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Mobilitätsmonitor: 1/4 der Deutschen kann sich Elektroauto-Auto-Kauf vorstellen

14.02.2023 in Studien & Umfragen | 29 Kommentare

VW-ID3

Bild: VW

Unter den zehn wichtigsten Hebeln für Klimaschutz sehen die Deutschen fünf Veränderungen im Verkehr – allen voran den Ausbau des ÖPNV. Jeder Vierte kann sich den Kauf eines E-Fahrzeugs vorstellen. Das sind Ergebnisse aus dem „Acatech Mobilitätsmonitor“, einer repräsentativen Allensbach-Umfrage im Auftrag von Acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften. Die Erhebung zeigt Veränderungsbereitschaft, aber auch Vorbehalte – mit deutlichen Unterschieden zwischen Stadt und Land, Ost und West, wohlhabend und arm.

Die Bestandsaufnahme auf der Basis einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage zeigt, dass Klimaschutz auch im Umfeld der derzeitigen Krisen für die Bevölkerung nicht in den Hintergrund tritt und dass sie dem Verkehrssektor eine Schlüsselrolle bei der Verringerung der Klimabelastungen zuweist. Sie setzt dabei insbesondere auf den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs (71 %), die verstärkte Verlagerung des Güterverkehrs auf Schiene und Wasserwege (67 %), schadstoffarme Antriebssysteme (63 %) und alternative Kraftstoffe wie Wasserstoff (62 %). Die Werte sind im Vergleich zu gleichlautenden Fragen in den Jahren 2019-2021 gestiegen.

61 Prozent sind überzeugt, dass der technologische Fortschritt generell einen großen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann. Die Pandemie hat die Mobilität der Bevölkerung vorübergehend stark verändert. Viele möchten jedoch auch künftig verstärkt das Rad nutzen (30 %), knapp jeder Fünfte den Pkw weniger.

Der Pkw ist nach wie vor mit Abstand das wichtigste Verkehrsmittel: 47 Prozent nutzen das Auto täglich, weitere 23 Prozent mehrmals in der Woche. Das Fahrrad wird von 18 Prozent täglich genutzt, von weiteren 25 Prozent mehrmals in der Woche. Das Fahrrad wird dabei von immer mehr Menschen häufig genutzt, während die Nutzung des Autos leicht rückläufig ist. Für 72 Prozent der Bevölkerung ist das Auto unverzichtbar, gefolgt vom Fahrrad (51 %) und dem ÖPNV (42 %). Dabei gibt es gravierende Unterschiede zwischen Stadt und Land.

23 Prozent der Pkw-Nutzenden sehen den öffentlichen Nahverkehr als ernsthafte Alternative für ihr Fahrzeug. In Ostdeutschland sind es mit 17 Prozent noch weniger. In Dörfern ist dieser Wert am niedrigsten mit 14 Prozent. Doch auch in Großstädten sind Bus und Bahn nur für 30 Prozent eine ernsthafte Alternative. Jedoch gibt es in der Bevölkerung die Bereitschaft, verstärkt öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, wenn die Angebote preislich und teilweise auch von der Taktung her attraktiver werden. 48 Prozent der Bevölkerung, 52 Prozent der regelmäßigen Nutzer halten den ÖPNV zurzeit für teuer. Das 49-Euro Ticket begrüßen 64 Prozent der Befragten.

Interesse an E-Autos stagniert

Der Kreis, für den der Kauf eines E-Autos grundsätzlich in Betracht kommt, stagniert bei 23 Prozent. Seit 2019 schwankt der Wert zwischen 21 und 24 Prozent. Hauptvorbehalte aus Sicht der Bevölkerung sind ein hoher Anschaffungspreis (71 %), zu wenig Ladestationen (64 %), teurer Strom (62 %) sowie Zweifel an der Umweltbilanz (60 %). Dass bei E-Autos kein typisches Fahrgefühl aufkomme, sehen dagegen nur 12 Prozent als Problem.

Insgesamt fallen Erwartungen und Wünsche der Bevölkerung auseinander: Eine Mehrheit ist überzeugt, dass sich in den kommenden zehn Jahren der Elektroantrieb durchsetzt, aber nur 22 Prozent halten es für wünschenswert. 68 Prozent glauben, dass wir in zehn Jahren immer mehr von zu Hause oder unterwegs arbeiten – aber nur 36 Prozent wünschen es. 62 Prozent erwarten Sperrungen von Innenstädten, aber nur 26 Prozent unterstützen diese Entwicklung. Lediglich in Bezug auf den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und die Optimierung des Verkehrsflusses durch die Nutzung von Digitalisierung decken sich Erwartungen und Wünsche.

„Die Umfrage zeigt deutlich, dass sehr viele Menschen den Mobilitätswandel und einen klimaschonenden Verkehr wollen, aber alltagstaugliche Lösungen brauchen, die zu ihrem persönlichen, individuell wie regional sehr unterschiedlichen Bedürfnissen passen“, sagt Acatech-Präsident Jan Wörner. „Es reicht nicht, die Menschen für vorgefertigte Lösungen gewinnen zu wollen. Sie müssen gehört, gefragt und in die Gestaltung vor Ort zentral einbezogen sein. Nachhaltige Mobilität gelingt nur, wenn alle Menschen sich als Träger der Veränderungen verstehen und engagieren.“

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Via: idw-online.de
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    15.02.2023 um 11:28

    Wie sich aus der umfrage ergibt, hoffen viele auf e-fuels oder brennstoffzellen-PKW.
    Denn sie wissen nicht, was diese antriebsenergien kosten werden. Weiter die anschaffungskosten für H2-PKW und wie oft man in der zelle neue stacks braucht.
    Am ende entscheidet bei den meisten einfach der geldbeutel. Und da verschwinden die stinker erst, wenn neuwagen ab 2035 verboten werden.
    Denn die lebensverhältnisse zukünftiger generationen sind doch 90% völlig egal.

    Antworten
    • Ossisailor meint

      15.02.2023 um 12:04

      Da einige der größten Herstellergruppen schon ab 2030 keine Verbrenner mehr verkaufen wollen, wird auch das Preisniveau für gebrauchte Verbrenner in den nächsten Jahren einbrechen. Das wird auch den Privatkäufer ins Grübeln bringen, der jetzt noch auf Verbrennern steht.

      Antworten
  2. Tommi meint

    15.02.2023 um 09:06

    3/4 der Menschen sind bequem und wollen ihre Gewohnheiten nicht ändern. Sie wollen weiterhin tanken gehen. Die Umwelt ist wichtig, solange sie ihr eigenes Leben nicht ändern müssen oder es ihr Geld kostet. Viele fliegen weiterhin um die halbe Welt in den Urlaub oder lassen sich mit Schneekanonen eine Skiabfahrt präparieren obwohl der Klimawandel im vollen Gang ist. Dafür werden Argumente an den Haaren herbei gezogen. Sie zweifeln an der Umweltbilanz von BEVs und fahren weiterhin Verbrenner. Traurig.

    Antworten
  3. hu.ms meint

    15.02.2023 um 07:50

    Dürfte das viertel sein, dass keine probleme mit der installation einer WB am stellplatz auf privatgrund {meist garage) hat, weil eigentum.
    Andere müssten sich mit eigentümergemeinschaften und/oder vermietern abmühen.
    Und die strassenparker haben aktuell ohnehin verloren.

    Antworten
    • hu.ms meint

      15.02.2023 um 08:15

      … oder einfach ausgedrückt:
      Der vermögendere bevölkerunganteil mit immobilienbesitz wird auch bei der umstellung auf BEV vorteile haben.

      Antworten
  4. David meint

    14.02.2023 um 23:17

    In 12 Jahren spätestens können sich 100% aller Neuwagenkäufer die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs vorstellen. Denn die Messe ist gelesen, das EU-Parlament besiegelte heute das Verbrenner-Aus:

    Das EU-Parlament hat endgültig für das Aus des Verbrennungsmotors gestimmt. Ab 2035 sollen in der EU nur noch Neuwagen verkauft werden, die keine Treibhausgase ausstoßen. Von wegen eFuels.

    Antworten
  5. South meint

    14.02.2023 um 21:00

    Naja, in der Krise ist der Anschaffungspreis stark gestiegen und nach der Entspannung melken die Hersteller den Markt. Vor einem halben Jahr hab ich mein Modell noch empfohlen. Mittlerweile rate ich jedem lieber zu warten oder zur amerikanischen Konkurrenz. Teurer werden sie bestimmt nicht mehr … ich mein für ein ID3 77KWh, einen Golf in der Kompaktklasse für 55T€ … den würde ich mir selber nicht mehr kaufen …

    Antworten
  6. Fritzchen meint

    14.02.2023 um 14:11

    Ich könnte mir auch vorstellen, ein eAuto zu kaufen.
    Mal gespannt, wann das erste mit vernünftigem Preis-/Leistungsverhältnis für meinen Geldbeutel angekündigt wird. Noch hat ja kein einziger Hersteller ein Interesse daran.

    Antworten
    • Daniel S meint

      14.02.2023 um 15:12

      Dacia, MG, BYD?

      Antworten
      • Thorsten meint

        14.02.2023 um 15:56

        In meinem Fall Dacia, allerdings kein Frühling.

        Antworten
      • Jakob Sperling meint

        14.02.2023 um 18:02

        Zwei davon kämen in Frage, aber alle drei haben definitiv zu wenig Demokratie drin. Ich schaufle mir mein Grab nicht selbst.

        Antworten
        • elbflorenz meint

          14.02.2023 um 20:20

          Wer Grüne, Gelbe oder Schwarze wählt, der ist schon fertig mit dem Schaufeln des Grabes …

  7. Thomas meint

    14.02.2023 um 13:40

    60% zweifeln an der Umweltbilanz von BEV, aber ebenso viele halten „Alternative Kraftstoffe “ für wichtig. Krass, wie dieser Unsinn in die Köpfe gewandert ist.

    Antworten
  8. Eichhörnchen meint

    14.02.2023 um 12:58

    Tolle Umfragewerte trotz jahrelanger Gehirnwäsche der Autofahrer durch die D/EU alteingesessenen Autohersteller, deren Presseorgane (AMS) und Lobby Einheiten (VDA, FDP).
    Trotzdem übersteigt die Nachfrage die geplanten BEV Stückzahlen, ausgerichtet an der Einhaltung der CO2 Flottenziele. >15 Monate Lieferzeit sind eher die Regel.
    Man verschenkt Marktanteile zugunsten der Entrepreneure aus aller Welt und die Möglichkeit unseren CO2 Footprint im Mobilität Sektor schnell zu senken.

    Antworten
    • Ossisailor meint

      14.02.2023 um 13:20

      Du wiederholst zwar immer denselben Unsinn, aber er wird nicht wahrer. Es mag stimmen, dass vor 3-4 Jahren die Einhaltung der CO2 Flottenziele die Fertigungsplanung bestimmt hat, vor allem bei den Dickschiff-Herstellern, aber da hat Tesla mit seinem Erfolg längst einen Strich durch die Rechnung gemacht. Das ist das Verdienst des Herrn Musk, soviel Anerkennung muss sein. Der erste, der das kapiert hatte, war Diess. Seitdem aber sind alle anderen ebenso wach geworden. Längst sind ambitionierte Fertigungsziele das Ziel. Nur: es dauert, bis Werke neu gebaut und/oder auf die E-Produktion umgestellt werden. Am weitesten ist da – Diess sei Dank – die VW-Gruppe. Drei Werke in D und zwei in Übersee sind nun in Betrieb.

      Antworten
      • EdgarW meint

        14.02.2023 um 13:53

        Ossisailor kein Widerspruch, nur eine Ergänzung
        „Drei Werke in D und zwei in Übersee sind nun in Betrieb“

        Wenn es um MEB-Werke geht:
        3 1/2 in D: Zwickau, Hannover, Emden und ein paar Autochens in Dresden
        Mindestens 3 in Übersee: Chattanooga, 2x China.

        Zudem wird der e-Up (zwar nur hin und wieder bestellbar, aber durchgehend in Produktion) weiter, vermutlich bis der Nachfolger kommt, in Bratislava gebaut, der Taycan in Zuffenhausen, der e-tron GT in den Böllinger Höfen (Neckarsulm), der Q8 e-tron in Brüssel und der Enyaq in Mladá Boleslav. Das sind 5 zusätzliche Non-MEB Werke und wer weiß, ob ich noch was übersehen hab.

        Antworten
      • EdgarW meint

        14.02.2023 um 14:01

        Ah, das dritte MEB-Werk in China ist bereits in der Vorserien-Fertigung. News gab’s dazu bei Electrive unter dem Titel „VW schließt Bau von drittem MEB-Werk in China ab“ am 8.12.22. Die beiden bestehenden Werke sind Joint Ventures: Anting (SAIC VW) und Foshan (FAW-VW); das Neue zwar auch, hier hat VW aber die Mehrheit der Anteile, was in China erst seit Kurzem gestattet ist (Tesla war der erste Pkw-Hersteller, der das, dort mit 100% Eigentum, für sein Werk Changhai genutzt hat).

        Antworten
        • Ossisailor meint

          14.02.2023 um 15:42

          Interessante Info über die Fertigungsstätten der VW-Gruppe. Weiß aber nicht, ob sich @Eichhörnchen das durchliest. Davon will er sicher nichts wissen, weil das festgelegte Feindbild sonst Schaden nähme.

        • MichaelEV meint

          14.02.2023 um 21:39

          Was soll ihn das denn tangieren? Viele Fabriken und trotzdem nur geringe Stückzahlen macht nichts besser, ganz im Gegenteil.

        • hu.ms meint

          15.02.2023 um 07:56

          Bei der aktuellen entwicklung und auch den china-internen planungen haben ausländische hersteller dort schwache zukunftsaussichten. Und bei der politischen entwicklung USA – china wird es die amis las erste erwischen. Wird der nächste tesla-kurssturz.

        • MichaelEV meint

          15.02.2023 um 09:25

          Ja, die Hersteller, die dort noch nicht ihren Fuß fest im BEV-Markt haben, haben dort schlechte Zukunftsaussichten. Gilt für viele Hersteller, den Ami gerade nicht.
          Die Eskalation eines Handelskrieges ist sicher eine große Gefahr, für ganz viele Akteure. Und auch für ganz Europa und China. Intakt bleiben würde der Markt, der sehr deutlich von einem Hersteller dominiert wird. Klar gebe es einen Kurssturz bei Tesla, so wie bei fast allen anderen (nicht auf Autohersteller beschränkt) auch.

      • Eichhörnchen meint

        14.02.2023 um 15:43

        5 von 120 Produktionsstandorten, passt doch zum CO2 Flottenziel ! Und die China Werke sind ja nur 50% VW, wird auch immer vergessen.
        Da ist v i e l Luft nach oben, wenn man seine Mitmenschen und der Umwelt was Gutes tun will.

        Antworten
      • Eichhörnchen meint

        14.02.2023 um 17:09

        Sag ich doch, 5 von 120 Produktionsstandorten, gerade richtig zum Einhalten der CO2 Flottenziele. Und die CN Werke gehören nur zu 50% VW.
        Stolze 6,9% BEV im Konzern 2022.

        Antworten
        • David meint

          14.02.2023 um 19:47

          Du darfst gerne vor dem Schreiben nachdenken. Dann kämst du darauf, dass nicht 120 Produktionsstandorte Autos produzieren. Mehrere Standorte sind z.B. Sitec. Wie der Name andeutet, wird da die Sitztechnik gemacht. Einer macht Achsen, einer Lenkungen, Ladesäulen, Gießerei….usw…usw…die anderen Leser verstehen sicher.

    • Andi EE meint

      14.02.2023 um 14:26

      Muss nun das so positiv lesen?

      Es sind nur 25% die sich das Elektrofahrzeug wie es jetzt vorhanden ist, auch kaufen würden, und …
      „… schadstoffarme Antriebssysteme (63 %) und alternative Kraftstoffe wie Wasserstoff (62 %)“ setzen, Tendenz zunehmend. Der Evergreen E-Fuels und H2 erfreut sich nach wie vor grösster Beliebtheit.

      Ehrlich gesagt find ich das schlimmer als befürchtet. Die Leute hoffen immer noch auf diesen Ausweg. Und das Schlimme, in den Medien redet diesen Quatsch der Bevölkerung niemand aus. Es ist so schade, dass Fichtner und Co. das nicht mal in einer Tagesschau erklären dürfen.

      Antworten
      • Robert Staller meint

        14.02.2023 um 16:53

        Anstatt nur zu meckern solltest du mal mit gutem Beispiel vorangehen und dir ein BEV zulegen, aber es ist ja viel einfacher ständig zu sagen die anderen sollen gefälligst ..

        Antworten
        • Andi EE meint

          14.02.2023 um 17:36

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • René Troger meint

        14.02.2023 um 17:35

        „Wir müssen ja sowieso denke – warum dann nicht gleich POSITIV?“
        Las ich kürzlich irgendwo und finde ich auch gut.

        Antworten
        • René Troger meint

          14.02.2023 um 17:37

          mit dem fehlenden „n“ dann noch besser gedacht;)

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