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Elektroauto-Leasingangebote

Auswertung: Elektroautos „tankten“ 2022 bis zu 41 % günstiger als Verbrenner

20.02.2023 in Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 69 Kommentare

VW-e-Golf

Bilder: VW & Verivox

Wer ein Elektroauto fährt, hat im vergangenen Jahr deutlich günstiger getankt als Besitzer von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. Das ist das Ergebnis einer Auswertung des Vergleichsportals Verivox. Die Ersparnis im Vergleich zu Benzinern beläuft sich demnach auf 41 Prozent, im Vergleich zu Dieselfahrzeugen sind es 37 Prozent.

Der durchschnittliche Stromverbrauch der zehn Elektroauto-Modelle, die im Jahr 2022 am häufigsten zugelassen wurden, liegt laut der Auswertung bei 20 Kilowattstunden (kWh) pro 100 Kilometer. Bei einem durchschnittlichen Strompreis von 43,02 Cent/kWh im Jahr 2022 sind das Kosten von 8,60 Euro. Auf eine jährliche Fahrleistung von 15.000 Kilometern hochgerechnet liegen die Kosten bei 1291 Euro.

Benziner verbrauchen auf 100 Kilometer im Schnitt 7,8 Liter. Bei einem durchschnittlichen Benzinpreis von 1,86 Euro/Liter im Jahr 2022 sind das Kosten von 14,51 Euro. Das entspricht 2176 Euro für 15.000 Kilometer.

Der durchschnittliche Verbrauch von Diesel-Pkw liegt bei 7 Litern pro 100 Kilometer. Bei einem durchschnittlichen Dieselpreis von 1,946 Euro/Liter im Jahr 2022 belaufen sich die Kosten auf 13,62 Euro. Bei einer jährlichen Fahrleistung von 15.000 Kilometern summieren sich die Kosten auf 2043 Euro.

Im Vergleich zum Jahr 2021 sind die durchschnittlichen Stromkosten laut Verivox im Jahr 2022 um 40 Prozent angestiegen. Bei den Dieselpreisen betrug der Anstieg 41 Prozent, beim Benzin waren es 22 Prozent.

tankkosten-vergleich-2022-7894-828-552
(Zum Vergrößern anklicken)

„Die hohen Energiepreise im Jahr 2022 haben das Autofahren deutlich verteuert“, sagt Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox. „Die Tankkosten für E-Autos sind aber nach wie vor erheblich niedriger als bei Autos mit Verbrennungsmotoren.“

Drei Modelle im Vergleich

Dass die Stromkosten für das Tanken deutlich niedriger liegen als die Spritkosten, zeigt laut Verivox auch der Vergleich ähnlicher Automodelle.

Der VW e-Golf verbraucht laut dem ADAC Ecotest (05/2019) rund 17,3 kWh auf 100 Kilometern. Wird der Durchschnittspreis 2022 für Haushaltsstrom berücksichtigt, entspricht das Kosten von rund 7,44 Euro.

Der moderne Benziner VW Golf 1.5 eTSI verbraucht laut ADAC Ecotest (03/2020) 6,1 Liter Benzin auf 100 Kilometern, was 11,35 Euro entspricht.

Beim sparsamen Diesel VW Golf 2.0 TDI, der laut ADAC Ecotest (09/2021) einen Verbrauch von 4,8 Litern auf 100 Kilometer aufweist, liegen die Kosten bei 9,34 Euro und damit ebenfalls über den Stromkosten des vergleichbaren Modells.

Die Auswertung basiert auf einer Erhebung des Beratungshauses EUPD Research, nach der 77 Prozent der Ladevorgänge von Elektroautos zu Hause stattfinden. Daher ist für einen Kostenvergleich der durchschnittliche Strompreis für Haushalte (43,02 Cent/kWh im Jahr 2022) ausschlaggebend. An öffentlichen Ladesäulen können je nach Anbieter und Aufladungsart aber auch deutlich höhere Kosten entstehen.

Die durchschnittlichen Benzin- und Dieselpreise im Jahr 2021 und 2022 stammen vom ADAC. Der durchschnittliche Spritverbrauch entspricht den aktuellsten Zahlen vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Der durchschnittliche Haushaltsstrompreis wurde anhand des Verivox-Verbraucherpreisindex Strom erhoben.

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Via: Verivox
Tags: KostenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    23.02.2023 um 09:29

    Ich lade im jahresdurchschnitt zu 75 % von meiner PV-anlage auf dem dach zum preis der entgangenen einspeisevergütung. 25% aus dem netz in 2023 zu 40ct kwh.
    Macht für 10.000km p.a. 380 €.
    Nach abzug der THG- prämie von 300 € bleiben noch 0.80 € /100km.
    Die PV + 10kwh speicher wurde 2020 zu damals noch günstigen preisen incl. eigenleistung angeschafft und amortisieren sich allein aus dem Hausverbrauch in 14 jahren.
    Wer ein hausdach hat und rechtzeitig investiert hat – ID.3 pro in 11/20 für 30k nach förderung – hrt jetzt die ernte ein.. :-)

  2. Dave meint

    22.02.2023 um 20:23

    Ich fahre CNG. Das ist laut Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (Ministerium Habeck) die günstigste Fortbewegungsart für Mittelklassefahrzeuge. Und Habeck rechnet sogar mit günstigen 41ct/kWh. Gar nicht auszudenken, wenn es 80 ct/kWh sind. Dann ist E-Auto die teuerste Art der Fortbewegung.
    https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Artikel/Energie/2021-08-pkw-energiekostenvergleich.html

    Persönlich bin ich beim CNG Golf bei 3,81 Euro/100km über inzwischen 67000km.

  3. sig meint

    21.02.2023 um 10:37

    1 Liter Sprit sind ca. 10kWh.
    wo bleibt Merit-Order beim Tanken???

    deweiteren erzeugt ja die Benutzung von Kraftstoff noch Klima und Gesundheitsschädliche Abgase…warum sind diese frei?

  4. Jürgen meint

    21.02.2023 um 08:46

    Das ist ja sehr BEV-freundlich gerechnet.
    Der Strompreis liegt aktuell bei den Ladesäulen um die EUR 0,80, also doppelt so hoch, wie im Artikel geschrieben. Und ein mit einem BEV mit 20 kWh/100km Verbrauch vergleichbarer Diesel liegt bei unter 6 l/100km Realverbrauch.
    Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass aktuell ein Mittelklasse-Diesel mit ca. 10 EUR/100km auskommt. Ein vergleichbarer BEV kommt auf ca. 20 EUR/ 100km.
    Das gilt natürlich nur für externes Laden an Ladesäulen. Wenn man den Strom von der eigenen PV-Anlage nimmt, ist es natürlich günstiger.

    • Mäx meint

      21.02.2023 um 10:30

      Wer fährt schon immer nur zum Schnelllader?
      Auch wenn man den Strom von der eigenen Steckdose nimmt, ohne PV Anlage fährt man mit ca. 10Euro/100km.

    • stromschüssel meint

      21.02.2023 um 12:18

      @Jürgen: Wie kommst du auf aktuelle Strompreise von 0,80 €/kWh? Gut, wenn ich unbedingt bei Ionity ad hoc für 0,79 €/kWh laden möchte, dann kommt das hin.
      Wenn ich aber weiß, dass ich – mangels eigener Lademöglichkeiten – auf die öffentlliche Ladeinfrastruktur angewiesen bin, dann habe ich i.d.R. einen Vertrag (mit moantlicher Grundgebühr) z.B. bei Elli und zahle 0,37 €/kWh an AC-Säulen, 0,35 €/kWh bei Ionity und 0,47 €/kWh an fast allen anderen DC-Ladern. Die Grundgebühr rechnet sich schon nach ein paar hundert Kilometern Fahrleistung pro Monat.
      Also: Auch wenn es momentan im ungünstigen Fall nicht mehr (viel) billiger ist, elektrisch zu fahren – teurer ist aber auch nicht.

    • Frank von Thun meint

      21.02.2023 um 22:40

      Diesel und Tesla sind ein Äpfel/Birnen-Vergleich. Hier ist es doch sinnvoller einen Porsche mit einem Model S zu vergleichen.

  5. alupo meint

    21.02.2023 um 00:58

    Ich spare sogar 100% der früheren Treibstoffkosten ein weil ich noch ein BEV kaufte, bei dem das kostenlose Laden autolebenslang (nicht fahrergebunden) gilt.

    Ich nutze diesen Preisvorteil aber nicht aus sondern fahre das BEV trotzdem mit nur 152 Wh/km. Für ein 5 m langes Allradmodell das auch 250 km/h schafft ein niedriger Verbrauch im Vergleich zu einem gut 400 PS starken Verbrenner.

    Und jetzt hier in der Bretagne wo ich gerade bin sind sowieso nur 110 km/h erlaubt.

    • Maik Müller meint

      21.02.2023 um 09:07

      @alupo war bestimmt günstig der Wagen :) :) :)
      Sonst könnte man vermuten das der KAUFPREIS höher war.

  6. Tim meint

    20.02.2023 um 15:50

    was leider immer wieder vergessen wird bei sowas ist den Strompreis mal 2 zu nehmen! Auch wenn es immer wieder erzählt wird du kommst mit einem E-Auto ich sage jetzt mal bis 50Kwh schlicht mit einer Ladung selbst bei 100% nie so weit wie mit einem Diesel oder Benziner. 50 Liter tanken beim Diesel erlauben dir wenn du nicht wie ein Henker fährst locker 600-800 km Reichweite! Das schaffst du eben selbst mit 100Kwh Akkus nur im absoluten Idealfall– Rückenwind.. Heizung aus und 25 Grad.

    • Peter meint

      20.02.2023 um 16:07

      Ja Tim. 100km sind beim Elektroauto doppelt so viel, wie beim Verbrenner. Absolut!

      • Mäx meint

        20.02.2023 um 16:20

        Ich hoffe er meinte aufgrund der Preise pro kWh am Schnelllader, weil es ansonsten einfach komplett wirr wäre.

        @Tim
        Es müssen ja nicht alle nur zum Schnelllader; viele können zuhause laden.

        • Meiner_Einer meint

          21.02.2023 um 06:49

          Mäx, ich bin am Schnelllader günstiger, zahle ich da doch nur 0,39 €.

        • Maik Müller meint

          21.02.2023 um 09:08

          @Meiner_Einer hasst du etwas „NOCH“ geschrieben?
          Wenn ja gehst du von fallenden Preise aus?

    • Gerry meint

      20.02.2023 um 16:58

      …kann nur Satire sein 😂😂😂👍.
      Dann wars ein guter Beitrag.
      Oder Tim hat in der Schule im Matheunterricht immer gefehlt🤔.
      Das wär dann nicht so gut…😉

    • hu.ms meint

      20.02.2023 um 23:49

      Hier auf ecomento schon lange nicht mehr so geschmunzelt.
      Viellieicht in der schule nicht so gut aufgepasst ?

    • Tommi meint

      21.02.2023 um 08:15

      Ist Dir Klar, dass der Verbrauch nicht in Tankfüllung pro Strecke sondern in Liter oder kWh pro 100 km gemessen wird? Eine Tankfüllung von 50 Liter Diesel kostet weeesentlich mehr, als eine Akkuladung von 50 kWh.
      Und nein, ich habe noch nie gehört, dass erzählt wird, dass man mit einer Akkuladung von 50kWh so weit kommt, wie mit einer Tankfüllung, auch wenn Du behauptest, das würde immer wieder ezählt werden.

      • Maik Müller meint

        21.02.2023 um 09:10

        Doch meine Simson kommt nicht ganz so weit wie ein Eautos :) :)

  7. EVrules meint

    20.02.2023 um 14:43

    Wer verbraucht denn knappe 8l Benzin/100km?

    Ein Kleinwagen verbrauch vernünftig gefahren um die 5,5l ein Kompakter um die 6-6,5l/100km.

    Das macht bei 1,86Eur/Liter (wobei die Kosten günstiger sind), zwischen 10,23 bis 12,09Eur, das exemplarische BEV (mit 8,60Eur/100km) wäre da eher 16…29% günstiger, zumal die 43ct/kWh stark vom Energiebetreiber abhängig wären, schnell werden kommen da auch höhere Kosten auf einen zu.

    Der Durchschnitt ist immer so eine Angelegenheit, verbraucht man weniger, hat man günstigere Kosten, verschieb sich das Ganze entsprechend.

    Die Anschaffungskosten sind auch ein Thema, die mit in die Kostenkalkulation einfließen sollten.

    • Peter meint

      20.02.2023 um 16:06

      Hat man dann nur beim Benziner den vorausschauenden Gasfuß, oder klappt das auch beim BEV?
      Und wer aufgrund der Fahrweise (und/oder der Wahl des Fahrzeugs) unter dem Benzin-Durchschnitt liegt, liegt derjenigen dann nach dem Antriebswechsel über dem BEV-Durchschnitt?
      Fragen über Fragen…

    • Mike meint

      20.02.2023 um 19:36

      Richtig. Mein Hybrid fuhr im Jahresmittel mit 4,2l/100km, das BEV mit 13,3kWh/100km ab Wallbox.

      • Sig meint

        21.02.2023 um 10:30

        und ein Liter Sprit sind ca.10 kWh.
        Energie ist knapp. merken wir gerade.

    • Tommi meint

      21.02.2023 um 08:10

      Mag sein, dass man mit 5,5-6,5l/100km auskommt. 20 kWh/100km sind auch sehr hoch angesetzt. Unser Nissan Leaf ist kein Effizienzwunder, kommt aber im Sommer mit 15-16 kWh aus und im Winter sind es 19.

      Die Anschaffungskosten sind kein Thema, wenn man untersucht, wie viel das tanken kostet. Es ist sicher Bestandteil der TCO, wie auch KFZ-Steuern (keine bei BEV), Inspektionen (niedriger als bei Verbrenner) und THG (keine beim Verbrenner). Auch die Lebensdauer spielt hier eine Rolle. Das lässt wohl am meisten Raum für heftige Stammtischweisheiten.

      Und wenn man schon mal anfängt, den Verbrenner schön zu rechnen, sollte man noch erwähnen, das manche kostenlos beim Arbeitgeber laden können oder sehr preisgünstig über die eigene PV-Anlage. Ich könnte noch erwähnen, dass ich bisher immer weniger als die durchschnittlichen 43,02Vt/kWh zahle. Zu Hause letztes Jahr noch 27Ct/kWh (und es ging ja um 2022) und unterwegs meistens 35Ct/kWh. Allerdings mit Grundgebühr

  8. hu.ms meint

    20.02.2023 um 13:08

    Wieder mal der vergleich nur eines faktors = fahrenergie.
    Sagt nicht viel über die gesamtkosten über den nutzungszeitraum = TCO aus.
    Aber viele können oder wollen bekanntlich nicht genau rechnen und biegen sich ihre meiniung so hin, dass sie „gefühl“ zufrieden sind.

    • Maik Müller meint

      21.02.2023 um 09:11

      @hu.ms richtig. Ich fahre meinen TDI seit 20 Jahren.
      D.h. ich habe nur 1x 15000€ ausgegeben und fahre damit wunderbar auch nach 20 Jahren.

  9. Fritzchen meint

    20.02.2023 um 12:59

    Solche Abfragen wurden früher mit der Überschrift „Durchhalteparolen“ versehen und erhielten das Prädikat ‚besonders wertlos‘.
    Merke: Vertraue nur der Statistik, die du selber aufbereitet hast!

  10. Frank meint

    20.02.2023 um 12:28

    Hinweis an die Redaktion: Fehler beim Abschreiben von Verivox:

    „Das entspricht 2,76 Euro für 15.000 Kilometer.“ Es muss heißen 2.176 Euro.

    • Redaktion meint

      20.02.2023 um 12:41

      Danke für den Hinweis – korrigiert!

      VG | ecomento.de

  11. Eichhörnchen meint

    20.02.2023 um 11:55

    Zuerst einmal hat man 1000Euro/Jahr im Säckel:
    * 300 THG Quote
    * 500 Jahresinspektion
    * 200 KFZ Steuer
    Beim Sprit vs Strom ist man im Moment gleich oder besser. Beim Wiederverkauf ist die E-Möhre absolute Spitze. (auch Dank Förderung)
    U N D: kein CO2 (Klimawandel), kein NOX (Krebs) und kein Geld an Putin/Mullah/Scheich/Emir
    L E I D E R: D Hersteller zu teuer, nicht lieferfähig => USA, CN BEV kaufen (z.B. MG4)

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      20.02.2023 um 12:11

      „U N D: kein CO2 (Klimawandel)“
      Genau und der Storch bring bekanntlich die Kinder. Dank solcher Rechenkünste wird man dann verwundert aufwachen, dass die Klimaziele doch nicht erreicht wurden.

      • Robert Staller meint

        20.02.2023 um 13:29

        Irgendwas muss „Es“ ja schreiben, um Werbung für China und US Autos zu machen.

      • Eichhörnchen meint

        20.02.2023 um 13:58

        Ok, 50% vom CO2 Ausstoß eines vergleichbaren Verbrenners und 1/4 Primärenergie !
        Dem Putin und Konsorten wird es nicht gefallen :).

      • Sig meint

        21.02.2023 um 10:32

        klimaziele können nicht nut Autos erreichen…da braucht es auch die Industrie, besonders die Heizung! da spricht blos keiner drüber.
        NOx, Ruß und Lärmmachen eben auch krank.

    • Gunnar meint

      20.02.2023 um 13:25

      * 500 Jahresinspektion
      * 200 KFZ Steuer

      …Da rechnest du dir was zu schön. Das sind definitiv nicht die Durschschnittswerte für Inspektionen und KFZ Steuer. Zieh bitte 50% ab, dann kommt das schon eher hin.

      • volsor meint

        20.02.2023 um 14:15

        Das passt schon.
        Ich für meinen letzten Verbrenner ( Fiat Panda ) hab ich bei großen Inspektion 280€ bezahlt.
        Das war vor 4,5 Jahren.

    • Freddy K meint

      20.02.2023 um 20:32

      Ein BEV ist auch nur ein Auto. Mit bem Haufen Teilen. Und vier davon unter Zuhilfenahme von Öl und sonstigem Zeug.
      Ich fahre auch BEV aber weiß trotzdem das genügend schmutziges „Zeug“ drin ist. Ein BEV ist kein Wundergerät und auch kein Umweltschützer. Besonders Fzge aus CN und USA sind da negativ beim nachhaltigen Material. Weil neuer Kunststoff günstiger ist als Recyclat. BEV sind etwas weniger umweltschädlich als Verbrenner. Aber trotzdem umweltschädlich.

  12. Bernhard meint

    20.02.2023 um 11:51

    Solche Studien sind doch für die Mülltonne, wenn man nicht alle Kriterien berücksichtigt. Dazu gehört natürlich der Wegfall der KfZ-Steuer und die THG-Quote.
    Wir haben gerade unseren geliebten 18 Jahre alten Diesel entsorgt, weil der TÜV ihn beerdigt hat. Der verbrauchte 6l/100 km. Fahrleistung 14.000 km/a. Wenn man die Kosten für den Diesel, die KfZ-Steuer von 350 €, und die THG-Quote von ~ 400 € einrechnet. Fahren wir jetzt mit dem Ersatzauto die 14.000 km umsonst. Statt eines neuen Diesels für ~ 30.000 € gab es einen 2 Jahre alten ID.3 mit 16.000 km Laufleistung für 31.500 € als Leasingrückläufer. Die ersten mit einer vernünftigen Basisausstattung waren schliesslich, anders wie heute, noch bezahlbar. Und mit neuester Software ist der ID.3 ein gutes Auto.

    • Bernhard meint

      20.02.2023 um 11:54

      Und der alte Diesel müsste jährlich für 350-400 € zum Kundendienst. Der ID.3 jetzt alle 2 Jahre für deutlich unter 200 €.

      • Freddy K meint

        20.02.2023 um 13:26

        Wieso MUSS ein Diesel jährlich zur Inspektion?
        Wenn man 30.000km / a fährt vielleicht. Und wenn man eigenes Öl mitbringt dann keine 350€…
        Ist relativ…
        THG liegt bei 300€
        Steuerersparnis 200ggü Benziner, 300ggü Diesel.
        Und beim BEV nach 18Jahren muss auch einiges gemacht werden.
        Trotzdem fährt man mit nem BEV günstiger…

        • Eichhörnchen meint

          20.02.2023 um 19:47

          Freddy alter Ganove, Öl vom LKW gefallen ? ;)

        • Freddy K meint

          20.02.2023 um 20:33

          Wieso? Wer das teure Öl vom Händler nimmt ist selbst schuld.

        • Freddy K meint

          20.02.2023 um 20:34

          Ich lad auch den Strom der aus der Leitung fällt…..😁

      • South meint

        20.02.2023 um 15:21

        Also deutlich unter 200€ kann ich bei VW leider nicht bestätigen. VW schröpft seine Kunden. ID3 Kundendienst war erstes Angebot bei 430€ und letztendlich bei anderem Händler für 300€… gut nur alle zwei Jahre… aber einzige Teile waren Bremsflüssigkeit und Filter für Klima … dafür prüfen sie, ob deine Hupe funktioniert, wäre ein schöner Witz, wenn man nicht dafür zahlen müsste…

        • hu.ms meint

          20.02.2023 um 18:34

          Man kann den auftrag, den man ja unterschreiben muss auf bstimmte positionen einschränken, dann muss auch die rechnung entsprechend sein.. Mache ich seit jahrzehnten so und der „berater“ meint immer das er das ganz selten hat. Ob das allerdings bei leasing-fahrzeigen möglich ist, ist mir nicht bekannt. Ich zahle meine autos sofort, denn wer das nicht kann hat es eigentlich nicht „verdient“.

        • South meint

          20.02.2023 um 21:11

          Also mein ID3 ist nicht geleast und ich war in mehreren Werkstätten bzw. Internetseiten. Die Inspektion ist von VW detailliert und die notwendigen Arbeitsschritte genau vorgeschrieben. Man kann also relativ wenig ausschließen. Also z.B. Scheibenwischer, oder früher Öl, kann man verhandeln, aber viele teure Punkte wie sicherheitsrelevante oder garantierelevante Punkte, kann eigentlich kein VW Händler offiziell herausnehmen, wie Fahrwerksprüfungen, Accu, E Motor etc.. Deshalb ist der Rahmen zwischen 300-400€ eigentlich relativ fix.
          Klar musst du den Auftrag erteilen (unterschreiben musst du rechtlich nicht), aber um die Garantie zu erhalten, kommt man da eigentlich nicht rum. Welche teuren Punkte konntest du ausschließen, dass es so einen Unterschie gemacht hat ?

        • hu.ms meint

          20.02.2023 um 23:53

          Ich habe die checkliste verlangt und die auszuführenden punkte markiert.
          Habe dann 260 € bezahlt.

        • hu.ms meint

          21.02.2023 um 07:45

          Ich lade im jahresdurchschnitt zu 75 % von meiner PV-anlage auf dem dach zum preis der entgangenen einspeisevergütung. 25% aus dem netz in 2023 zu 40ct kwh.
          Macht für 10.000km p.a. 380 €.
          Nach abzug der THG- prämie von 300 € bleiben noch 0.80 € /100km.
          Die PV + 10kwh speicher wurde 2020 zu damals noch günstigen preisen incl. eigenleistung angeschafft und amortisieren sich allein aus dem Hausverbrauch.
          Wer ein hausdach hat und rechtzeitig investiert hat – ID.3 pro in 11/20 für 30k nach förderung – hrt jetzt die ernte ein.. :-)

        • South meint

          21.02.2023 um 10:34

          … ok. du 260 und ich 300, aber wohl kaum „deutlich unter 200€“

    • hu.ms meint

      20.02.2023 um 13:03

      Scfhräger vergleich: 18 jahre alter diesel mit 2 jahre alten BEV.

  13. Bender meint

    20.02.2023 um 11:47

    Die hohen Verbräuche der BEV liegen nur an den absurden SUVs.
    Mein Fahrzeug benötigt 13,6kWh / 100km.

    Selbst bei den derzeitigen Strompreisen bin ich immernoch 50% (!) günstiger als mit meinem Verbrenner von vor 4 Jahren, zu den damaligen Spritpreisen.

    Von Wartungskosten mal ganz abgesehen, die haben sich auf ein Drittel reduziert.

    Aber ist schon klar, dass diese Rechnungen nicht aufgehen, wenn man E-SUVs mit 25kWh Verbrauch gegenüber Diesellimousinen mit 6L Verbrauch stellt.

    • FabianEV meint

      20.02.2023 um 12:05

      Einerseits hast du recht, andererseits sind die Werte nicht unrealistisch.

      Meine Langzeiterfahrung: 318d (G21): 4,3 Liter
      M340i (G20): 8,1 Liter
      X3M40d: 6,7 Liter
      Model 3 SR+: 17,9 kWh
      Ix3: 20,2 kWh

      Würde ich die eAutos so fahren, wir die beiden Diesel, dann wär der Verbrauch im Bereich 25 kWh+

      Würde ich aber die Verbrenner so fahren, wie die Elektroautos könnte ich sicher nochmal einen halben Liter sparen.

      Da ich aber mit 29 Cent Lade ist jede Rechnung zugunsten es EAutos

      • Lorenz Müller meint

        20.02.2023 um 13:35

        Also ich will nicht wissen wie du dein Model 3 fährst. Jetzt im Winter liege ich im Schnitt bei 169Wh/km (16,9kWh/100km) und ich fahre sehr „sportlich“ und auch viel Autobahn mit 160km/h. Um das Basis Model 3 auf 25kWh+ zu bringen fährst du mindestens 200km/h, da braucht aber der 318d auch mehr als 4,3l/100km, das kann ich aus eigener Erfahrung mit dem Fahrzeug sagen.

        • FabianEV meint

          20.02.2023 um 14:25

          Ist es bei dir der Brutto oder Nettoverbrauch? Bei mir Brutto, also incl. Ladeverluste. Das macht durchaus 10%, wenn’s kälter wird noch mehr aus.

          Meins war bei der Anzeige des Verbrauchs nen echter Fail, Anzeige laut Auto zum Teil 160 wh, Excel mit Ladeverluste nachgerechnet 20-21 kWh (wenn es kälter wurde).

      • South meint

        20.02.2023 um 15:52

        Einen 318d mit 4,3l ist sicher kein normaler Durchschnittswert übers Jahr.
        BEV mit 20 kWh vs. 5L bei Diesel ist schon ok. Der Rest ist eher eine Scheingenauigkeit. Klar, Ladesverluste, Adblue etc., aber der wirklich große Hebel ist doch, wie sich Diesel/Benzin vs. Strompreis über den Autolebenszyklus bewegen… und wie viele schon schreiben viele andere Kosten (Kaufpreis, Wartung, Steuer, … PV, Lademöglichkeit zu Hause….).

        • sig meint

          21.02.2023 um 10:44

          5 Liter sind halt ca. 50kWh…und ab Tankstelle gerechnet.
          alleine in der Raffinerie werden ca. 15% zusätzliche Energie gebaraucht (mehrmaliges Aufkochen); von und zur Raffinerie sind ja auch lange Wege.

      • Meiner_Einer meint

        21.02.2023 um 07:36

        Der Verbrauch des X3M40d kommt mir bei der angeblich forschen Fahrweise sehr unrealistisch vor… Mein Langzeitverbrauch beim aktuellen 520xd lag bei 7,3 Litern und zwar vorsichtig gefahren….

      • sig meint

        21.02.2023 um 10:34

        egal was man fährt: ein Liter Sprit sind ca. 10kWh !!!
        jetz malnachdenken….Energie ist offensichtlich ein knappes Gut.

    • Jürgen Baumann meint

      20.02.2023 um 12:48

      Welches Fahrzeug hast Du denn? Ich habe einen Kona electric (2018) und liege nach 62’953 km bei 13.532 kWh/100 km (battery to wheel) über die gesamte Strecke.

  14. South meint

    20.02.2023 um 11:34

    Fairerweise war 2022 ein Jahr mit Rückenwind für E Autofahrer. Während Diesel und Benzin sehr schnell wg. der Krise auf über zwei Euro stiegen, konnte man bei Strom noch bei bestehenden Verträgen besser über die Runden kommen. ..

  15. Envision meint

    20.02.2023 um 11:23

    Sorry, aber wenn ich meinen früheren Diesel mit 7l fahre, dann komme ich beim BEV vermutlich nicht mit 20kWh hin, für 7l waren’s da eher 160kmh auf der BAB, Diesel leider jetzt auch wieder auf 1,62 gefallen, als ich am WE das letzte mal zur Tankstelle schaute.
    Für mich liegen die nun wieder quasi gleichauf, mit eigener PV, THG und keiner Steuer, kann man natürlich noch was rausholen.

    • GrußausSachsen meint

      20.02.2023 um 11:38

      Wenn man an die Folgekosten des Verbrennens denkt und die mit Folgekosten von BEV (incl. recyclefähigem „Treibstoff“ – Speicher sowie grünem Strom denken würde…
      ja wenn, aber viele ach so schlaue Bürger schauen nur auf den Preis pro Treibstoffeinheit.
      Ölverbrauch, Ölwechsel, AdBlu, sonstige Verschleißteile, Wartung etc. schlagen bei einem Verbrenner nicht unerhblich zu Buch. aber wer denkt schon dran, wenn man an der Tanksäule billig aber uns alle teuer zu stehen kommende Treibstoffe einfüllt und stinkend, qulamend gesundheitschädlich wieder vom Hof reitet, um wonaders gern mal mit ein Paar Tropfen Öl eine große Menge Wasser und den Boden zu verseuchen (ölverlust ) oder das die wertvollen Kat-Metalle in der Kanalisation verschwinden?
      Benzin, Diesel, Heizöl, Gas – alles viel zu billig

      • hu.ms meint

        20.02.2023 um 13:21

        Ich setzt noch eins drauf:
        Die kosten um die schadstoffe einigermassen zu neutralisieren, die bei der verbrennung fossiler energie entstehen, müssten von den nutzern dieser energie in form eines preisaufschlages getragen werden.
        Heisst: 1L diesel mind. 3 €.

        • BeatthePete meint

          20.02.2023 um 13:45

          Ach, das sind alles indirekte Faktoren die sieht niemand.
          Viel zu progressiv!

          Weil, das haben wir schon immer so gemacht, das kann ja nicht falsch sein..

        • BeatthePete meint

          20.02.2023 um 13:48

          Denke mir würde es reichen, wenn die Leute verstehen würden, dass sie zwar 100% des Sprits zahlen, aber nur bestenfalls 20% des Sprits nutzen.

          80% verpufft in Erwärmung der Umwelt.

        • BeatthePete meint

          20.02.2023 um 14:00

          Oder monetär betrachtet, bei 2 € für den Liter den man zahlt, wird nur 0,4 € vom Motor für die Mobilität benutzt.

          Bei 1,60€/Liter dann nur 0,32€, man zahlt aber trotzdem 1.60€.

          Wie fühlt man sich, wenn mal 5x mehr bezahlt ?

        • GrußausSachsen meint

          20.02.2023 um 14:22

          @BeatthePete – gute Frage: wie fühlt man sich?
          das wird noch eine interessante Frage, wenn es um Wasserstoff geht,
          da ist die Energieverschwendung wenigstens teuer,
          aber es wird sicher Labberysten geben und Politiker,
          die das subventionieren wollen,
          damit Michel und seine Fans weiter einen Zapfhahn in ihr Fahrzeug stecken können. Das haben wir immer so gemacht, das mit dem Energieverschwenden
          und wenn H2 dann grau oder blau ist, bleibt es auch bei den CO2 – sünden am Klima und den Abfallprodukten aus der Gewinnung – wie gewohnt, muss gut sein.

    • Ben meint

      20.02.2023 um 13:09

      Immer diese magischen Wunderfahrer mit 7l/100km bei 160km/h bei meinem 2,0l Seat Leon FR(2008) mit 210 PS DSG hab ich im Durchschnitt 6,2l/100km gebraucht, täglich 100km(50/50) davon 30km(60km) Autobahn, wenn ich mal längere Strecke gefahren bin, auch mit 160km/h, war ohne zu zucken 8l(7,8l) zu lesen, außer natürlich du wohnst im Flachland da ists realistischer aber immernoch unglaubwürdig.

      • Envision meint

        20.02.2023 um 18:08

        Der ist auch sicher nicht ein sparsamer Vertreter seiner Zunft, der Leon mit dem 210 PS Motor … ist das überhaupt ein Diesel ?

        Fahr z.B. mal einen typischen 3er BMW Diesel 2L Maschine mit 8 Gang Automatik (die schon vor 10 Jahren „segeln“ und sogar rekuperieren bzw. unter Last Aggregate wie Klima trennen konnten), sowas hatte ich halt als Dienstwagen, da war das kein Problem den da um 7l zu fahren, bei Richtgeschwindigkeit warens schon eher 5l, bin aber auch aufmerksamer vorrausschauender Fahrer der den Verkehr gut lesen kann.

        • Sig meint

          21.02.2023 um 10:41

          5 Liter entspricht 50kWh.
          da fährt ein E-Auto 300km.
          Energie ist knapp.

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