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Nio mustert Elektroautos auf erster Generation seiner Plattform aus

20.02.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

NIO-ES8

Bild: Nio

Der chinesische Hersteller Nio liefert seit Kurzem seine Premiumlimousine ET7 in Deutschland aus, die Mittelklasselimousine ET5 und das große SUV EL7 werden ab diesem Jahr an Kunden übergeben. Welche ihrer Modelle die Marke hierzulande noch anbieten wird, ist offen. Sollten weitere Elektroautos exportiert werden, bauen sie auf der neuesten Technologie des Start-ups auf.

Nio mustert die Modelle auf Basis der ersten Generation seiner Elektroauto-Plattform aus, berichtet CN EV Post. Das betrifft die SUV ES8 und ES6 sowie das SUV-Coupé EC6 des Modelljahres 2022, die noch auf der Plattform NT 1.0 aufbauen.

„Die drei älteren Produkte – ES8, ES6 und EC6 – stehen kurz vor der Umstellung und wir bereiten uns auf den Modellwechsel vor“, sagte ein Sprecher dem Portal CN EV Post. Diese Modelle werden nicht mehr neu für Kunden produziert, lediglich einige bereits vom Band gerollte Exemplare stehen noch zum Verkauf.

Nio konzentriert sich nun also auf die Modelle seiner neuen Plattform NT 2.0. Dies sind derzeit die Limousinen ET7 und ET5, das Anfang des Jahres präsentierte neue SUV-Coupé EC7, das überarbeitete große SUV ES8 sowie das darunter angesiedelte SUV-Modell ES7. Letzteres startet in Europa wegen eines Namensstreits mit Audi als EL7.

Den neuen EC7 und den überarbeiteten ES8 auf der neuen Plattform will Nio im Laufe des zweiten Quartals zum ersten Mal ausliefern. Nach Informationen von CN EV Post konnte das Unternehmen zuletzt die Produktion der Fahrzeuge auf der NT 2.0 steigern. Noch im Q4 2022 lagen demnach die Lieferzeiten für den ET5 und ET7 bei bis zu 13 Wochen, während die NT-1.0-Modelle meist innerhalb von zwei bis vier Wochen verfügbar waren. Seit Mitte Februar kämen aber auch die neueren Modelle ET5, ET7 und ES7/EL7 innerhalb von drei Wochen zu den Kunden.


Berichten zufolge plant Nio eine zusätzliche Limousine als neues Flaggschiff, außerdem zwei neuen Stromer-Marken – eine für den Massenmarkt und eine speziell für Märkte außerhalb Chinas. Das Unternehmen hat bisher nicht erklärt, ob es weitere seiner bisherigen Elektroautos nach Europa exportieren wird. Auch zu den mutmaßlich geplanten Marken hält sich das Start-up noch bedeckt. Vorerst wird das Angebot für europäische Kunden damit aus den drei Modellen ET7, ET5 und EL7 bestehen.

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Via: CN EV Post
Unternehmen: NIO
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    21.02.2023 um 00:49

    Nio ist wohl der Autobauer mit dem höchsten Verlust pro Auto. Dir letzte Zahl die ich mitbekam lag bei ca. minus 20.000 USD pro Auto. Wie lange so etwas gut gehen kann?

    • Mäx meint

      21.02.2023 um 06:24

      Naja bei Tesla waren es ziemlich genau 10 Jahre. Also hat Nio da noch ein paar Jahre vor sich…

  2. Egon Meier meint

    20.02.2023 um 18:31

    ich kapier die Überschrift nicht .. kann das mal jemand grammatikalisch korrigieren?

  3. David meint

    20.02.2023 um 12:02

    Gut, aber Nio hat immer noch eine traditionelle 400 V Architektur. Da läßt also Generation 3 sicher nicht lange auf sich warten. Da ist BYD übrigens deutlich weiter: Sie haben zwar auch nur 400 V, lassen aber über die Medien mit geschickten Formulierungen verbreiten, das wäre 800 V.

    • andi_nün meint

      20.02.2023 um 13:53

      Zumindest hängt NIO nicht an einer veralteten überteuerten MEB Plattform fest.

      • David meint

        20.02.2023 um 21:43

        Engelchen, nicht so plump. Du weißt, dass die MEB extrem günstig ist. Der ID.4 Crozz in China läuft gut. Kostet unter 30k. Das beschert Tesla Tränen. Genau deshalb wird ja jetzt die Model 3 Plattform kostenoptimiert. Aber hilflos: Es sollen noch mehr Bedienelemente verschwinden – gibt doch eh kaum welche. Wie will man damit vierstellig sparen? Da führt der OEM den Neuen am Nasenring vor.

  4. Robert Staller meint

    20.02.2023 um 11:28

    Konstruiert und produziert um gerade mal ein Jahr auf dem Markt verfügbar zu sein, das schaffen nur die Chinesen. Vorbild Shein, nach Fast Fashion jetzt auch Fast Cars made in China.

  5. Maik Müller meint

    20.02.2023 um 10:54

    Juhu endlich kann man Autos wie Handy wegwerfen und alle 3 Jahre ein neuen kaufen.
    Das ganze garniert als SUV ist sicher super für die Umwelt.

    • Mäx meint

      20.02.2023 um 11:27

      Und es war so schön ruhig.
      Schmeißt man jetzt sein Auto weg, nur weil der Hersteller jenes nicht mehr herstellt?
      Bitte um Aufklärung.

      • Maik Müller meint

        21.02.2023 um 09:14

        @Mäx frag doch mal in 5 Jahren nach ERSATZTEILEN mein Freund.
        Du wirst dich WUNDERN.

    • elbflorenz meint

      20.02.2023 um 11:41

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • volsor meint

      20.02.2023 um 12:24

      Wie so?
      War das nicht bisher auch schon so? Auch bei Verbrennern?

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