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Elektro-Jeep Avenger kann bestellt werden

12.12.2022 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 21 Kommentare

  • Jeep-Avenger-2022-5-1200×689-1-1200×689
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Bilder: Jeep

Der neue Jeep Avenger, das erste Elektroauto der US-Marke, kann jetzt bestellt werden. Zu Beginn wird das kompakte SUV exklusiv in der 39.900 Euro kostenden 1st Edition mit Vollausstattung angeboten. Unter anderem in Deutschland ist der Avenger auch über den Online-Verkauf erhältlich. Die ersten Auslieferungen sind für das zweite Quartal 2023 geplant.

Der unter dem Renegade positionierte Avenger ist 4080 Millimeter lang. Er hat vorn einen 115 kW (156 PS) starken Elektromotor und erzeugt ein maximales Drehmoment von 260 Nm. Die Fahrbatterie stellt 54 kWh Speicherkapazität zur Verfügung, das ermöglicht eine Reichweite von 391 Kilometern im WLTP-Zyklus. Der Verbrauch beträgt 15,8 kWh/100 km.

Gefüllt werden kann die Fahrbatterie an öffentlichen Gleichstrom-Ladesäulen mit bis zu 100 kW. Das Akkupaket lässt sich so in 24 Minuten von 20 auf 80 Prozent auffrischen. Langsameres Wechselstrom-Ziehen schafft der Avenger mit bis zu 11 kW, was das Elektroauto in 5,5 Stunden komplett lädt.

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Die Ausstattung der 1st Edition umfasst unter anderem 18-Zoll-Leichtmetallfelgen in Zweifarblackierung, eine 10,25 Zoll große digitale Instrumentenanzeige, ein 10,25-Zoll-Infotainmentsystem, Selbstfahr-Funktionalität gemäß Level 2 sowie ein Dach in Kontrastfarbe „Volcano Black“.

Das Antriebssystem jedes Avenger stellt sechs Modi zur Wahl: „Normal“ für alltägliche Fahrten, „Eco“ zur Erhöhung der Reichweite, „Sport“ für mehr Fahrspaß, „Snow“ für bestmögliche Traktion auf vereisten Straßen oder Wegen, „Mud“ zur Optimierung der Leistung im Schlamm und zur Verbesserung der Bodenhaftung sowie „Sand“ für sandigen Boden. Jeep verspricht zudem „beeindruckende Anfahr- und Abfahrwinkel“.

Zur Fahrassistenzfunktionalität des ersten elektrischen Serienfahrzeugs von Jeep gehört autonomes Fahren der Stufe 2, das automatisch die Geschwindigkeit und die Fahrspur anpasst. Der Avenger hat außerdem eine adaptive Geschwindigkeitsregelung und Fahrspurzentrierung. Das Elektroauto bietet zudem Verkehrszeichenerkennung, automatische Notbremsung mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, Müdigkeitswarner, Toter-Winkel-Überwachung, Spurhalteassistent, 360°-Parksensoren mit aktivem Parkassistenten und 180°-Rückfahrkamera mit Drohnenblick.

Mit seinem Nettolistenpreis von unter 40.000 Euro und Lieferung ab 2023 qualifiziert sich der Avenger für 4500 Euro staatliche Elektroauto-Kaufprämie im Rahmen der „Umweltbonus“-Förderung. Jeep gewährt zusätzlich 2250 Euro Nettorabatt direkt beim Kauf.

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Via: Jeep
Tags: Jeep AvengerUnternehmen: Jeep
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael meint

    12.12.2022 um 22:25

    Ganz ehrlich, ich hätte gerne eine Anhängerkupplung. Wie kann man einen Geländewagen bauen ohne Anhängerkupplung? Das ist ein schlechter Witz.

    • LOL meint

      13.12.2022 um 07:18

      es ist kein Geländewagen, sieht nur so aus ..
      nach der AHK hatte ich allerdings auch gesucht

    • Albert meint

      13.12.2022 um 07:39

      Ich habe gefunden, das es die hier gibt.
      https://www.ahk-preisbrecher.de/Anhaengerkupplung-mit-Elektrosatz/Jeep/Jeep-Avenger-Elektro-mit-Anhaengelastfreigabe-Montage-nur-bei-uns-im-Haus-Baureihe-2023:::1_82_40962.html

  2. Daniel S meint

    12.12.2022 um 15:59

    Schönes Cockpit – sieht fast gleich aus wie bei meinem Fiat 500e.

  3. Alexandra meint

    12.12.2022 um 15:00

    ich glaube es nicht … das ist doch jetzt ein Witz, oder …
    es ist gar noch nicht lange her, da hat mich der Händler angerufen, den ich bei der Reservierung angegeben habe. Er meinte, die Wahrscheinlichkeit, daß ich einen limitierten 1st Edition bekäme sei gering, da Jeep eh nur 500 für ganz Deutschland freigegeben hat. Ich hab mich gegen eine Bestellung entschieden, ich will zumndest mal Probesitzen.

    online gecheckt – Bestellung würde wohl funktionieren.
    An meiner Entscheidung hat sich dennoch nichts geändert – ich will den erstmal live sehen und mich reinsetzen.
    Vielleicht kommt Stellantis noch auf den Trichter mal ein paar Autos in die wichtigsten Autohäuser zu stellen …

    • Gunnar meint

      12.12.2022 um 15:14

      Puls wieder runter fahren. die 500 Stück gelten nur für die 1st Edition. Danach gibt es noch weitere Autos…auch für Deutschland.

      • Alexandra meint

        13.12.2022 um 08:52

        @Gunnar – der Puls war ganz schnell wieder runter, danke :-)

        Aber mir ging es eigentlich um einen anderen Punkt
        Einerseits heisst es vor ein paar Wochen, nur 500 aller deutschen Reservierungen können als Bestellungen realisiert weden
        Und gestern dann – jeder kann den 1st edition ab sofort bestellen

        Wie gesagt – es geht um die 1st edition, was anderes kannst Du noch gar nicht konfigurieren

        Da drängt sich doch die Frage auf, ob die realen Bestellungen ungefähr dem entsprechen, was Stellantis basierend auf den Reservierungen erwartet hat …. ich vermute nicht

        Naja, wenn man den Jeep zB mit dem Einstiegs-Smart #1 vergleicht ist der Preis des Jeeps vielleicht doch zu hoch… die meisten schauen erstmal auf den Akku, dann auf die Leistung, etc.. und mal abgesehen vom Design (Geschmackssache) kann der Jeep einfach nicht mithalten (leider) ..

  4. Elektroheinz meint

    12.12.2022 um 13:44

    Ohne Navi…

    • Gunnar meint

      12.12.2022 um 14:09

      Wer braucht das? Es gibt Apple Carplay und Android Auto. Die Smartphone-Navis sind um Längen besser als die Fahrzeug-Navis

      • Shullbit meint

        13.12.2022 um 09:42

        Bei einem Verbrenner stimme ich Dir sofort zu. Bei einem BEV nicht. Da ist der Zugriff auf Verbrauch, Akkustand und das Planen von Ladestopps elementarer Teil der Navigation (wann, wo, Akkukonditionierung). Diese Daten haben Google Maps und Co. nicht und dann muss man permanent im Kopf rechnen. Da macht ein fahrzeugintegriertes Navi viel Sinn. Mutmaßlich wirst Du auch ABRP u.ä. nicht sinnvoll integrieren können.

        • Gunnar meint

          13.12.2022 um 11:15

          Naja, ich hab das bisher immer noch selber hinbekommen. Aber hast recht, es gibt auch Leute, die es so bequem wie möglich haben wollen und lieber nicht nachdenken wollen.

  5. Anti-Brumm meint

    12.12.2022 um 13:16

    Ohne Allrad kann das Ding noch so viele Drehknöpfe für super duper „Fahrmodi“ haben, auf Sand möchte ich damit sicher nicht fahren.
    Ansonsten eigentlich ein recht brauchbares Paket, wenn auch ein wenig teuer.

    • MAik Müller meint

      12.12.2022 um 14:19

      @Anti-Brumm du fährst sowieso nur Straße wie alle anderen auch!
      Da jeder Quadratmeter in Deutschland irgend Jemanden gehört wird man weder am Strand noch im Wald rumfahren dürfen.
      Deshalb ist Allrad außer im Gebirge Unfug³.

      • LOL meint

        12.12.2022 um 19:51

        soll ja menschen geben, die nicht im Flachland leben oder selbst Wald und Wiesen besitzen …

    • Gunnar meint

      12.12.2022 um 14:30

      Welchen Sand? Den Streusand in der Tempo-30-Zone in deinem Wohngebiet?
      Du sollst den Sand ja auch nicht Meter dick auf türmen sondern nur ein feine Schicht streuen.

      • LOL meint

        12.12.2022 um 19:50

        er meint die wüste, in der wir bald leben

        • Datenautobahn meint

          23.04.2023 um 11:54

          Für die deutschen Datenautobahnen ist der aber eh nicht gedacht.

  6. Gunnar meint

    12.12.2022 um 11:21

    Wollte Reflexartig schreiben: Oh Gott, schon wieder ein SUV. Ein ID3 ist aber 3 Zentimeter höher. Schönes kompaktes Auto. Erinnert von hinten aber etwas an einen Dacia.
    Der 54er-Akku nimmt die Facelifts vom e208 und eCorsa schon vorweg. Beide sollten damit auf über 400 km WLTP Reichweite kommen.
    100 kWh Schnellladeleistung hört sich erst mal nicht viel an, aber 24 Minuten für 20 auf 80 Prozent klingen gut. Das lässt eine gute Ladekurve vermuten.
    Aber der Preis muss noch runter. 40.000 für so ein kleines Auto bei 2000 € geringerem Umweltbonus geht leider in die falsche Richtung. Hoffentlich gilt das nur für die 1st Edition und es gibt später noch günstigere Ausstattungslinien.

    • Mark Müller meint

      12.12.2022 um 22:49

      Ist ja eigentlich auch einfach der Mokka e, bzw. Peugeot e-2008 im Fiat-Kleid. Aber das Fiat-Kleid scheint mir gut gelungen. Sehr gefällig.

    • Alexandra meint

      13.12.2022 um 08:56

      „100 kWh Schnellladeleistung hört sich erst mal nicht viel an, aber 24 Minuten für 20 auf 80 Prozent klingen gut. Das lässt eine gute Ladekurve vermuten.“

      das muss Stellantis erstmal beweisen.
      In Gesprächen beim Laden schimpfen die meisten ( altes setup ) Stellantis-Fahrer

      • Gunnar meint

        13.12.2022 um 11:16

        Du sagst es…altes Setup mit dem 46kWh-Netto-Akku.
        Der Jeep wird was neues mit 54kWh bekommen.

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