dem BEV immer freie Fahrt eingeräumt wird, da klappen Brücken weg, Tunnel tun sich auf usw.
        Das ganze gipfelt dann in der Abschlussszene, wo der BMW MITTEN IM WALD an einer Ladesäule hängt und die Besitzer und noch ein paar Freunde am Lagerfeuer sitzen.

        Ich habe in meinem Leben selten so etwas absolut unsinniges gesehen, dass genau aufzeigt wohin die Menschheit steuert…..

    • MAik Müller meint

      22.11.2022 um 08:23

      @OpaTesla das wird schon noch länger wie 5 Jahre dauern.
      Den Dienstwagenfahrern ist die Antriebsart vollkommen egal.

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