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Tesla soll abgespecktes Model Y planen

14.03.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 147 Kommentare

Tesla-Model-Y 2025

Bild: Tesla (Symbolbild)

Tesla arbeitet laut Insidern an einem neuen Modell, das auf dem Mittelklasse-SUV Model Y basiert. Das Elektroauto soll auch hierzulande produziert werden. Den Berichten zufolge plant der US-Hersteller als Reaktion auf den harten Preiskampf bei E-Autos in China ein „günstigeres Model Y“. Im Vergleich zum aktuellen Fahrzeug soll dieses bei Batterie, Antrieb, Fahrwerk und anderen Teilen keine wesentlichen Änderungen aufweisen. Darüber hinaus soll es auf seine Grundfunktionen beschränkt werden.

Tesla China entwickele das neue Modell in einem internen Prozess, der Konfigurationen optimiert, um schnelle Produkteinführungen zu ermöglichen und gleichzeitig die wichtigsten Funktionen unverändert zu lassen. Der Zeitpunkt der Markteinführung soll von der Auftragslage für das überarbeitete Model Y abhängen. Bei enttäuschender Nachfrage könnte das günstigere Model Y in der zweiten Jahreshälfte 2025 starten.

Nach Informationen von Reuters soll die Massenproduktion des günstigeren Model Y 2026 in Shanghai beginnen und es solle mindestens 20 Prozent weniger kosten als das reguläre neue Model Y. Dafür solle das Fahrzeug kleiner ausfallen. Die in Shanghai produzierten Fahrzeuge sollen vor allem in China verkauft werden, um den Marktanteil zu verteidigen, aber auch in Europa und Nordamerika produziert werden.

Tesla hatte zuletzt schon ein reduziertes Model 3 für den mexikanischen Markt herausgebracht. Bei dieser um rund 3.600 Euro günstigeren Version der mittelgroßen Limousine wurden Funktionen wie der Bildschirm in der zweiten Reihe und die Ambientebeleuchtung entfernt, statt Kunstlederinnenausstattung gibt es Stoffe.

Tesla-CEO Elon Musk hatte mehrfach preisgünstigere Modelle in Aussicht gestellt. Ursprünglich geplante komplett neue Elektroautos für um die 25.000 Euro soll Musk abgesagt haben. Stattdessen setze er nun auf abgespeckte Ausführungen bestehender Modellreihen, hieß es im letzten Jahr.

Im Januar erklärte Tesla dann in seinem Geschäftsbericht für 2024, dass Pläne für neue Fahrzeuge, darunter auch erschwinglichere Modelle, weiterhin für den Produktionsbeginn in der ersten Hälfte dieses Jahres vorgesehen seien. „Diese Fahrzeuge werden sowohl Aspekte der Plattform der nächsten Generation als auch Aspekte unserer aktuellen Plattformen nutzen und auf denselben Fertigungsstraßen produziert werden wie unsere aktuelle Fahrzeugpalette“, so der Konzern.

„Dieser Ansatz wird zu einer geringeren Kostenreduzierung führen als ursprünglich erwartet, ermöglicht es uns aber, unser Fahrzeugvolumen in unsicheren Zeiten auf umsichtige und investitionssichere Weise zu erhöhen. Dies sollte uns dabei helfen, unsere derzeit erwartete maximale Kapazität von fast drei Millionen Fahrzeugen voll auszuschöpfen, was ein Wachstum von mehr als 60 Prozent gegenüber der Produktion im Jahr 2024 ermöglicht, bevor wir in neue Fertigungslinien investieren.“

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Via: Reuters & Electrive
Tags: Tesla Model YUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gurke meint

    16.03.2025 um 11:00

    Wow! Kleine Meldung, und schon wieder über 100 Beiträge! Alleine die Ankündigung, dass bei Tesla der Einstieg in Elektromobilität nun noch günstiger werden könnte lässt bei den Möchtegern-Mitbewerbern die Knie weich werden. Verschanzt hinter Statistiken, Marktanteilbetrachtungen und dem Feiern lokaler Ergebnisse wird mal wieder verbal aus allen Rohren gefeuert. Ich stelle fest, Tesla ist noch immer ganz vorne dabei und lässt sich nicht weglabern. Nicht mit dem gnadenlos ausrollen, sechs Akkufabriken plus Northvolt, alles heiße Luft.

    Antworten
    • Frank von Thun meint

      17.03.2025 um 13:41

      Lustig :-)
      VW wurde im Auftrag von dem „Menschenfreund“ Hitler von Ferdinand Porsche erfunden.
      Und der Dieselbetrug wurde von VW erfunden. Alles vergeben und vergessen.
      Da schätze ich die Halbwertzeit von Elons Schleudergang eher als gering ein.

      Antworten
      • Future meint

        17.03.2025 um 16:33

        In Deutschland wäre der Betr ug von VW deshalb auch niemals aufgedeckt worden. Auch das mussten wieder die Amerikaner erledigen. Was ist das nur für ein Konzern, von dem sich dieses Land so abhängig gemacht hat. Es fehlen dort wohl die Juristen im Vorstand – die Maschinenbauer haben vermutlich zu wenig Unrechtsbewusstsein.

        Antworten
  2. hu.ms meint

    16.03.2025 um 10:01

    Interessant ist doch nur eins:
    Wieviel werden die abgespeckten versionen mit gleichem akk (55kwh) kosten und können dadurch neue käuferschichten in niedrigeren preissgementen erreicht werden.
    Das düfte nur bei mind. 5.000 € preisminderung der fall sein. Also MY SR small für unter 40K.

    Antworten
    • Donald meint

      16.03.2025 um 10:47

      Wen interessiert das noch? Wenn du in Deutschland einen Tesla fährst, wirst du vermutlich bald erschlagen. Hast du keinen TV?

      Antworten
      • Kaiser meint

        16.03.2025 um 10:58

        Burn Baby Burn :-)

        Antworten
        • Donald meint

          16.03.2025 um 11:06

          Ja, genau wie früher. Alles anzünden! 👍

        • Kaiser meint

          16.03.2025 um 16:42

          Da ist vielfach Versicherubgsbetrug im Spiel, jetzt wo die Tesla auf dem Zweitmarkt nichts mehr wert sind greifen die Besitzer zu “ kreativen“ Mitteln.

      • Future meint

        16.03.2025 um 13:57

        Ja, aber das trifft ncht nur die Tesla Fahrer. Auch in den großen SUVs lebt es sich gefährlich, sobald die Antifa wieder ein Aktion durchzieht. Autofahren ist immer mit ein bisschen Risiko verbunden. Deshalb haben viele ja auch das Kirchengesangbuch immer im Handschuhfach dabei.

        Antworten
        • Kaiser meint

          16.03.2025 um 16:45

          Die Tesla Besitzer greifen jetzt zu “ kreativen“ Methoden weil ihre Kisten auf dem Gebrauchtmarkt nichts mehr wert sind. Wozu ist man schließlich versichert?

        • Donald meint

          16.03.2025 um 19:00

          Haha, genau. Vor einigen Jahren hat Deutschland ganz Europa angebrannt. Die sind Spezialisten für sowas. Würde mich nicht wundern wenn die jetzt ihre eigenen Autos anzünden weil sie die mehr bezahlen können.

        • Future meint

          16.03.2025 um 21:12

          Früher konnte man sein Auto einfach hinter dem Bahnhof mit offenem Fenster über Nacht stehenlassen und dann war er bald »weg«. Heute ist das nicht mehr so einfach.

        • Kaiser meint

          16.03.2025 um 21:36

          Aktuell zündelt dein Namensvetter im Jemen, und in Kalifornien ist er auch der Meinung das war ein Inside Job. Vllt war er es ja selber? Hält sich für Nero, das passt doch.

        • Donald meint

          17.03.2025 um 08:41

          Lass uns doch beim Thema bleiben. Teslas anzünden!! Du hattest das ins Spiel gebracht, warum jetzt Themawechsel? Du musst schon konsequent bleiben.

        • Future meint

          17.03.2025 um 08:49

          Kaiser, der Jemen ist auch für die deutscheHandelsschifffahrt von größter Bedeutung. Allerdings ist Deutschland wieder mal nicht dazu in der Lage, den Fe ind zu bekäm pfen. Das müssen wieder ander erledigen, damit deutscher Export und Lieferketten funktionieren.

    • hu.ms meint

      16.03.2025 um 12:22

      Gewalt und vandalismus – egal gegen wem – ist gesetzeswidrig und muss hart bestraft werden.

      Antworten
      • Donald meint

        16.03.2025 um 13:06

        Den Satz musst Du mal an der Front sagen. Da gibt es schön zu lachen.

        Antworten
    • Aztasu meint

      16.03.2025 um 13:26

      Wenn man die Preisreduzierung(!) des Xpeng G6 Facelift in China nimmt, ca. 10%, dann könnte die Einstiegsversion mit größerem (!) LFP als zuvor und höherer Effizienz €40k in Deutschland kosten.
      Reichweite der neuen Einstiegsversion dürfte 500km WLTP entsprechen
      Ladegeschwindigkeit liegt bei 10-80% in 12 Minuten (!). Xpeng G6 ist ohnehin schon deutlich besser im Vergleich zum normalen €45k Model Y SR. Icm Vergleich zum gleich teuren Model Y „The Flintstones“ Edition wären es Welten.
      Jeder mit nur einem Funken Verstand und Marktüberblick würde zum Xpeng G6 greifen.
      Ohne moderne Komponenten, und das ist die eigentliche Crux, Tesla ist einfach nur noch extrem veraltet, ist Tesla nur noch was für verblendete Fanboys. Davon gibt es immer noch welche, aber es werden weniger.

      Antworten
      • Future meint

        16.03.2025 um 14:04

        Wieviele G6 wurden 2024 in Deutschland verkauft? mehr als 300 Stück habe ich nicht gezählt. Das Image der Chinesen ist einfach noch nicht gut. XPeng hat nur 20 Händler in Deutschland. Da gibt es einfach kein Vertrauen. Und das liegt nicht nur an der Angst wegen der Daten. Mit einem Tesla ist das alles sicherer – den gibt es auch seit vielen Jahren schon in Deutschland. Man sieht die Teslas an jeder Straßenecke. Einen XPeng habe ich noch nie gesehen. Natürlich wird es in ein paar Jahren mehr davon geben – vielleicht sogar viel mehr, wenn die Zölle wegfallen. Das ist natürlich auch eine gute Entwicklung. Mehr China wagen heißt mehr Technologie wagen.

        Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        16.03.2025 um 15:17

        Frag dich mal wie viele der 6 Millionen zufrieden Teslakäufer sich wohl als nächstes einen XPeng kaufen werden.

        Pro Tip:
        Es gibt Studien zu dem Thema Markentreue – die Ergebnisse werden dir bezüglich deines Angstgegners nicht gefallen.

        Antworten
        • Fred Feuerstein meint

          17.03.2025 um 09:40

          Keine Sorge, jetzt kommt der Mercedes CLA…Davon werden Millionen verkauft. Das wird der neue weltweite Bestseller, da ist sich Azta sicher.

  3. Shino2 meint

    15.03.2025 um 17:12

    Das Unternehmen für das ich 40 Jahre tätig war (bin gerade in Rente gegangen) hat 20 Tesla Model Y geordert.
    Der Ruf einer Person scheint vielleicht doch nicht so zum Tragen zu kommen.
    Das Fahrzeug (Technik) entscheidet.
    Daher….

    Antworten
    • Future meint

      15.03.2025 um 18:20

      Ist das vielleicht dieses bundesweit tätige führende Ingeniersbüro mit vielen Standorten?

      Antworten
    • IDFan meint

      15.03.2025 um 19:00

      Muss man nicht glauben. Tue ich auch nicht. Unternehmen übernehmen Verantwortung und dazu gehört, eigene Leute davor zu schützen, dass jeder Kundenbesuch mit einer Diskussion um Musk beginnt. Technisch sehe ich die Tesla im unteren Mittelfeld. Auch sind Service und Fuhrparkbetreuung eine Katastrophe. Vor allem ist es der falsche Zeitpunkt zum Kauf. Man muss keine hellseherischen Fähigkeiten haben, um zu erahnen, dass die aktuellen Preise nur kurze Zeit halten werden.

      Antworten
      • Shino2 meint

        15.03.2025 um 20:47

        #IDFan
        Sowas dummes hab ich selten gelesen.
        Die Firma least diese Fahrzeuge und die Mitarbeiter nutzen sie.
        Da muss niemand geschützt werden.
        Ihre Befindlichkeiten sind da völlig unerheblich.
        P. S.
        Es ist ein Rüstungsunternehmen.
        Dort war ich als Ingenieur 40 Jahre tätig und nun in Rente.
        Ohne schlechtes Gewissen, ob jemand Tesla fährt oder VW.
        Mein privater Tesla wird weiterhin genutzt.

        Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        15.03.2025 um 22:02

        Also mit meinen Kunden führe ich komischerweise nur „Musk Diskussionen“ wenn ich die Initiative diesbezüglich ergreife.
        Das mag in deiner Autoblase ja anders sein.
        Aber es gibt genügend Menschen, deren Leben dreht sich nicht um Autos oder CEOs

        Antworten
      • Future meint

        16.03.2025 um 14:07

        Ich finde schon, dass man jedes Unternehmen damit konfrontieren muss, wenn da noch Verbrenner im Fuhrpark sind. Nachhaltigkeit und Klimaschutz müssen Thema sein. Das kann man auch ganz unabhängig von Politik oder Personenkult diskutieren. Der Dreck muss weg bei den Flotten.

        Antworten
        • Shino2 meint

          17.03.2025 um 11:09

          #Future
          Das Unternehmen für das ich 40 Jahre tätig war ist ein Rüstungsunternehmen.
          Mit WEM! soll da diskutiert werden?
          Die Firmen kaufen/leasen Fahrzeuge nach Budget und Verträge.
          Alles andere ist uninteressant.

        • Future meint

          17.03.2025 um 16:37

          Mein Eindruck hier aus meinm Umfeld ist, dass Tesla bei Ingenieuren sehr beliebt ist. Das wird Gründe haben. Da kommen Aztasu oder Mary auch nicht gegen an. Dav id sowieso nicht.

  4. hu.ms meint

    15.03.2025 um 11:56

    „…erwartete maximale Kapazität von fast drei Millionen Fahrzeugen voll auszuschöpfen, was ein Wachstum von mehr als 60 Prozent gegenüber der Produktion im Jahr 2024 ermöglicht,… “
    Meine prognose: nicht die hälfte = 1,5 mio. für 2025.
    Bedankt euch bei Elon und Xi Jinping.

    Antworten
    • Haubentaucher meint

      15.03.2025 um 11:59

      Sind die Großbuchstaben kaputt?

      Antworten
      • Future meint

        15.03.2025 um 12:56

        Außer in den Sozialen Medien schreibe ich auch alles nur klein, schon seit Jahrzehnten. Das ist ganz im Sinne von Otl Aicher.

        Antworten
      • Mary Schmitt meint

        15.03.2025 um 16:10

        Du bist vielleicht n Haubentaucher!

        Antworten
    • hu.ms meint

      15.03.2025 um 12:12

      … und noch:
      Tesla-autos wurden grossteils wg. ihres image gekauft.
      Bis ca. 2023 auch wg. der damals guten reichweiten und dem ladenetz.
      Das image ist durch Elon dahin, und reichweite und ladenetz können die konkurrenten in europa inzwischen auch.
      Es verbleibt eine kleine schar an Elon-jüngern und bedienungskonzept-nerds , wie die zulassungzahlen zeigen.
      Um bei diesen vorzeichen noch ein paar käufer zu überzeugen bleibt tesla nur der preis: Bei unter 40K für das neue MY SR kaufen noch ein paar tausend hier in europa.

      Antworten
      • IDFan meint

        15.03.2025 um 12:37

        Ich habe mal eine Frage an Dich, humus. Wenn die immer kleiner werdende Gruppe von Kunden, für die Tesla infrage kommt, lernt, es wird nächstes Jahr in etwa das gleiche Auto, aber günstiger geben, was bedeutet das dann für eventuelle Anschaffungspläne in 2025?

        Antworten
        • Fred Feuerstein meint

          15.03.2025 um 13:50

          Ja Davi.d ist klar

        • Mary Schmitt meint

          15.03.2025 um 16:11

          Aber die Frage ist doch trotzdem berechtigt, oder?

        • hu.ms meint

          15.03.2025 um 17:08

          Betrifft nur die tesla-interessenten, die mit der SR-reichweite (ca. 55kwh) zufrieden sind.

        • Future meint

          15.03.2025 um 18:34

          Es geht Tesla wohl um neue Zielgruppen in den Märkten mit aktuell vielen billigen Elektroautos, also beispielsweise China. In Deutschand dauert das ja noch, bis die billigen Autos kommen.

  5. Mary Schmitt meint

    14.03.2025 um 20:55

    Ein neues Modell, das das bisherige Modell zum günstigeren Preis ist. Wer kauft dann das bisherige Modell? Geniales Marketing!

    Nextmove hat heute eine weitere Hasstirade auf Tesla nachgelegt. Tesla-Killer Musk. Dabei haben sie den Gag von electrek geklaut, die schon vor vier Tagen titelten: The legend of the ‘Tesla killer’ finally came true, and it’s Elon Musk

    Jaja, ich weiß, die sind alle unbedeutend, die Tesla nicht mehr mögen. Das dumme ist nur, man muss das als Tesla-Fan jetzt mehrere Male die Woche sagen. Denn die Welle bekannter Menschen, die sich abwenden, reißt einfach nicht ab.

    Antworten
  6. Rolf meint

    14.03.2025 um 19:38

    Sehr geehrte Tesla Fraktion, sehr geehrte VW Fraktion

    Ich lese eure Kommentaren sehr gerne, auch wenn sie sich teilweise wiederholen. Oft ist der Artikel langweiliger als eure Kommentare, weiter so.

    Antworten
    • Donald meint

      14.03.2025 um 20:07

      Musst mal deutsche Nachrichtensender anschalten. Da läuft den ganzen Tag was über Tesla, jeden Tag.

      Antworten
      • Future meint

        14.03.2025 um 20:32

        Das liegt daran, dass Tesla enorm viel Traffic in den Medien bringt. Es gibt Artikel auf deutschen Nachrichtenseiten mit Musk oder Tesla in der Headline. Und im Text dazu gibt es dann irgendwo am Ende nur einen Satz zu Musk und Tesla. Das ist alles nur für den Traffic. Die Medien müssen ja auch ihr Geld verdienen und in Deutschland ist man da sehr fixiert auf Musk.

        Antworten
        • Donald meint

          14.03.2025 um 20:52

          Die haben wohl keine eigenen Leute, über die sich aufregen können

    • Future meint

      14.03.2025 um 20:35

      Die PR Artikel sind meistens vollkommen langweilig. Erst wenn Aztasu, Mary und Dav id was dazu sagen, wird es interessant. Ohne Andi wäre die Spalte hier auch schon längst am Ende.

      Antworten
      • Haubentaucher meint

        15.03.2025 um 11:58

        🤣🤣🤣

        Antworten
      • Mary Schmitt meint

        15.03.2025 um 13:02

        Danke für die Blumen! Langweilig finde ich die News hier nicht. Sie sind ein Querschnitt der Meldungen zu diesem Thema.

        Wenn in einer Woche fünf Meldungen zum ID.1 kommen und drei davon keine zusätzliche Information bieten, dann mag das vordergründig langweilen. Ich verstehe aber, warum es für VW ein großer Wurf ist, bin bekanntlich aus dem Bereich IT. Es zeigt, die Zusammenarbeit mit Rivian läuft, die Architektur ist definitiv top of the range und man wird sie sogar verkaufen können. Wer aber nur das Auto für 20k sieht, denkt sich: Jetzt reichts aber auch mit den Meldungen, ist doch nur ein Kleinwagen.

        Die kleinen Streitgespräche hier machen es doch für alle interessant. Vor allem, weil sich verschoben hat, wer Oberwasser hat. Tesla fällt zurück, China fällt zurück, Stellantis fällt zurück, die deutschen Hersteller kommen. Sie kommen über die Preise und über Spitzentechnik. Sie können beides. Das hätten viele Tesla-Fans nie für möglich gehalten.

        Für mich dabei interessanter ist die Spitzentechnik. VW hat wortwörtlich das Ziel ausgegeben, bis „2030 zum weltweit technisch führenden Volumenhersteller“ zu werden. Das muss man sich mal überlegen. Gegen alle Chinesen. Zu Verbrennerzeiten war das nie ihr Ziel. Es bleibt also sehr spannend! Da wird noch viel zu diskutieren sein.

        Antworten
  7. hu.ms meint

    14.03.2025 um 16:16

    Gerade die meldung, das bei tesla in GH druck auf krank geschriebene MA ausgeübt wird,
    ihren arzt von der schweigepflicht zu entbinden, damit detaillierte auskünfte über den geundheitszustand eingeholt werden können.
    Wieder mal die typisch amerikanischen methoden.

    Antworten
    • Future meint

      14.03.2025 um 16:19

      Blaumachen ist Volkssport in diesem Land.
      Das nennt sich dann solziale Marktwirtschaft.

      Antworten
      • hu.ms meint

        14.03.2025 um 16:21

        Unter „blaumachen“ versteht man die 3 karrenztage ohne arztbescheinigung.
        Hier geht aber um den ärtzlich bestätigten krankheitszustand.

        Antworten
        • Future meint

          14.03.2025 um 16:26

          Ach so. Ich kenne sowas nicht. Aber die lieben Ärzte waren ja schon während der Pandemie immer sehr großzügig mit allen möglichen Bescheinigungen.

        • Kaiser meint

          14.03.2025 um 17:42

          Elon selbst macht doch auch blau, du hast doch kürzlich erst gepostet dass er sich in seinen Firmen nicht mehr sehen lässt. Oder hat er sich womöglich krankschreiben lassen von einem dieser „Pandemie“ Ärzte?
          Wir werden es bald erfahren …

        • Future meint

          14.03.2025 um 20:37

          Elon ist halt nur noch in Washington und nicht mehr in Austin.
          Das merken natürlich alle. In Amerika geht man doch auch zur Arbeit, wenn man krank ist, sonst gibt’s eben kein Geld.

        • hu.ms meint

          16.03.2025 um 09:56

          @Future:
          Völlig daneben !
          Was hat die ausnahmesituation pandemie mit aktuellen normalzeiten zu tun ?
          Und wenn dir die regelungen zum krankheitsfall nicht gefallen, solltest du politsch tätig werden und bei der FDP eintreten.

        • Powerwall Thorsten meint

          16.03.2025 um 10:56

          Viele Regelungen für den Krankenstand in Deutschland sind aus Unternehmerischer Sicht leider eine Katastrophe.
          Ein Beispiel:
          Mutter mit 3 Kindern arbeitet bei uns Teilzeit je 4 Stunden an 2 Tagen pro Woche.
          Pro Kind hat sie 15!!! Kranktage pro Jahr macht in Summe Max 35 Arbeitstage.
          Macht 17 Wochen Bezahlung ohne Arbeiten zu müssen.
          Und JA das war bei uns mit 16 Wochen der Fall.
          Man merkt einfach, dass hier viele Angestellte unterwegs sind, die von unternehmerischen Sorgen nicht den geringsten Plan haben.
          Deswegen läuft es bei uns in Deutschland , wie es eben so läuft.

        • Future meint

          16.03.2025 um 14:10

          Hums, es ist halt wie es ist. Ärzte sind ausgesprochen grosszügig beim Krankschreiben. Das geht immer ganz schnell mit dem Blauen Schein. Das muss man auch ohne FDP kritisieren dürfen.

    • Donald meint

      14.03.2025 um 19:28

      Super Sache. Es soll den Sozialschmarotzern richtig an die Eier gehen.
      Soll das doch eine Versicherung bezahlen, und nicht die Firma.

      Antworten
  8. Gunnar meint

    14.03.2025 um 15:00

    Bei Tesla scheint es mit den Zulassungen in Europa wieder etwas aufwärts zu gehen.
    Laut EU EVs:
    Januar: 6.921 Neuzulassungen
    Februar: 9.882 Neuzulassungen
    März bis heute: 5.323 Neuzulassungen – gilt natürlich nur für die Länder, die täglich melden, sind glaube ich nur 6 Länder.

    Antworten
    • Ossisailor meint

      14.03.2025 um 15:32

      Zum Quartalsende pusht Tesla regelmäßig, so auch dieses Mal. Schließlich müssen bis Ende des Monats aktuell noch fast 40.000 Autos unters Volk, damit die Zahlen von Q1/2024 erreicht werden (die aus den eu-evs-Statistiken).

      Antworten
      • Gunnar meint

        14.03.2025 um 15:45

        Es sind sogar mehr.
        Q1/2024: 73.866
        Q1/2025: 22.126
        Also fehlen etwas mehr als 50k Stück. Das wird Tesla nicht schaffen wegen Elon-Effekt und Model Y Umstellung.

        Antworten
        • hu.ms meint

          14.03.2025 um 16:19

          Es sind also 70% weniger als im vorjahr.
          Der bestellrückgang wg. facelift MY wird sich im Q2 auflösen.
          Das problem mit Elons politischen verhalten nicht.
          Dann können wir genau ablesen, wieviel anteil wo zuzuordnen sind.
          Meine prognose: 20% modellwechsel, 50% Elon.

        • IDFan meint

          15.03.2025 um 13:08

          Ich denke auch, das angekündigte abgespeckte Model Y zum niedrigeren Preis wird einen Osborne-Effekt haben. Außerdem ist das Model Y nach dem Facelift immer noch optisch schwierig, hat immer noch nur 75 kWh und lädt immer noch in 34 Minuten auf 80%. Das überzeugt wenige.

        • hu.ms meint

          16.03.2025 um 09:59

          Der Osborne betrifft ja nur die güstigsten varianten = SR und düfte in diesem fall überschaubar sein.

  9. Matze meint

    14.03.2025 um 13:12

    Ich glaube nicht, dass das in China noch 2025 kommt.
    Es gab ja Berichten zufolge einen riesigen Run auf das MY Facelift – da brummt die Produktion in Shanghai 2025 ja sicherlich und muss nicht das günstige Modell bauen.

    Antworten
  10. David meint

    14.03.2025 um 12:11

    Man kann nur den Kopf schütteln. Das hätte ich mir nicht besser ausdenken können. Statt einem neuen Modell, das von anderen Herstellern und in anderen Preissegment neue Käufer zieht, bringt man ein Modell heraus, dass die wenigen eigenen Restfans dazu bringt, keine teureren Tesla mehr zu kaufen. Zeitgleich ruiniert man die Restwerte weiter. Eine Strategie am Abgrund. Das ist ja wie aus dem Wishbook eines Tesla-Feindes.

    Antworten
    • Future meint

      14.03.2025 um 13:24

      Mit neuen Elektromodellen produzieren die ganzen Althersteller immer weiter nur Verluste. Kein Wunder also, dass sich BMW, Mercedes und sogar VW immer weiter auf ihr Verbrennergeschäft konzentrieren.

      Antworten
      • Ossisailor meint

        14.03.2025 um 15:38

        Das tun sie ja nicht. Der VW-Konzern hat bis Ende Februar bei den 13 Märkten von eu-evs bereits eine Absatzsteigerung gegenüber dem Vorjahres-Zeitraum von 114 % (!), Mercedes von 59 %. Nur BMW schwächelte mit einem Minus von 12,6 %.
        Tesla hatte eine Einbuße von 44,7 %. Klar, alles nur Umstellung auf das Facelift von MY. Ganz praktisch, eine solche Ausrede zu haben.

        Antworten
        • Future meint

          14.03.2025 um 16:13

          Von den 9 Mio. VWs sind das jetzt wieviele Elektroautos? 740.000 in 2024. Das sind Peanuts. VW ist ein Verbrennerhersteller mit ein paar Elektromodellen für die Quote. Und Blume tut alles dafür, dass das noch sehr lange so bleibt, damit noch etwas Geld verdient wird.

        • Mäx meint

          14.03.2025 um 16:19

          Naja dann guck dir doch mal die Zahlen zum Model 3 an.
          Das hat keine Umstellung.
          Wie hoch ist da so der Rückgang?

          In UK liegt man aktuell bei fast genau 3.000 Model 3.
          Im Q1/2024 waren es 3.566 > also gut möglich dass man das erreicht.
          In den anderen täglich meldenden Märkten sieht es tatsächlich etwas schlechter aus.
          YTD 4k, Q1/24 waren es 7k > ich schätze den Rückgang bis Ende Q1/25 auf ca. 25%; das wäre dann der Elon Effekt und der Rest geht auf das Konto vom Model Y Ausfall.

        • Powerwall Thorsten meint

          14.03.2025 um 23:04

          @ FUD -Fraktion:
          Ihr habt die ytd Zahlen der EU gesehen?
          Welches Model steht da wohl mit
          über 12000 auf 1
          Und mit über 8000 auf 3
          geht mal schauen ;-)

        • Mary Schmitt meint

          15.03.2025 um 16:16

          Das ist keine neue Sache, dass die Tesla-Fanschaft versucht, die Realitäten zu biegen. Denn die Zahlen waren nie so, wie sein sollten. Auch die Versprechen, Modelle, Deadlines sind nie so geraten wie sie sein sollten. Es ist eine Scheinwelt immer gewesen – und gerade zerbricht sie.

        • Mary Schmitt meint

          15.03.2025 um 16:27

          Der Kunde möchte Verbrenner kaufen. Das dürfte schon mal gehört worden sein. Ein Fahrzeughersteller hat die Aufgabe, Fahrzeuge herzustellen und damit Gewinn zu machen. Wenn der Kunde Verbrenner will, kann man nicht sagen: Nein, nimm Wasserstoff! Der Kunde ist König. Man hat seitens vieler Hersteller zu optimistisch auf Elektro gesetzt und musste nachjustieren. Liest man hier regelmäßig. Also wird es weiterhin sehr viele Verbrenner geben. Trotzdem haben die deutschen Hersteller dieses Jahr eine bemerkenswerte Elektrooffensive gestartet. Die Top 20 Elektroautos des KBA sehen aus, wie ein Verkaufsprospekt der einheimischen Produzenten.

        • hu.ms meint

          15.03.2025 um 17:13

          Future:
          Wenn VW nur noch BEV bauen würde, wären sie in wenigen monaten pleite.
          Weil keine nachfrage nach diesen autos besteht.
          In China nicht wg. buy chinese.
          In europa und USA nicht weg. BEV-skepsis und offener politischer ablehnung.
          VW bau die autos die nachgefragt werden !
          Tesla könnte auch mehr autos verkaufen, wenn sie verbrenner bauen würden.
          Klingt verrückt – ist aber bei der nachfragesituation bei den antriebsarten fakt.

        • Future meint

          15.03.2025 um 18:39

          Hums, VW baut exakt so viele Autos, wie sie für die Quote brauchen. Die Käufer müssen nehmen, was ihnen angeboten wird und da zeigt der Verkäufer natürlich immer zuerst auf den Verbrenner.
          Als reinen Elektroautohersteller kann man sich VW wirklich nicht vorstellen – das ist vollkommen unmöglich.

        • hu.ms meint

          16.03.2025 um 08:29

          Selbstverständlich würde VW auf reine BEV-produktion umstellen, wenn die nachfrage entsprechend wäre.
          Weil es aber neben der leute mit ladeproblemen (zeitaufwand) auch viele E-verweigerer gibt, werden noch bis mind. 2035 entsprechend der nachfrage stinker gebaut.
          Und warum die BEV-quote bei VW geringer ist als bei den zulassungen erklärt sich aus der % grösseren preisdifferenz zwischen den antriebsarten bei autos unter 30k.

        • hu.ms meint

          16.03.2025 um 12:25

          VW reduziert genau soviele BEV im preis wie sie ansonsten eu-strafe zahlen müssten. Dieser preis ist ohne anrechnung der strafe nicht kostendeckend.
          Deshalb nur beschränkte mengen günstiger.

  11. Powerwall Thorsten meint

    14.03.2025 um 12:04

    Und wieder bestätigt sich meine These.
    Je aktiver die Bürogemeinschaft Tesla basht, desto richtiger / für sie bedrohlicher ist Teslas Weg.

    Vielleicht solltet ihr euch einmal mit Hums absprechen.
    Der steht doch auf ID-pure und wollte noch nie dazu gezwungen werden beispielsweise eine Sitzheizung auf drei hinteren Plätzen, eine Lenkradheizung, eine funktionierende Vorkonditionierung und all die anderen schönen Dingen, die jeder „normale“ Tesla mit sich bringt, aufgezwungen zu bekommen.
    Manchmal solltet ihr euch eben einigen, was ihr jetzt eigentlich wollt.
    Billigere Autos, oder toll ausgestattete Autos.
    Aber was ihr wollt, ist ja einfach nur Tesla bashen.

    In diesem Sinne – weiter viel Glück und ein schönes Wochenende.

    Antworten
    • hu.ms meint

      14.03.2025 um 12:26

      Thorsten,
      das jeder autokäufer andere ansprüche hat solltest du eigentlch wissen.
      Ziemlich schwach, alle in einen topf zu werfen, nur weil sie tesla kritisieren.
      Auch für dich schönes WE – und nicht vergessen, den heutige tesla-kursrückgang an der nasdaq checken… :-))

      Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        14.03.2025 um 23:08

        Da leidest du wohl an einer altersentsprechenden rot-grün Schwäche
        Ärzte können da helfen
        :-)

        PS
        Tesla + 3,86 (grün)
        VW – 0,05 (rot)
        Truth hurts?

        Antworten
        • hu.ms meint

          16.03.2025 um 16:22

          Wann habe ich das geschrieben ?
          Wann hast du geantwortet ?
          Insofern schwach.
          Mein hebel-put hat sich verdreifacht und ist bei verdoppelung über stopp-loss abgesichert. Wenn der kurs nicht über 283 $ geht bin ich bei veröfftentlichung der Q1-absatzzahlen in rd. 20 tagen noch dabei und kassiere danach weiter ab…

    • Aztasu meint

      14.03.2025 um 13:46

      Lol, nein. Tesla ist eine Witzfigur und deshalb wird sich zurecht über sie lustig gemacht. Jeder mit technischem Verständnis und Marktüberblick weiß das. Falls Tesla abgehängt werden wollte, ja dann sind sie auf dem richtigen Weg.

      Antworten
      • Future meint

        14.03.2025 um 14:02

        Ich finde, VW ist auch eine Witzfigur. Das liegt schon daran, dass die Autos so schön nach Tetrapacks aussehen und der Vorstand so einen lustigen Namen hat.

        Antworten
        • Kaiser meint

          14.03.2025 um 14:22

          Da wird sich VW aber freuen, Tetra Pack gilt als Design Ikone und Ruben Rausing aus Schweden hat in etwa den gleichen Stellenwert wie Kamprad.

          Wird das Duckface / Fieberzäpfchen Design auch irgendwann diese Anerkennung bekommen?

        • Realist meint

          14.03.2025 um 16:04

          Schäfer ist ein komischer Name?

        • Future meint

          14.03.2025 um 16:18

          Kaiser, Rausing hätte mal Räder dranmachen sollen an seine Verpackung. Dann könnte der VW heute mit Milch betankt werden.

        • Kaiser meint

          14.03.2025 um 17:46

          Gibt es doch längst von VW, MAN Milchtankwagen

    • NeutralMatters meint

      14.03.2025 um 14:40

      Oh je „[…] desto richtiger / für sie bedrohlicher ist Teslas Weg“ – kann man so sehen, aber wenn zunehmend sich mehr und mehr gegen eine Marke aussprechen oder Kritik äußern, dann stellt sich die Frage stellen, ob man selbst nicht auf dem falschen Weg ist, als jene die die steigende Diskrepanz aufzeigen.

      Tesla hat ein Problem mit der Marge, hat ein Problem mit der Nachfrage und nur ein etwas abgespecktes Model Y reißt noch keinen Kurz herum, noch senkt es die Kosten so beachtlich.

      Nach Troy Teslike hat Grünheide eine Auslastung von 39% Ende 2024, jetzt wissen wir, dass die Zulassunge für die EU um 40% einbrachen, wo man von ausgehen kann, dass hier Grünheide stark betroffen ist – d.h. wir sprechen hier von 23% Auslastung.

      Wenn es so weiter geht, kann man davon ausgehen, dass das Werk dicht gemacht wird.

      Antworten
  12. elektromat meint

    14.03.2025 um 11:58

    cool, das Y hat ja eh schon keine Knöpfe und kaum noch was, jetzt nur noch das wesentliche dann wird das ein Cooles Cabrio – Panoramadach weg gelassen weil kostet zu viel ;-)

    Antworten
    • Future meint

      14.03.2025 um 13:30

      Wie kommt man in Deitschland überhaupt ohne Tasten aus?
      Dav id wird es wissen, der diktiert seine Texte sogar immer.

      Antworten
      • Kaiser meint

        16.03.2025 um 17:03

        Bald wird Tesla die Preise nicht mehr senken können wenn alle Knöpfe wegrationalisiert wurden. Als nächstes dann Lenkrad und Pedale weg? Das wünschen sich die Tesla Kunden angeblich sehnlichst, hab ich hier gelesen.

        Antworten
        • Future meint

          16.03.2025 um 17:49

          Natürlich geht es noch billiger. Aus welchem Grund verlagern gerade Mercedes und VW die Produktion ins Ausland? Die Kosten müssen eben überall runter.

        • Kaiser meint

          16.03.2025 um 21:51

          Die sind eben schlauer als Tesla, die ihre Produktion nach Deutschland verlagert haben und jetzt große Augen machen warum deren Arbeitsmethoden nach US Vorbild hier nicht so gut ankommen. Die Polnischen Fachkräfte gehen lieber zum Arzt. Hat Tesla schon eine Ausrede, 50% der Produktion wird sowieso nicht gebraucht, und wenn es weiter abwärts geht, dann kommt bald die Abrissbirne und es kann wieder Renaturiert werden. Umweltschutz nützt uns doch alle, oder?

  13. Anti-Brumm meint

    14.03.2025 um 11:47

    Die für Tesla aktuelle billigste Strategie wäre ganz einfach den CEO rauszuschmeissen und ganz ohne politischem Kasperltheater ihrer Vision zu folgen: Accelerating the world’s transition to sustainable energy.

    Antworten
    • Future meint

      14.03.2025 um 11:56

      Als Musk noch links und woke war, wurde er auch schon immer kritisiert. Also ich glaube, die Käufer müssen sich wieder mehr auf das Produkt konzentrieren, für das sie viel Geld ausgeben wollen. In Deutschland spielt das nicht so die Rolle, hier ist ja genug Geld da . aber woanders guckt man genauer nach, was man kauft, beispielsweise in China.

      Antworten
      • hu.ms meint

        14.03.2025 um 12:29

        Genau – in China wird auch noch die order vom KP-chef beachtet: buy chinese.
        Trifft alle ausländischen hersteller – nicht nur tesla.
        Denn andernfalls muss man mit nachteilen rechnen wenn man wieder was braucht was von der KP abhängig ist…

        Antworten
        • Future meint

          14.03.2025 um 14:07

          KP brauchen wir huer nicht. Hier ist Aztasu dafür zuständig, was gekauft werden muss. Sonst gibt es dolle Schimpfe.

      • hu.ms meint

        14.03.2025 um 12:33

        …und Elon war noch nie links. Elon war immer schon Elon !
        Er hat sich ca. 2022 stark gewandelt: vom emissions-reduzierer und zukunfts-idealisten zum reinen ego: was- nützt-meinen-zielen und wie und mit wem kann ich diese erreichen.

        Antworten
        • Andi EE meint

          14.03.2025 um 13:43

          Ich glaube dumme Leute verstehen ihn auch nicht. Es ist schon auch ein Frage der Intelligenz, ob man Dinge auf den Kern reduzieren kann, dann versteht man auch seine zuweilen extrem undiplomatische Art.

          Wenn man sich einfach kategorisch wehrt, den Kern des Problems anzugehen, treibt das den der ein Problem lösen möchte, auf die Palme. Die Leute wollen halt gehätschelt werden. Lieber das nette Geschwätz eines Steinmeiers hören, statt dass sie diese Schaumschläger die nichts bewirken, kritisieren.

          Ich kann immer sagen ich stehe solidarisch zur Ukraine, aber ich muss es doch mit Taten füllen. Stellen die Moralprediger der Ukraine das Satellitennetzwerk zur Verfügung? Ich denke nicht, wer die Dinge umsetzt, muss notfalls auch einem Verbündeten auf die Füsse stehen, damit man diesen Irrsinn stoppen kann.

        • Future meint

          14.03.2025 um 14:05

          Na es war doch so, dass die Rechten den Elon immer als Linken hingestellt haben, damit man weiter Verbrenner kaufen konnte, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Jeder erklärt sich die Welt eben so, wie es für einen am besten passt.

        • Andi EE meint

          14.03.2025 um 15:54

          Übrigens auch heute wieder, Selensky verhält sich wirklich nicht so, wie wenn man einen Frieden anstreben möchte. Muss er jetzt während diesen Gesprächen immer reinrufen, dass es mit Putin sowieso nichts wird. Ich find es grad für die Amerikaner die jetzt einen anderen Weg probieren, nicht den des Krieges, nicht hilfreich, wenn er so sich verhält.

          Dass Selensky so denkt, ist völlig legitim und verständlich, aber wenn man etwas aufzugleisen versucht, gibt es Tage wo man sich im Sinne eines besseren Ergebnisses, zurückhalten sollte. Er schafft es einfach nicht, im Oval Office war die Situation genau gleich. Die kamen ja zusammen, um einen diplomatischen Weg zu finden. Das Erste was er gemacht hat, er hat gesagt, dass man mit Putin keinerlei Diplomatie führen kann. Wie steht man da als Vermittler da? Du musst gar nicht zum Russen gehen, es bringt sowieso nichts?

          Es ist leider so, wenn die USA (Trump) mit Russland verhandelt, nicht das Gleiche rauskommt, wie wenn Scholz oder Macron mit Putin verhandeln. Die USA haben die Power, die Russen haben Respekt vor den USA, ihrer militärischen Stärke. Selensky sollte sich mehr drauf einlassen. Es ist nicht klug wie er sich verhält.

          Er kann ja immer noch die USA von der Lösung ausschließen und sich die Sicherheit von den Europäern garantieren lassen, wenn er das als valable Option sieht, das wäre dann aber die Karte des fortgeführt en Krieges.

        • Mäx meint

          14.03.2025 um 16:30

          @Andi
          Ja, es bringt eben nichts Diplomatie mit Russland zu versuchen.
          Wurde schon mehrmals versucht, hat immer nicht gehalten.
          Warum sollte das nun also anders sein.

          Er wollte Garantien haben, die Trump nicht zustehen wollte…warum nicht?
          Wenn er akzeptiert hätte wäre was passiert?
          Was hindert Putin daran, sich die Ukraine einzuverleiben?
          Weil Trump im Oval Office sitzt?
          Was wenn er in 4 Jahren das Oval Office verlässt?
          Gehts dann einfach weiter?

          Es muss doch einen stichhaltigen Plan geben und der kann nicht heißen, dass die Ukraine ausverkauft wird und ansonsten sich selbst überlassen wird.
          Da sind Bürgerkriege doch vorprogrammiert…hat ja wunderbar geholfen dieser „Frieden“.

          Wenn Putin wirklich an Frieden interessiert wäre, hätte er keinen angefangen.
          Er soll sich einfach aus der Ukraine verpissen und fertig.
          Selenskyj (du übernimmst sogar einfach schon den Rechtsschreibfehler von Trump…auch schön) steht für sein Land ein…Russland ist der Aggressor und muss auch so behandelt werden, Ende aus.

          Die spannende Frage ist doch eher warum Trump und seine Lakaien das nicht so benennen können…

        • Andi EE meint

          15.03.2025 um 08:29

          @Andi
          „Warum sollte das nun also anders sein.“
          Ich habe es zuvor ausgeführt, ich verstehe nicht wieso du das nicht lesen kannst. Geh doch auf die Argumente ein.

          „Er wollte Garantien haben, die Trump nicht zustehen wollte…warum nicht?“
          Weiss ich das? Vielleicht sind sie in Selenskyjs Position völlig illusorisch. Wieso wird eigentlich angenommen, dass alles richtig ist was Selenskyj sagt?

          „Wenn er akzeptiert hätte wäre was passiert?“
          Man muss doch jetzt mal abwarten was zurückkommt. Wenn Russland mehrere Vorbehalte hat, würde ich mal sagen, dass es kein Freipass für Putin ist. Wieso kann man jetzt nicht den Diplomaten den Raum lassen? Wieso muss Selensky ständig vom Spielfeldrand reinrufen, dass es nichts bringt?

          „Was hindert Putin daran, sich die Ukraine einzuverleiben?“
          Der Westen mit den Waffenlieferungen, Musk mit Starlink. Es braucht doch keine Puffertruppen, wenn z.B. die Ukraine sich hochrüsten kann, wenn der Krieg beendet wird. Die Russen sind technisch nicht in der Lage, die Ukraine mit konventionellen Waffen zu überrennen, das würde über 3 Jahre bewiesen.

          „Was wenn er in 4 Jahren das Oval Office verlässt?
          Gehts dann einfach weiter?“
          Nicht wenn man sich auf den Status Quo jetzt einigen würde, aber keine Nato-Truppen in der Ukraine. Das ist etwas der Kreml akzeptieren könnte … meine Meinung.

          „Es muss doch einen stichhaltigen Plan geben und der kann nicht heißen, dass die Ukraine ausverkauft wird und ansonsten sich selbst überlassen wird.“
          Das ist ein Plan, die Rest-Ukraine bleibt selbständig. An eine Volksabstimmung glaub ich nicht wirklich, dass sich der Kreml auf das im Donbass einlässt. Aber das wäre selbstverständlich das Optimum.

          „Wenn Putin wirklich an Frieden interessiert wäre, hätte er keinen angefangen.
          Er soll sich einfach aus der Ukraine verpissen und fertig.“
          Das kann man so sehen, dann setzt ihr Europäer das um. Ihr habt immer eine mega Klappe, unterfüttert ist es mit so gut wie gar nichts. Wenn man es mit einer Fußballmannschaft vergleichen würde, stellt ihr in diesem Kampf 2 Verteidiger und 9 Trainer, die Besserwisser die vom Spielfeldrand reinrufen.

          „Selenskyj (du übernimmst sogar einfach schon den Rechtsschreibfehler von Trump…auch schön) steht für sein Land ein…“
          Ist das jetzt wichtig?

          „Russland ist der Aggressor und muss auch so behandelt werden, Ende aus.“
          Ich hab verstanden, Trainer. 🥱

          Wie könnte deine militärische Lösung aussehen. Die Ukraine hat ein grosses Rekrutierungsproblem, Putin hat die grössere Bevölkerung und die Rücksichtnahme auf deren Bedürfnisse, ist um es milde auszudrücken, reduziert. Heisst, es bräuchte ja Truppen aus Europa in der Ukraine, um deine Vorstellung umsetzen zu können. Das wiederum würde bedeuten, dass es zu einer Eskalation auf Weltkriegniveau kommen würde (nicht nur 2 Staaten).

          Du scheinst dir auch nicht bewusst zu sein, dass Europa allenfalls pari in der technischen Güte der Waffen zu Russland steht. In der Masse weit hinter den .Russen zurücksteht. Einen wirklichen Vorteil in der konventionellen Waffentechnik, haben nur die USA. Aber selbst wenn man das Arsenal zur Verfügung hätte, ist diese Art von Konfrontation, wo man bereit ist alles an die Front zu werfen, für ein Staat der zur russischen Einflusszone gehört hat, gelinde gesagt nah an der kompletten Verdummung. Das Risiko quasi für das Ideal der demokratischen Welt sich so zu exponieren, halte ich nicht nur für anmaßend, sondern für ein absurdes Risikomanagement. Es ist das gambeln mit dem Weltkrieg, genau so wie es Trump sagt. Ihr seid nicht bei Sinnen, wenn er ihr denkt, dass ihr das real umsetzen könnt.

          Wir sind nicht im Szenario, wo es um die NATO geht, wo wir das eigene Territorium verteidigen müssen. Es ist eine Pufferzone auf die wir nicht die gleichen legitimen Ansprüche haben dürfen. Das sieht praktisch die ganze Welt so. Und die USA wechselt auch zum Rest der Welt, Europa ist immer mehr isoliert. Dieses Ideal der heren Demokratie, sieht für die anderen überhaupt nicht so aus, diese europäische Ideologie ist nicht mehrheitsfähig. Die sehen, dass sich der Westen um einen weiteren Staat mit der Ukraine erweitern würde. Wir betrachten immer unsere Optik, aber das ist nicht die alleinige Wahrheit, das ist der Mainstream der in den Medien verbreitet wird, wo auch bei uns der Wertekanon nicht denkt, sondern repetiert.

        • Andi EE meint

          15.03.2025 um 09:00

          Wenn man die europäische Ideologie jetzt extrapolieren / ausweiten würde, dass immer mehr Länder sich im Vorgarten von China, Indien, Russland (Moldawien …) loslösen/demokratiersen möchten und wir dann jedes Mal mit der gleichen Vorstellung einen Krieg vor Ort für die Demokratie führen würden? Das ist a) militärisch nicht umsetzbar und b) viel zu gefährlich, weil man jeden grossen Block zwangsläufig herausfordern muss und c) auch ohne Ende anmaßend ist.

          Unter Biden hatten wir diese Tendenz, dass sich der Westen überall und über Gebühr mit der Moralkeule eingemischt hat. Am Schluss hat man dreiviertel der Welt gegen sich. Die Doktrin der Trump-Regierung ist ganz bestimmt die, dass man jeder Weltmacht ihre Einflusszone belässt, dass die globale Konfrontation auf ein Minimum reduziert wird. Das ist viel besser als in Kreuzrittermanier seine eigene Ideologie zu verbreiten. Selbst wenn es am Anfang der korrekte Gedanke ist, wird das Schwert was man einsetzen muss, so viel Schaden anrichten, dass alles nur schlechter wird.

      • M. meint

        16.03.2025 um 19:43

        Unsinn.
        Damals waren es die rechten, die ihn kritisierten, die sind ja jetzt ruhig.
        Jetzt kritisieren halt die, die er verraten hat, nachdem sie ihn finanziert haben.
        Klar wäre es den Ultras lieber, alle würden nur mit den Achseln zucken… aber dann wären es nie Überzeugungskäufer im Sinn von „links“ oder Demokratie gewesen, und das wären die meisten ja.
        Wird nichts nutzen, den Leuten jetzt vorschreiben zu wollen, dass sie die Klappe zu halten und einen rechten Troll zu finanzieren haben.

        Antworten
  14. Mary Schmitt meint

    14.03.2025 um 11:21

    Ich lache mich schlapp! Das Model 2 wird ein Model Y mit mechanischen Fensterkurbeln. Man ahnt doch jetzt schon, dass dieses Modell ausschließlich die teureren Modelle kannibalisieren wird. Außerdem ist es das faktische Eingeständnis einer bisher zu teuren Produktion. Und, no, gegossen wird nicht mehr. Das Gigacasting wird nicht mehr ausgebaut. Bei VW lacht man sich schlapp. Hätten die Amateure bei Tesla mal gleich eine günstige Plattform geschaffen.

    Antworten
    • Future meint

      14.03.2025 um 11:58

      Mit der mechanischen Fensterkurbel kommt man noch raus, wenn man wieder mal nach dem Schützenfest im Dorfteich gelandet ist. Also ich hätte die gerne.

      Antworten
      • Kaiser meint

        14.03.2025 um 12:24

        Angenehmer Nebeneffekt, man spart nochmals 7? Knöpfe. Die Smartphone Fraktion jubelt.

        Antworten
      • hu.ms meint

        14.03.2025 um 16:12

        Weil die landwirte und handwerker auf dem dorffest alle tesla fahren……

        Antworten
        • Future meint

          14.03.2025 um 16:24

          Die Kurbel gehört in jedes Auto auf den Dörfern.
          Das ging doch früher auch schon.

    • LMdeB meint

      14.03.2025 um 12:21

      Noch ’nen Dynamo an die Kurbeln und man kann den Akku nachladen …

      Antworten
  15. wiesmaim meint

    14.03.2025 um 11:10

    Sonderbare Strategie sich die Restwerte weiter zu zerschießen. Alle anderen reagieren mit Modelloffensiven auf Absatzrückgänge, offenbar alles Geisterfahrer

    Antworten
  16. hu.ms meint

    14.03.2025 um 11:09

    „…erwartete maximale Kapazität von fast drei Millionen Fahrzeugen voll auszuschöpfen, was ein Wachstum von mehr als 60 Prozent gegenüber der Produktion im Jahr 2024 ermöglicht,… “
    Meine prognose: nicht die hälfte = 1,5 mio. für 2025.
    Bedankt euch bei Elon und Xi Jinping.

    Antworten
  17. hu.ms meint

    14.03.2025 um 11:05

    „Ursprünglich geplante komplett neue Elektroautos für um die 25.000 Euro soll Musk abgesagt haben. Stattdessen setze er nun auf abgespeckte Ausführungen bestehender Modellreihen,“
    Schreibe ich hier ja schon seit 2 jahren. Ein kleiner tesla kommt erst, wenn kein lenkrad mehr notwenidg ist. Und das dauert noch einige jahre.
    Bei einem MY SR für unter 40K finden sich bestimmt noch ein paar käufer, denen Elons verhalten egal ist.

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      14.03.2025 um 11:23

      Wie sollen die je aufs Lenkrad verzichten? Wenn irgendjemand beim autonomen Fahren letzter ist, ist das wohl Tesla.

      Antworten
      • McGybrush meint

        14.03.2025 um 12:50

        Nenne mir ein einziges Auto der üblichen Hersteller die an einer dreispurigen Ampel oder Schneebedeckter Strasse sich einordnen, anhalten, blinken, losfahren und abbiegen.

        Nur einen einzigen.

        Was Du verwechselst ist, das einige die Geradeausfahrt mit Überholen in Deutschland besser können. Also diese eine Disziplin. Das kann BMW perfekt.

        Antworten
        • Aztasu meint

          14.03.2025 um 15:57

          Mercedes CLA

        • Fred Feuerstein meint

          15.03.2025 um 21:08

          Nö, kann die Gurke nicht…

        • hu.ms meint

          16.03.2025 um 16:26

          Und selbst wenn teslas ab sofort level 3 vollständig abdecken würden, würden kaum mehr verkauft. Der „Elon-effekt“ ist einfach viel zu stark !

  18. Michael meint

    14.03.2025 um 10:49

    Die Teslas wurden von hochmotivierten Mitarbeitern entwickelt und produziert, die an eine glorreiche Zukunft für die Firma und sich selbst glaubten. Überstunden ohne Ende und Übernachten im Büro eingeschlossen. Ich glaube das ist jetzt vorbei. Mal sehen wie produktiv die MItarbeiter jetzt sein werden wenn sie sehen dass sie nur ausgenutzt worden sind.

    Antworten
    • Future meint

      14.03.2025 um 10:55

      Der Chef lebt jetzt in Washington und hat sich in seinen Unternehmen seit der Amtseinführung nicht mehr blicken lassen. Ich habe in Unternehmen beobachtet, dass sich die Abwesenheit des Chefs negativ auf die Motivation der Mitarbeiter auswirkt, weil man ihm das als Desinteresse auslegt. Vielleicht ist das in Amiland aber auch anders.

      Antworten
      • Kaiser meint

        14.03.2025 um 11:34

        Ach deshalb haben die Mitarbeiter in Grünheide keinen Bock mehr auf ihren Laden, wie oft hat sich Elon in den letzten Jahren dort sehen lassen?

        Antworten
        • Future meint

          14.03.2025 um 11:50

          Ich meine nicht die Fabrikarbeiter. Denen ist der Chef doch egal. Ich meine schon die Etagen oben drüber.

        • Kaiser meint

          14.03.2025 um 12:30

          Also die Leute die ohnehin nur Zettel hin und her schieben? Die haben schon mit Chef Präsenz nix geleistet.
          Wie schön dass es in Grünheide nur Fabrikarbeiter und Stempeluhren gibt, das macht sich bei der nächsten Lohnrunde sicher bezahlt.

        • Future meint

          14.03.2025 um 16:33

          Die Leute mit dem Zetteln haben doch an den Verbesserungen beim Juniper mitgearbeitet. Dav id nennt sie immer Hilfsakademiker. Das sind diese Leute, die mal Maschinenbau studiert haben.

        • Kaiser meint

          14.03.2025 um 17:56

          Sind das die Chinesen von Baidu?

        • Future meint

          14.03.2025 um 20:46

          Nein, in Grünheide soll es auch Ingenieure geben. Das konnte ich mir auch kaum vorstellen. Welcher Ingenieur will schon in Brandenburg arbeiten? Aber Lars Moravy hat das ja Anfang März hier erzählt.

        • Kaiser meint

          14.03.2025 um 21:23

          Selbst Brandenburger wollen nicht mehr in Brandenburg leben.

        • Future meint

          15.03.2025 um 13:03

          Jetzt ist mir aufgefallen, dass Berlin ja um die Ecke ist. Jetzt kann man sich mal wieder die berühmte Hymne von Rainald Grebe über diese Tristesse von Brandenburg anhören – immer wieder stark, diese literarische Sprache.

  19. turbotoro meint

    14.03.2025 um 10:32

    …jemand der gerne schneller als 120km/h unterwegs sein will zB. Du fährst wahrscheinlich Dreirad, was deine sinnlosen Kommetare so vermuten lassen.

    Antworten
    • Aztasu meint

      14.03.2025 um 10:37

      Leseverständnis gleich Null. Xpeng G6 fährt nicht schneller als 120km/h? Der Leapmotors war ein Beispiel für Reichweite und Platzangebot, falls es nur um diese Eigenschaften geht. Steht doch dort auch geschrieben. Wer Tesla kauft läuft am Leben vorbei.

      Antworten
      • Gunnar meint

        14.03.2025 um 10:48

        „Wer Tesla kauft läuft am Leben vorbei.“
        Hast du nichts besseres drauf, als Leute zu beleidigen, weil sie einen Tesla kaufen?

        Antworten
        • Future meint

          14.03.2025 um 10:59

          Diese andauernde Käuferbeschimpfung bei Aztasu ist lustig, aber auch ein bisschen hilflos. Ich stelle ihn mir immer als Verkäufer vor, wir er im Vorstadt-Autohaus über die Konkurrenz herzieht. Das ist schon ein bisschen altbacken. Im Marketing und Vertrieb ist Käuferbeschimpfung definitiv keine gute Erfolgsstrategie.

        • Aztasu meint

          14.03.2025 um 11:22

          Hol mal tief luft. Es sind einfach Fakten.
          Tesla bietet veraltete Technik und spartanische Ausstattung für einen dafür überhöhten Preis. Wer das kauft hat über die Konkurrenz-Produkten keinen Überblick oder ist ein verblendeter Fanboy der wegen Elmo kauft. Man muss halt auch mal mit der Realität klar kommen

        • Mary Schmitt meint

          14.03.2025 um 11:26

          Das ist keine Beleidigung. Tesla ist das Nokia des Elektroautos. Die Zeit scheint dort stehengeblieben. Einfach mal den CLA technisch mit dem Model 3 vergleichen.

        • Fred Feuerstein meint

          14.03.2025 um 11:48

          Das stimmt, oder wir ziehen mal den neuen id.7 heran, der ist mit seiner bahnbrechenden 400 Voltarchitektur ganz weit vorne. Da kann Tesla nicht mitspielen und muss einpacken. Wird super!

        • Future meint

          14.03.2025 um 11:53

          Also muss man jetzt die Vertreter, die den ID7 fahren müssen, auch alle beschimpfen, weil der VW so bieder aussieht und keine 800 Volt hat? Ich finde euch alle lustig.

        • Ben meint

          14.03.2025 um 12:17

          Witzig wie dei VW Bürogemeinschaft übet „veraltetet Technik usw.“ heult und offensichtlich noch nie irgendein ID. von VW gefahren ist.

        • Gunnar meint

          14.03.2025 um 12:41

          „Wer das kauft hat über die Konkurrenz-Produkten keinen Überblick oder ist ein verblendeter Fanboy der wegen Elmo kauft.“
          Und die nächste Beleidigung von Käufergruppen. q.e.d.

        • Aztasu meint

          14.03.2025 um 12:49

          MEB+ kommt Anfang 2026, sind nur noch ca. 9-10 Monate. 10% mehr Reichweite und Ladegeschwindigkeiten von 20 Minuten sollen möglich sein. Die größeren Akkus könnten bei 24 Minuten sein. Tesla schafft im Model Y SR mit BYD Blade auch 20 Minuten (fraglich ob das mit höherer Kapazität möglich ist und im SR soll wohl auch kein Blade Akku mehr benutzt werden!), der CATL Akku braucht schon 27 Minuten. Das Model 3 SR braucht immer 27 Minuten. Die LR Versionen sind von vorher 31 Minuten sogar auf 32 Minuten hoch gegangen. 32 Minuten von 10-80% ist objektiv und faktisch letztes Jahrzehnt. Wo steht da MEB+? Die Volkswagen-Plattform sieht da besser aus. 10% mehr Reichweite würde im ID.7 Pro 780km WLTP von aktuell 709km WLTP (mehr als das Model 3 LR RWD by the way) bedeuten.
          Ein VW ID.5 Pro S dürfte von 558 auf 614km kommen und damit auf einem Level mit dem Model Y LR RWD. Den 79kWh Akku gibt es ja bereits im Ford Explorer und Capri, aber im ID.5 nur in der Allrad-GTX-Variante und im ID.4 noch gar nicht. Bei Ford reicht der ja schon für 600km WLTP. ID.5 P dürfte die neuere Einheitszelle bekommen, deshalb sind durchaus aus mehr als 614km denkbar.
          Man sieht Volkswagen bietet mindestens das gleiche, aber ist zum Beispiel bei der Ladeleistung besser. Dazu ist die Ausstattung optional deutlich moderner und hochwertiger.
          ID.7 mit DCC Fahrwerk, HUD, Massagesitzen etc. ist ein Traum.
          Tesla ist ganz klar unter Volkswagen einzuordnen. So viel dazu
          Aber natürlich ist bei Volkswagen auch nicht alles perfekt. Aber die Kritik an VW ist zu einem Großteil eben lächerlich. Niemand hat demnächst, so ein breites Modellangebot für die E-Mobilität wie der Volkswagen-Konzern. Da ist für jeden was dabei. Preislich sowie technisch ist das alles in Ordnung

        • Future meint

          14.03.2025 um 14:14

          Was will man mit Massagesitzen und HUD, wenn die Software von Rivian noch nicht im VW ist? Also immer weiter warten warten warten.

        • Kaiser meint

          14.03.2025 um 14:27

          Was will man mit FSD, solange die Software von Baidu noch nicht im Tesla ist? Also immer weiter warten und warten?

        • Future meint

          14.03.2025 um 16:36

          Der Rivian R3 soll ja 2026 kommen. Ich vermute, VW wird auch freundlich beim Vertrieb helfen, wenn er ganz hinten in er Ecke stehen darf, damit er nicht bemerkt wird. So war das mit den Elektroautos auch jahrelang immer bei BMW.

  20. Aztasu meint

    14.03.2025 um 10:12

    Lol, ein auf „The Flintstones“? Viel ist in den Schrott-Karren ja ohnehin nicht drin, wie wäre es denn wenn Tesla zeitgemäße Technik für den gleichen Preis anbieten würde? Ach das geht ja nicht, lieber will man Ahnungslose fanboys das Geld mit veralteter Technik und spartanischer Ausstattung aus der Tasche ziehen. Warum greift man nicht einfach zum Xpeng G6. Wer nur Reichweite und ein geräumiges E-Auto benötigt kann auch zum Leapmotors B10 für wahrscheinlich 35k in Vollausstattung greifen, bringt ca. 470km WLTP Reichweite
    Wer kauft in Anbetracht der günstigeren chinesischen Fahrzeuge, einige sind technisch dem Model Y dabei sogar gleichzeitig noch überlegen, und der deutlich hochwertigeren und besseren Premium-Konkurrenz (BMW iX3 z.B.). einen Tesla? Da muss einem schon echt alles egal sein.

    Antworten
    • Future meint

      14.03.2025 um 10:31

      »Lol«, es will doch nicht jeder chinesische Software vor dem Häuschen stehen haben. Da kann der XPeng noch so gut gelungen sein – er hat es eben schwer mit den paar Zulassungen in Deutschland.

      Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      14.03.2025 um 10:41

      Azta, dann kauf dir doch den XPeng…Ach ja, du hast ja keinen Führerschein.
      Aber XPeng Wird immerhin quersubventioniert durch deinen geliebten Volkswagenkonzern, der kommt ohne den kleinen chinesischen Newcomer in China nicht mehr klar…

      Antworten
      • Future meint

        14.03.2025 um 10:53

        Wenn XPeng in Deutschland einfach ein VW-Logo auf dem G6 ergänzt, dann könnte das was werden. Ein VWPeng oder noch besswr, ein VWBäm würde auch der geschätzten Aktivistin Mary sicherlich sehr gut gesfallen.

        Antworten
        • Kaiser meint

          16.03.2025 um 22:03

          Bald wird jeder Tesla ohne Logo ausgeliefert, ein Logo nach Wunsch wird im Handschuhfach beigelegt. Aktuell sollen die Audi Ringe bei den Kunden vorne liegen, bin gespannt wann es diese Option im Konfigurator gibt.
          Ausgeliefert wird dann nur noch nachts, die Zentren unbeleuchtet aus Angst vor Anschlägen. Die Standorte werden aus Google Maps entfernt, sind nur noch im Darknet zu finden.
          Tesla Angestelle bekommen Personenschutz von der eigenen Sea Org.

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