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Novitec bietet Tuningprogramm für Tesla Model Y an

20.01.2023 in Neues zu Modellen, Tuning von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

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Bilder: Novitec

Der deutsche Tuner Novitec bietet nun auch ein individuelles Sportprogramm für das Tesla Model Y. Die Karosserie des Elektro-SUV wird mit Sicht-Carbon-Aerodynamik-Komponenten aufgewertet. Die Optik komplettieren Schmiedefelgen in 22 Zoll Durchmesser. Das Fahrwerk kann mit einem höhenverstellbaren Gewindefahrwerk sportlicher abgestimmt und tiefergelegt werden.

Wie für alle anderen Tesla-Modelle entwarfen die Novitec-Designer für das Model Y ein Bodystyling-Kit, das den Angaben nach neben der Anpassung der Optik die Aerodynamik optimiert. Die Karosserieteile werden in hochglänzend versiegeltem Sicht-Carbon gefertigt. Optional können die Elemente in Wagen- oder Kontrastfarbe lackiert werden. Die Novitec-Frontspoilerlippe wird am Serienstoßfänger befestigt. Ihre Formgebung reduziert laut Novitec bei hohem Tempo den Auftrieb an der Vorderachse, womit die Richtungsstabilität weiter optimiert werde.

Als weitere Aerodynamik-Upgrades gibt es einen Spoiler für die Heckklappe und einen Diffusor für den hintere Schürze. Die Novitec-Schwellerleisten lassen den Tesla in der Seitenansicht optisch tiefer und gestreckter wirken. Die Novitec-Leichtmetallräder für das Model Y fertigt der amerikanische Premium-Hersteller Vossen. Der Radsatz besteht aus vier verschiedenen Rädern, deren Design an der jeweiligen Position am Fahrzeug ausgerichtet ist. „Ob links oder rechts, ob vorne oder hinten: Durch dieses Feature drehen sich die Speichen jeder Felge immer aerodynamisch optimal im Fahrtwind, wovon auch die Bremsenkühlung profitiert“, heißt es.

Die 9.5Jx22 Felgen vorne werden mit 255/30 ZR 22 „Hochleistungsstraßenreifen“ bestückt. Auf der Hinterachse werden 10.5Jx22 Räder mit 285/30 ZR 22-Pneus gefahren. Die Rad/Reifen-Kombination macht laut Novitec das Handling des Model Y agiler. Für die Allradmodelle bietet das Unternehmen ein höhenverstellbares Aluminium-Sportfahrwerk an. Damit wird das SUV etwas straffer abgestimmt und kann bis zu 40 Millimeter tiefergelegt werden. Auf Langstrecken soll durch die abgesenkte Karosserie der Stromverbrauch um bis zu sieben Prozent reduziert und entsprechend Reichweite gewonnen werden.

Auf Kundenwunsch fertigt Novitec auch edle Interieurs in der gewünschten Farbe und individuellen Polsterdesigns an. Preise gibt es auf Anfrage.

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Via: Novitec
Tags: Tesla Model YUnternehmen: Novitec, Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tim Grübner meint

    24.05.2023 um 23:32

    Hinweis bzw. Richtigstellung nach Anfrage bei Novitec:
    Die Rad/ Reifen sind nicht zulässig im Bereich der StVZO, nur für Export und die Aerodynamikteile gibt es ausschließlich in Sichtcarbon (nicht schwarz) Teilegutachten werden im 3/4 Quartal kommen.

  2. DerMond meint

    21.01.2023 um 15:52

    Keine guten Zukunftsaussichten für viele Tuner wenn es kaum noch was zu tunen gibt. Man wird wohl zum Veredler werden müssen oder aufhören.

    • David meint

      22.01.2023 um 16:50

      Es ist die Frage, wie fit und kreativ man ist.

      An ein aerodynamisch optimiertes Auto wildes Zeug ranzukleben, ist nicht schlau. Ich habe aber ne hübschere Front für das Model 3 gesehen, ich meine, von Startech, so etwas könnte das Model Y auch gebrauchen. Da geht also was.

      Auch ein absenkbares Fahrwerk für die Autobahn könnte sinnvoll sein. Da gibt es zu wenig Angebote. Nur Tieferlegungsfedern ist zu simpel.

      Zudem fragt man sich, warum nicht in die Software von Elektroautos eingegriffen wird, um bei Akku und Motor etwas zu verändern. Bisher ist mir nur HGP-turbo bekannt, die Leistungssteigerungen bei Elektroautos machen. Wo sind die Anderen?

  3. Flo meint

    21.01.2023 um 11:13

    Jetzt auch mit Auspuffattrappen – sehr schön.

  4. Thorsten meint

    21.01.2023 um 08:28

    Das ist doch kein Tuning 😅😅😅

  5. MAik Müller meint

    20.01.2023 um 15:23

    Mit der Tieferlegung und dem wenigen Gummi am Reifen „hoppelt“ man dann langsamer durch die Gegend :)

  6. Jörg2 meint

    20.01.2023 um 14:34

    In meiner Sturm und Drang Zeit verstanden wir unter Tunig das Aufreißen des Motors. Irgendwas mit Bohren, Hohnen und Polieren… Umschleifen etc.
    Die, die sich damals ausschließlich Plastik an´s Heck klebten (manchmal nur Spachtelmasse) liefen unter „Spinner“.

    • Henderson meint

      23.01.2023 um 17:51

      Bohren Hohnen Polieren Umschleifen ist halt bei Elektromotoren nicht so zielführend.

  7. Powerwall Thorsten meint

    20.01.2023 um 14:28

    Die Felgen sind sehr schön, den Rest bräuchte ich nicht – aber jeder wie er will ;-)

  8. OpaTesla meint

    20.01.2023 um 12:47

    hmmmmm…
    man kauft sich ein aufgebocktes SUV, CUV, irgendwas Hohes,
    um es anschließend tiefer zu legen und zu verspoilern.
    Hab ich was verpasst?????

    • David meint

      20.01.2023 um 13:19

      Vor Tuning ist kein Auto sicher. Auch kein Elektroauto.

    • elbflorenz meint

      20.01.2023 um 16:09

      Ja. :-)
      Aber Sie haben natürlich Recht.

  9. MacGyver meint

    20.01.2023 um 10:59

    Sieht irgendwie kaputt aus.

    • Henderson meint

      20.01.2023 um 22:41

      Vor, oder nach dem Umbau?

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