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Opel benennt Elektro-Mokka um und bietet ihn mit mehr Reichweite an

14.12.2022 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

Opel-Mokka-Electric

Bild: Opel

Opel macht aus dem Mokka-e den Mokka Electric. Neben der Namensänderung kommt das Kompakt-SUV künftig effizienter sowie auf Wunsch mit einer größeren Batterie für mehr Reichweite und potenterem Elektromotor zu den Kunden.

Mit dem neuen 54-kWh-Akkupack (+4 kWh) können mit der vollelektrischen Version der Baureihe anstelle von 338 Kilometern gemäß WLTP-Norm 406 Kilometer zurückgelegt werden. Zugleich sinkt der Stromverbrauch von 17,8 auf 15,2 kWh pro 100 Kilometer.

Die Antriebsleistung steigt bei der neuen Version auf 115 kW/156 PS, was einem Plus von 15 kW/20 PS entspricht. Das maximale Drehmoment von 260 Nm bleibt unverändert. Von null auf 100 km/h beschleunigt der Opel-Stromer weiter in unter 10 Sekunden, genauer wird der Hersteller hier noch nicht. Die elektronisch abgeregelte Höchstgeschwindigkeit bleibt bei 150 km/h.

Je nach Präferenz können Fahrer des elektrischen Mokka wie gewohnt zwischen den drei Fahrmodi Eco, Normal und Sport wählen. Im Eco-Betrieb fährt das Elektro-SUV zugunsten der Reichweite am energieeffizientesten. Aufladen lässt sich die 54-kWh-Batterie an einer öffentlichen 100-kW-Gleichstrom-Säule in knapp 30 Minuten auf 80 Prozent. Die Aufnahme von Wechselstrom unterstützt das Bordladegerät mit bis zu 11 kW.

Den Preis des neuen Mokka Electric nennt Opel noch nicht. Das aktuelle Modell kostet hierzulande derzeit ab 37.650 Euro. Im November entschieden sich laut Opel 65 Prozent aller Mokka-Kunden in Deutschland für die batterieelektrische Variante. Bis 2024 will der Hersteller jedes Modell auch elektrifiziert anbieten. 2028 soll Opel in Europa dann zur komplett elektrischen Marke werden.

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Via: Opel
Tags: Opel MokkaUnternehmen: Opel
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas meint

    14.12.2022 um 15:34

    Jetzt ist der Mokka ein guter Deal! 400km sind nach meinem Empfinden der Grenzwert, ab dem das eAuto vollständig den Verbrenner als Erstauto ersetzen kann. Es freut mich umso mehr, dass man dies offenbar zum Großteil über die verbesserte Effizienz erreicht hat. Daumen hoch von mir

    • MAik Müller meint

      15.12.2022 um 11:19

      @Thomas 400km AUTOBAHN in 4 Stunden sicher nicht.
      400km „SINNLOSE“ Kilometer in Stadt über 13 Stunden JA.

      • Lorenz Müller meint

        15.12.2022 um 21:18

        Wie oft ist denn der Durchschnitt mehr als 100km auf der Autobahn unterwegs? Einmal im Jahr… wenn überhaupt? Die Stadt- und Überlandreichweite ist der einzig interessante Wert für die meisten.

        • Dagobert meint

          16.12.2022 um 13:56

          Ich bin gestern erst von einer Geschäftsreise zurück gekommen. Einfache Strecke waren 650 km. Am Mittwoch auf der Hinfahrt waren es Teilweise Temperaturen von unter -10°C. Ich fahre solche Strecken mit Tempomat 160-180 km/h, da wo es offen ist.
          Ich musste jeweils ein mal 15min zum Tanken + Kaffee holen halten.

          Wenn ein BEV für ~30.000€ das darstellen kann bin auch ich dabei, vielleicht auch in 20 Jahren inflationsbereinigt mehr. Ansonsten bitte: weitergehen…

          Ich bin nicht bereit wegen irgendwelcher Fadenscheiniger Gründe mehr Zeit als Notwendig mit solchen Fahrten zu verbringen.

    • RainerLEV meint

      16.12.2022 um 14:12

      Volle Zustimmung. 406 km WLTP, vermutlich 250 km Autobahnreichweite. Mehr geht nicht mit der Plattform. Vorteil: Fußgarage = bequemes Sitzen auch hinten.

  2. Roman meint

    14.12.2022 um 14:39

    Was mich wundert ist – warum hat der Mokka das Batterie und Motor Upgrade zuerst erhalten? Er ist doch jünger und weit weniger verkauft als der Corsa-e. Seltsam…

    • Gunnar meint

      14.12.2022 um 19:14

      Du hast dir die Antwort schon selber gegeben. Weil er weniger verkauft wird, muss schneller eine Verbesserung her, um den Kundenkreis zu erweitern.

  3. Oswaldo meint

    14.12.2022 um 09:04

    7,5% mehr Akku ergibt bei Opel 20% mehr Reichweite 🤔🤣

    • Raphael meint

      14.12.2022 um 09:09

      Wer genau liest weiß auch warum! Die Effizienz des Antriebes wurde verbessert!

      • MAik Müller meint

        14.12.2022 um 10:50

        @Raphael wers glaubt wird selig :)
        Der Emotor sollte einen Wirkungsgrad von über 90-95% haben :) :)

        • Gunnar meint

          14.12.2022 um 13:04

          Zum Antriebsstrang gehört weit mehr als nur der Elektromotor.
          Aber schön, wie du hier mal wieder mit deinem Wissen glänzt.

        • volsor meint

          14.12.2022 um 13:48

          Ca. 5 kWh mehr Akku + 2,5 kWh weniger Verbrauch macht in etwa 70 km mehr Reichweite.

        • MAik Müller meint

          15.12.2022 um 11:20

          @Gunnarchen ich betreibe seit 2009 Modellbau mit Regler, LiFePo4 und selbst gewickelten BL-Motoren. Ich weiß also mehr als genug.

      • Sepp meint

        15.12.2022 um 18:45

        Die Antriebseffizenz ist nur bei wenigen E – Autos das Problem (Audi E-Tron?)
        Verbrauchswerte verbessern sich vorwiegend über Rollwiderstand, also Reifen Luftwiderstand (cw – Wert und Stirnfläche)
        Diese Verbesserung glaub ich Ihnen nicht

        • RainerLEV meint

          16.12.2022 um 14:32

          Warum nicht? Der ganze Antrieb und das Wärmemanagement sollen neu sein. Es ist von einem Maßnahmenpaket die Rede. Von Schulnote 3- auf 1 hoch würde ich sagen. Es gibt dazu Interviews mit den Entwicklern. Einfach mal nach Opel Post und Opel Media guugeln. Außerdem: Opel ist nicht bekannt für Beschiss auf dem Prüfstand. Da gibt es andere Vögel.

    • ChriBri meint

      14.12.2022 um 13:15

      Es ist das selbe, wie beim anstehenden Astra. Der gesamte Elektromotor wird nunmehr wohl von einem anderen Zulieferer bezogen.

  4. Mike meint

    14.12.2022 um 08:55

    Wieviel von den 54kWh lassen sich vom Fahrer nutzen?

    • OpaTesla meint

      14.12.2022 um 09:20

      Hätten sie die Batterie zusätzlich auf 64-66kWh erhöht, wäre es ein wirklich gelungenes Fahrzeug und direkter Konkurrent zum Kona geworden.

      • hu.ms meint

        14.12.2022 um 11:58

        Kona ist innen kleiner – eher wie ein e-corsa oder polo.

    • volsor meint

      14.12.2022 um 13:44

      ca. 51kWh.

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