Fiat bewirbt sein beliebtes kleines Elektroauto 500 als sofort lieferbar und zu besonders günstigen Mietkonditionen. Interessenten müssen sich schnell entscheiden: Nur noch bis Ende März ist der Fiat 500 Elektro im Rahmen dieses Angebots erhältlich.
Verfügbar sind für private und gewerbliche Kunden ausgesuchte Modellversionen, beginnend mit der Einsteigervariante Fiat 500 Elektro Action zu Monatszahlungen ab 149 Euro. Das Topmodell Fiat 500 Elektro by Bocelli, das unter anderem das Premium-Audiosystem JBL mastered by Bocelli mitbringt, kostet in der Miete ab 349 Euro im Monat.
Je nach Ausstattungsversion besteht die Wahl zwischen dem Fiat 500 Elektro als dreitürige Limousine, als Cabriolet mit elektrisch betätigtem Rollverdeck oder als Variante 3+1 mit zweiter Tür auf der Beifahrerseite. Die im Rahmen dieser Aktion bestellbaren Fahrzeuge sind laut Fiat sofort lieferbar.
Der Fiat 500 Elektro war 2022 in Deutschland eines der meistverkauften Fahrzeuge mit rein elektrischem Antrieb. Der im Rahmen des Sonder-Leasings angebotene Fiat 500 Elektro in der Ausstattungsvariante Action ist mit einem 23,8-kWh-Akkupaket ausgerüstet. Die kombinierte Reichweite beträgt 190 Kilometer, gemessen nach WLTP-Zyklus. Die anderen Modellversionen im Leasing-Angebot haben eine 42-kWh-Batterie an Bord. Sie ermöglicht eine Reichweite 330 Kilometern.
Die größere Batterie des Fiat 500 Elektro ist im Schnelllade-Modus mit 85 kW in 35 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen. In rund fünf Minuten hat das Akkupack genügend Energie gezogen, um rund 50 Kilometer weit zu fahren.
Fritzchen meint
Damit kostet die billigste Version des 500er pro Jahr gut 1.800 Euro.
Zum Vergleich: Mein Hyundai Tucson hat gebraucht 11.000 Euro gekostet und ist seit 12 Jahren in meinem Besitz:also gut 920 Euro pro Jahr. Je länger ich ihn fahre, umso billiger wird er.
Bei einem Abo zahlt man drauf. Immer. Auch wenn man alle 2 Jahre ein neues Fahrzeug holt.
Philipp meint
Die Rechnung hinkt aber auch gewaltig: Einerseits weil dein Auto bald auch wieder richtig teuer wird (wenn nahezu alles nacheinander getauscht werden muss) und zum anderen vergleichst du eine alte Gurkue (sorry!) mit einem Neuwagen (was auf der Leistungsebene schon nicht geht).
Daniel Schreiber meint
man kann sich auch alles schön rechnen auch wenn man das Gefühl hat das derjenige nie in die Schule gegangen ist. Vergleiche alte Gurke mit Neuwagen 😂😂😂
Thomas Claus meint
Nun, ein eAuto ist eben teurer wie ein Verbrenner. Gerade bei Kleinwagen und kompakten ist der prozentuale unterschied groß. Dazu ist dann gerade bei Kleinwagen die Reichweite noch deutlich niedriger. In ein paar Jahren wird sich da bei einigen Punkten aber was verbessern.
Gipfelstürmer meint
Rechne z.B. mal alle 2 Jahre einen neuen Reifensatz dazu. Dann die in den 2 Jahren bei Dir anfallenden Kosten für Service (Motoröl etc.). Dann die ersparte Steuer und noch einiges mehr..
Ich stelle nicht in Abrede, dass es ökologisch schon Sinn macht ein älteres Auto weiter sinnvoll zu nutzen, Aber die Kosten-Argumentation im Vergleich Deines alten Hyndais mit dem neuen e-FIAT passt einfach nicht.
Peter meint
Es macht aber ökologisch keinen Sinn, alte Verbrenner lange weiter zu fahren. Nach ca. 120.000km ist der aus dem Fahrbetrieb resultierende CO2-Abdruck einen bereits existierenden Verbrenners größer, als die Neuproduktion (im EU-Strommixes) und der 120.000km Fahrbetrieb (im EU-Strommixes) eines eAutos zusammen.
Das ist das Neben-Ergebnis einer ADAC-Berechnung vom Herbst 2022, (die News zu dieser Berechnung gab es auch hier).
Kay meint
Wo ist denn hir der Link zum 149 € Fiat
Icke meint
es gibt keinen link. es scheint wieder ein riesen scam zu sein, alle reden drüber, aber keiner weiß wo es den wagen gibt..
Klaus meint
Mein Tucson hat 39.000€ gekostet. Den habe ich durch ein Elektroauto ersetzt. Die Miete vom Elektroauto wird zu einem großen Teil von der Ersparnis beim „Kraftstoff“ bezahlt.
henry86 meint
Ich hab ein Elektroauto von mein Opa geschenkt bekommen und lade kostenlos über die Solaranlagen.
Ich zahle also nur noch die Haftpflichtversicherung, die aufgrund meiner niedrigen SF Klasse keine 50 Euro im Monat beträgt, also jährliche kosten unter 600 Euro!
Mach das mal nach.
Gerd Paroi meint
Na ja, mit Jahrgang 1986 könnte man ja mittlerweile aus den niedrigen SF-Klassen heraus sein;)
Aber hängt natürlich von den jeweiligen Details ab, also etwa
seit wann durchgängig Autofahrer,
SF-Klassenübernahme aus der Familie
u. dgl.