• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Nächste Alfa Romeo Giulia als Elektroauto laut Bericht mit bis zu 1000 PS

28.02.2023 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

Alfa-Romeo-Giulia-Quadrifoglio-(2)

Bild: Alfa Romeo (Symbolbild)

Alfa Romeos Mittelklasse-Modell Giulia wird als Elektroauto mit bis zu 736 kW/1000 PS und einer Reichweite von 700 Kilometern neu aufgelegt. Das verriet Markenchef Jean-Philippe Imparato gegenüber Autocar. Die neue Generation soll um die Mitte des Jahrzehnts starten. Statt der bisherigen konventionellen Limousinen-Form soll es ein mehrere Segmente adressierendes Format geben.

Mit Blick auf die Leistung soll es bei 257 kW/350 PS losgehen. Das Top-Modell soll eine „Hardcore-Variante“ mit Quadrifoglio-Logo sein, die fast das Doppelte der 375 kW/510 PS, die die aktuelle Generation in der Spitze leistet, bietet. In letzterem Fall könnte der Allradantrieb aus drei Motoren bestehen – einer vorne, zwei hinten.

Alfa Romeo ist eine der Marken des Stellantis-Konzerns, die bereits in diesem Jahrzehnt in zentralen Märkten auf ein reines Elektroauto-Angebot umstellen wird. 2027 soll es in Europa, Nordamerika und China so weit sein. „Wir wechseln, weil wir müssen“, sagte Imparato. „Wenn nicht, wäre Alfa Romeo tot.“ Der Manager betonte, dass die Umstellung nicht zulasten der Kunden gehen solle – sie sollen das neue, elektrische Angebot „lieben“.

Was das Design betrifft, werde die neue Giulia wie „der Alfa Romeo aussehen, den wir uns alle wünschen“, so der CEO. Zuvor hatte er Autocar verraten, dass der Nachfolger eine weniger konventionelle Form zwischen Limousine und Kombi erhalten soll. Damit wolle die Marke mehr Kunden ansprechen.

Imparato bestätigte auch, dass die Giulia mit einer 800-Volt-Elektroarchitektur ausgestattet sein wird. Dafür sorgt die als Basis dienende neue STLA-Konzernplattform. Das soll unter anderem eine Schnellladung der Batterie „innerhalb von 18 Minuten“, ermöglichen. Gemeint sein dürfte wie beim besonders schnellen Laden üblich die Zeit für das Füllen von 10/20 bis 80 Prozent.

Schon im nächsten Jahr wird Alfa Romeo laut Imparato ein kleines Stadt-SUV als sein erstes Elektroauto einführen. Alternativ wird es dieses Modell auch mit elektrifiziertem Verbrennerantrieb geben. Das erste exklusiv als Stromer erhältliche Modell der Italiener soll 2025 starten, entweder als Limousine oder als SUV. Dann soll ein zweites E-Auto im gleichen Segment, aber mit anderer Karosserieform eingeführt werden.

Die neue elektrische Giulia könnte dann ab 2026 verkauft werden, außerdem eine Batterie-Version des großen SUV Stelvio. Darüber hinaus plant Alfa Romeo für 2027 eine größere Elektro-Limousine, die insbesondere in den USA und in China für Verkäufe sorgen soll. Das Kapital für all diese Fahrzeuge sei von der Stellantis-Geschäftsführung bereits bewilligt worden, erklärte Imparato.

Newsletter

Via: Autocar
Unternehmen: Alfa Romeo
Antrieb: Elektroauto

Genesis gibt „Umweltbonus“-Garantie für 2023

VDV: „Wir müssen die verbleibenden Jahre bis 2030 zum Jahrzehnt des E-Busses machen“

Auch interessant

Subaru deutet sportliche „STI“-Elektroautos an

Subaru-WRX-STI

Nissan bringt 2026 laut Bericht kleines Stadt-Elektroauto auf Renault-Basis

Nissan-Juke

Neuer BMW 1er soll laut Bericht auch mit reinem E-Antrieb angeboten werden

BMW-1er

Denza Z gibt Vorschau auf Elektro-Sportwagen

Denza-Z-2025-2

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tommi meint

    01.03.2023 um 07:57

    Man braucht solche Autos um Elektroautos begehrenswert zu machen. Wenn es nur Ökomobile gibt, wird das viele abschrecken. Aber wenn ein Elektroauto zeigt, dass es einem Verbrenner auch in Sachen Leistung (und Fahrspaß) weit überlegen ist, dann kauft Otto-Normalfahrer auch eher ein BEV. Tesla hat auch ganz oben ins Regal gegriffen bevor es den M3 raus gebracht hat. Und selbst der ist natürlich auch noch recht weit oben.

  2. Markus Müller meint

    28.02.2023 um 20:38

    BEV mit riesigen Leistungen sind einfach Low Hanging Fruit für beschränkte Geister. Aber das ist eben auch ein Markt und grösser, als man oft denkt.

  3. South meint

    28.02.2023 um 19:58

    Ja Geil, nur noch absurd. Kann man mit einem 2000 PS Auto dann verkehrssicher eine 1500 PS Auto überholen? Ich mein. Das Model S, das mit 2,6 Sekunden auf 100 beschleunigt, schafft man dann, 1,6 Sekunden und freut sich ? Und wenn es schon einem bei einem Models S das Genick verzieht, wie sinnvoll ist dann noch Schneller ?
    Ich sag immer, wer’s nötig hat …

    • Robert Staller meint

      28.02.2023 um 20:39

      War doch abzusehen, das PS Wettrüsten geht bei BEVs erst so richtig los. Wem ein Tesla inzwischen zu gewöhnlich ist, der greift dann eben hier zu.

      • andi_nün meint

        01.03.2023 um 00:11

        Der 1020 PS Tesla kostet 138.000k und ist somit für jeden Neureichen Autonarr leistbar. Natürlich wirds viele Autos jenseits der 1020 PS geben die jenseits von 200-300k kosten werden, der Markt dafür ist zweifellos da.
        War er bei den Verbrennern und ist er auch bei den E-Autos.

    • Wolfgang Walter meint

      06.04.2023 um 08:51

      Irgendwie ist die Welt balla – aber spätestens wenn die Sommer 50 Grad heiß sind, das Wasser rationiert wird und der Strom flächendeckend zur Mangelware verkommt, werden Autobosse und ihre Kunden erkennen: PS und Beschleunigung sind Nebensache – deren Problem: es ist zu spät für sie ……

  4. Gasbremse meint

    28.02.2023 um 12:48

    Tesla 1000 PS.
    Porsche 1000 PS. (demnächst)
    Alfa 1000 PS.
    Wer bietet mehr?
    Gut, dass wir kaum andere Probleme haben.

    • David meint

      28.02.2023 um 13:36

      Du hast im aktuellen Bestand den Lucid mit 900 kW, 1224 PS, vergessen, Rimac und Pininfarina kratzen an 2000 PS. Dieses Jahr kommt der Maserati, nächstes der Taycan GT turbo. Bis 2026 kommen wohl EQE 63 und der Bentley, letzterer will in 1,5s auf 100 km/h beschleunigen. Ebenso scheint Ford an Spitzenmodellen zu arbeiten, die Technik fuhr schon in Goodwood letztes Jahr im Ford Pro Electric Supervan, das waren 2000 PS, und die Dodge Hellcat sollen wohl auch elektrisch kommen. Ebenso die Corvette. Da ist also viel geplant, das ist keinesfalls eine vollständige Liste. Leistung im Elektroauto ist einfacher, wenn sie nicht standfest sein muss.

    • LOL meint

      28.02.2023 um 13:43

      Model S Plaid hat 1020 PS … ;-)

    • Ossisailor meint

      28.02.2023 um 14:12

      1.000 PS für einen Mittelklassewagen? Wird man sich bald nicht mehr auf die Straße trauen dürfen vor lauter BEV-Rowdies auf den Straßen.
      PS braucht man nur für das Tempo. Für die Beschleunigung reicht gutes Drehmoment.
      Hoffentlich deckeln wir auch in D bald die max. Geschwindigkeit auf den Autobahnen.
      Aber was wird statt dessen kommen? Beschleunigungs-Orgien an den Ampeln.
      Diese Entwicklung ist absurd.

      • Mäx meint

        28.02.2023 um 14:49

        Vielleicht erlebt ja die Dragster Szene einen Aufschwung.
        Dann gibts alle paar 100km einen kleinen Dragstrip wie in den USA und dann muss das nicht jeder an der Ampel ausleben.

      • Eugen P. meint

        28.02.2023 um 20:21

        Das wären dann quasi amerikanische Verhältnisse. Bei einem Tempolimit von 130 auf der Autobahn oder gar 80 auf Landstraßen (analog USA) würden wohl erst recht nur noch SUVs gekauft werden. Wenn man schon nicht mehr dynamisch fahren dürfte, dann wenigstens komfortabel.

        • Robert Staller meint

          28.02.2023 um 20:50

          Wobei diese dicken SUV gar nicht mal so komfortabel sind. Durch den hohen Aufbau muss ein immenser Aufwand betrieben werden um die Wankbewegungen in den Griff zu bekommen, die sonst nur durch sehr straffe Feder -Dämpfer Auslegungen zu bewältigen sind. Das ist dem Komfort abträglich, deshalb Luftfederung, aktive Stabilisatoren und mehr. Ich bin für ein Tempolimit, aber wie du sagst, dann wird erst recht geprotzt mit dem was man denn könnte wenn man denn dürfte.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de