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Porsche will Preise deutlich erhöhen, neue Elektroautos teurer als Verbrenner-Pendants

15.03.2023 in Autoindustrie | 46 Kommentare

Porsche-Taycan

Bild: Porsche

Porsche hat kürzlich bekräftigt, seine Elektroauto-Offensive fortzuführen. Die Kunden müssen sich auf höhere Preise für Stromer und auch Plug-in-Hybride sowie Verbrenner einstellen. Mitte dieses Jahres werde man „signifikante Preiserhöhungen“ für seine Fahrzeuge vornehmen, sagte der Finanzvorstand des Sportwagenbauers vor Investoren. Damit wolle man die Gewinne hoch halten.

Die Volkswagen-Tochter kündigte laut Autocar außerdem an, dass es die künftigen Elektro-Versionen des Macan, des 718 Boxster und des Cayenne um 10 bis 15 Prozent höher bepreisen werde als die weiterhin erhältlichen Verbrenner-Baureihen.

Aktuell kostet der Macan als Benziner in Deutschland ab knapp 66.000 Euro. Im nächsten Jahr startet die neue Generation des mittelgroßen SUV, die als Elektroauto konzipiert ist. Das bestehende Modell wird vorerst weiter angeboten. Die 718-Reihe soll ab Mitte des Jahrzehnts vollelektrisch werden, anschließend auch der Cayenne. Dass diese beiden Reihen ebenfalls bis auf Weiteres flankierend als Verbrenner angeboten werden, hat Porsche bisher nicht offiziell mitgeteilt.

Der Zuffenhausener Sportwagenbauer investiert viel Geld, um seine Modellpalette auf Elektroautos umzustellen. Die Ausgaben dafür würden 2023/2024 ihren „Höhepunkt“ erreichen, sagte Finanzchef Lutz Meschke. 2030 will das Unternehmen mehr als 80 Prozent der Neufahrzeuge vollelektrisch ausliefern. Dazu gehört dann auch eine ganz neue Baureihe, die als großes elektrisches Luxus-SUV beschrieben wird.

„Wir haben uns ein sehr ehrgeiziges Ziel gesetzt, was die mittelfristige Umsatzrendite von 17-19 Prozent betrifft, und das bedeutet, dass wir so schnell wie möglich die Parität zwischen BEV und ICE (Batterie-Elektrofahrzeugen und Verbrennern, d. Red.) erreichen müssen, sonst würde diese Prognose nicht funktionieren“, erklärte Meschke.

Porsche geht davon aus, dass die Kunden die höheren Preise akzeptieren werden. „Wir haben eine sehr gute Basis mit einer sehr starken Marke und einem sehr starken Kundenstamm, der uns die Kraft gibt, die Preise in sehr schwierigen Zeiten auf intelligente Weise zu erhöhen“, so der Finanzchef. Beim Cayenne sollen die Kunden dabei von einer anstehenden umfangreichen Überarbeitung des SUV profitieren.

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Via: Autocar
Tags: PreiseUnternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andi EE meint

    15.03.2023 um 15:14

    Die Frage ist doch viel mehr, ob Porsche überhaupt noch als Sportwagen durchgeht. Die Fahrleistungen sind doch mittlerweile so weit vom Plaid entfernt. Jetzt kommen noch das bessere Kit für die Bremsen hinzu, womit man dann noch mehr Leistung freischalten kann.

    Bin gespannt wie das aufgeht, die Preise steigen und die Leistung nimmt relativ zum Mitbewerber, rapide ab.
    https://teslamag.de/news/absolutes-biest-tesla-model-s-plaid-keramik-kit-350-kmh-57319

    Antworten
    • Tesla-Fan meint

      15.03.2023 um 17:36

      Malmedie ist ein Plaid gefahren. Zu sehen auf youtube. Er kommt aus dem Grinsen gar nicht mehr raus.
      Link im nächsten Post.

      Antworten
      • Tesla-Fan meint

        15.03.2023 um 17:37

        https://www.youtube.com/watch?v=IBWIpvLPTFg

        Joke gefällt ihm😀

        Antworten
    • South meint

      15.03.2023 um 18:49

      Ja, finde ich auch. Porsche ist wirklich nicht gleich Porsche. Also der 911er ist wirklich ein Klassiker. Alle anderen sind so lala. Ganz schlimm finde ich Macan oder Cayenne, also die sind ein Verbrechen an der Marke… wie auch immer.
      Ich kann mit dem Pseudo Sport Gedöns wirklich nichts anfangen, nicht nur bei Porsche, auch bei den anderen Herstellern. Keiner von den Fahrern hat auch nur eine Ahnung vom Motorsport und auf der Autobahn hat diese sinnlose Raserei mit den möchte gern Sportpiloten nichts verloren… FunFact. Die meisten sind eher ältere Semester, die nochmal einen raushauen wollen … oder möchte gern Yuppies …

      Antworten
    • WELT meint

      15.03.2023 um 20:06

      Wer hält von Rekord auf dem Ring? Achja, der Taycan….und das mit 30% weniger Leistung…

      Antworten
    • Robert Staller meint

      16.03.2023 um 09:47

      Definition Sportwagen bedeutet nicht nur Längsdynamik, das solltest du als Autobegeisterter Laie eigentlich wissen. Ein Serien 911 mit nur 400 PS aus 2005 erreicht auf der Rundstrecke die gleiche Zeit wie 20 Jahre später dein Plaid.

      Antworten
  2. South meint

    15.03.2023 um 13:43

    @Robert und David. Ist doch super. Eine Preiserhöhung vor dem Kauf erhöht ja nach Robert die Wertigkeit. David muss eben ein wenig mehr Leasingrate zahlen, und er findet ja auch Preiserhöhungen super. Also alle happy. Meiner Meinung nach darf es bei Porsche gerne noch wertiger werden … ;-)

    Antworten
  3. Hans Meier meint

    15.03.2023 um 10:49

    Find ich gut, schont die Umwelt und lässt das Thema Auto für normale Leute unwichtiger werden. Dazu noch Mobilitypricing mit Km Abgabe einführen damit man Steuergeld für Umweltbelagen generieren kann. Win-Win für Alle. Und für alle die ein Auto wirklich benötigen, einfach schauen das die Firma dafür aufkommt. Die Verursacher zahlen die Kosten, genau so wie es sein soll :)

    Antworten
    • Dude meint

      20.03.2023 um 13:27

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      Antworten
  4. Futureman meint

    15.03.2023 um 10:02

    Clevere Taktik, Porsche verdient sich weiter dumm und dusselig und die Kunden können beim Stammtisch oder auf dem Golfplatz besser angeben.

    Antworten
    • M. meint

      15.03.2023 um 12:44

      Diese Taktik funktioniert auch bei einem amerikanischen Anbieter ganz hervorragend.
      Wenn auch in einem niedrigerem Preisegment.

      Antworten
  5. Reiter meint

    15.03.2023 um 09:54

    Jawohl, kauft mehr Porsche Verbrenner mit neuen innovativen „intelligenten“ Preiserhöhungen. Porsche hat schon 3 Windräder, „drei“ in Worten, in Chile aufgestellt. Und die Chilenen wollen unbedingt ihre Stromproduktion basisdemokratisch, nur für deutsche Pkw versiebenfachen……..alles kein Problem;-)

    Antworten
    • eBiker meint

      15.03.2023 um 09:59

      Porsche baut und bezahlt die Windräder selber.

      Antworten
      • Reiter meint

        15.03.2023 um 10:04

        Und was wollen sie uns sagen? Die restlichen 1000 auch noch?

        Antworten
        • eBiker meint

          15.03.2023 um 10:34

          Wie kommst du auf 1000? Dir ist schon bewusst, dass an diesem Standort der Ertrag der Windräder mehr als 3 mal so hoch ist wie in Deutschland. Drum steht das Werk ja auch da.

        • Reiter meint

          15.03.2023 um 10:44

          Ja das ist die klassische Märchenpropaganda. Für dieses häufig zirkulierende Thesenpapier haben die Maximalwerte genommen und mit onshore D verglichen. In der Nordsee haben sie oft mehr Vollaststunden.

          Aber nun zu ihren Aussagen: was soll mir das bringen, wenn die 3 Windräder selbst bezahlen?

          Wieviel Windräder brauchen die dann für 5 Milliarden Liter jährlich? Zehn Milliarden Liter? 50 Milliarden Liter? Selbst wenn sie nun ausweichen, wir müssen gar nicht 50 Milliarden Liter herstellen allein für deutsche PkW, was machen sie mit den 80% Exportautos?

      • Andi EE meint

        15.03.2023 um 10:07

        Da reicht ja die Energie nicht mal um den Tanker über den Atlantik zu fahren. Sorry, das ist sooooo lächerlich. Dieser Faktor 7 an Ineffizienz schenkt da so brutal ein, dass das
        Ganze einfach nur eine peinliche PR-Posse ist. Aber es verfängt, wer gestern die Begeisterung bei Maischberger im Publikum für diese E-Fuels gesehen hat, schmerzt das einfachnur noch. Die breite Öffentlichkeit ist und wird so katastrophal schlecht informiert … .

        Antworten
      • Thomas meint

        15.03.2023 um 20:07

        Wenn Porsche die Windräder selbst baut, will ich auch eins.

        Antworten
  6. Kliko meint

    15.03.2023 um 09:30

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    Antworten
  7. David meint

    15.03.2023 um 09:25

    Da würde ich nicht allzu viel drauf geben. Denn gemessen am Grundpreis des Macan von 65.000€ war sowieso jedem klar, dass die Elektroversion teurer werden wird. Das wäre schon sehr überraschend, wenn die unter 80.000 € starten würde. Gleiches gilt für den 718, der ja aktuell bei 59.000 € startet. Man kriegt ja auch mehr dafür, denn diese Grundmodelle als Benziner haben Vierzylinder Motoren.

    Antworten
    • David meint

      15.03.2023 um 13:39

      Da bin ich dann allerdings raus, diese Leasingrate gibt das Werbebudget meines Auftraggebers leider nicht her.

      Antworten
      • Georg Nensin meint

        15.03.2023 um 14:45

        Vielleicht danach nahtlos für einen der neuen Chinesen weiter tätig werden? Das wird schon hinhauen.

        Antworten
  8. Flo meint

    15.03.2023 um 09:23

    Kürzlich sprach Porsche doch von einer ehrgeizigen E-Strategie. Jetzt kommt langsam das wahre Gesicht zum Vorschein.

    Antworten
    • Flo meint

      15.03.2023 um 09:27

      …und damit kommt klar zum Ausdruck. Flottenwerte sind/werden erreicht und wir machen weiter nur das was nötig ist.

      Antworten
    • Herbs meint

      15.03.2023 um 09:28

      Dass sie das Maximum am Preis raus holen ist bei Porsche aber nicht neu, oder?

      Antworten
      • DerMond meint

        15.03.2023 um 09:39

        Das Maximum an Preis rauszuholen ist auch nichts verwerfliches, insbesondere nicht in dem Bereich wo sich Porsche aufhält. Der starke Wettbewerb setzt die Grenzen von allein, die hervorragenden aber wenig unterscheidbaren Motoreigenschaften der E-Autos wird den Sportwagenherstellern noch genug zu schaffen machen.

        Antworten
    • Kasch meint

      15.03.2023 um 09:44

      Na ist sie doch – je teurer, desto besser ist das Fz, so die beschränkte Denke des Clientels. Für die paar Nobelkarossen finden sich immer Kunden – je elitärer die Kundschaft, desto besser. Porsche wär ja doof diesen traditionellen Kundenwunsch per Preisanpassung nicht mehr zu erfüllen.

      Antworten
  9. Draggy meint

    15.03.2023 um 09:15

    Dass Blume seinen persönlichen Hass auf BEV auslebt ist ja kein Geheimnis, das hat er auch beim ID.3 und beim eUP schon gemacht und er wird nach und nach alle VW BEV über den Preis aus dem Markt drängen.

    Antworten
    • Thomas Claus meint

      15.03.2023 um 10:33

      Und nächstes Jahr führt er die Pferde Kutsche wieder ein.

      Antworten
  10. DerOssi meint

    15.03.2023 um 09:02

    „und das bedeutet, dass wir so schnell wie möglich die Parität zwischen BEV und ICE (Batterie-Elektrofahrzeugen und Verbrennern, d. Red.) erreichen müssen…“

    Naja, dann ist das ja eine gute Strategie, den Verbrenner entsprechend zu verteuern, damit der einfach weniger gekauft wird… 😅

    Antworten
  11. Mäx meint

    15.03.2023 um 08:59

    Ich sag mal so: Mutig.
    Mal schauen wie sich das auszahlt, gerade bei den Absatzkönigen Macan und Cayenne den Preis zu erhöhen…und dann auch noch nur bei den BEV Varianten…
    Ein Schelm wer Böses dabei denkt…*hust*eFuels*hust*

    Antworten
    • Richard meint

      15.03.2023 um 09:21

      Artikel gelesen? Alle Preise werden erhöht. Künftige BEV werden teuerer um die gleiche Marge zu erzielen.

      Antworten
      • stdwanze meint

        15.03.2023 um 09:31

        Kann man ja versuchen, ob der Markt es schluckt? Keine Ahnung

        Antworten
        • Eugen P. meint

          15.03.2023 um 10:28

          Bei Porsche vermutlich schon, mir fällt keine andere Marke ein, die wirklich mit Porsche vergleichbar wäre. Die BWL kennt auch den „Snob-Effekt“, heißt wirklich so, damit sorgt ein höherer Preis in gewissen Käuferschichten für mehr Nachfrage als in niedrigerer, gibt es auch in der Mode, z.B. Ralph Lauren.

      • Mäx meint

        15.03.2023 um 10:25

        „Die Volkswagen-Tochter kündigte laut Autocar außerdem an, dass es die künftigen Elektro-Versionen des Macan, des 718 Boxster und des Cayenne um 10 bis 15 Prozent höher bepreisen werde als die weiterhin erhältlichen Verbrenner-Baureihen.“
        Darauf bezog ich mich.

        Antworten
    • eBiker meint

      15.03.2023 um 10:00

      Hmm – also der eKona kostet mehr als der Kona, der eCorsa kostet mehr als der Corsa, der e-UP mehr als der UP, usw usw usw – aber bei Porsche ist das ganz schlimm, richtig?

      Antworten
      • Mäx meint

        15.03.2023 um 10:23

        Ich bin Porsche Fan solange ich denken kann.
        Es ist beachtlich, was Porsche immer wieder aus dem vermeintlichen falschen Konzept des Heckmotors und dem 6-Zylinder Boxer herausgeholt hat.
        Cayenne und Panamera waren unantastbar gut als Sie rauskamen.
        Der Macan…ich weiß ja nicht…Die Konkurrenz schläft nicht.

        Ist der Vergleich ernsthaft gemeint?
        Du führst ein Untere-Mittelklasse Fahrzeug, einen Kleinwagen und einen Kleinstwagen als Vergleich auf…das sagt schon alles oder?
        Guck dir den i4 zum 4er Gran Coupe an…da wirst sehen, dass man durchaus auch kostenneutral Elektro fahren kann…
        Naja muss Porsche wissen…vielleicht gibt Ihnen der Markt recht, aber es wird bestimmt nicht einfacher mit höheren Preisen.

        Antworten
        • eBiker meint

          15.03.2023 um 10:48

          Gut dann vergleichen wir halt anders:
          der i4 fängt bei 56.500 an der 4er Gran Coupe bei 51.300
          der i7 bei 140.000 der 7er bei 116.000

          MB EQB 51.000 – GLB 41.000
          MB EQS – 109.000 – S-Klasse 107.000

          Audi e-Tron GT 104.000 – A7 64.000

          Nur weil Porsche schreibt: preislich höher heisst das übrigens nicht, dass es nicht auch einen noch teureren Verbrenner gibt. Nur das Einstiegsmodell ist eben teurer als der Einstigesverbrenner

        • Mäx meint

          15.03.2023 um 11:18

          Siehst du mich Jubelschreie machen, weil der i7 so dolle bepreist ist?
          Zu mal du immer die günstigste Verbrenner Variante gegenüber der BEV Variante nimmst…niemand würde statt einem 735i den i7 M60 nehmen…
          Da schrumpft dann einiges zusammen.
          750e 125k vs i7M60 140k
          430i 60k vs i4 35i 56k
          EQB250 vs GLB200—> beide ca. 50k
          EQS quasi gleich
          e-tron GT ist wieder vergleichbar zum i7.
          Keiner kauft einen A7 45 gegenüber dem e-tron GT
          Der S7 fängt bei 87k an…keine 104k…dennoch.
          Ich hab keine Ahnung was da Serienausstattungen etc. angeht.

          Also ich habe das so verstanden, dass Sie einen Macan S (BEV) 10-15% höher bepreisen wollen als einen Macan S (ICE).
          Und das finde ich durchaus mutig bei dem ohnehin schon gegebenen Preisniveau.

      • Robert Staller meint

        15.03.2023 um 10:25

        Hier regen sich nur Leute auf, die sich auch schon vor der Preiserhöhung keinen Porsche leisten konnten. Luxusgüter werden ohnehin jedes Jahr teurer, und wenn ich für gebrauchte Porsche teils mehr bekomme als den Neupreis, bei den Sportmodellen oder Sport Klassik bis zu 100% über Listenpreis, dann ist Porsche sogar noch zu günstig. Eine gesunde Marke wie Porsche kann sich sowas leisten, die Kunden stehen Schlange. Neider, die sich am Schaufenster die Nase platt drücken oder hier kommentieren wird es immer geben.

        Antworten
        • Mäx meint

          15.03.2023 um 10:52

          Jo, dann musst aber auch so ein limitiertes Sondermodell kaufen.
          Bei 911 nach 10-15 Jahren Haltedauer bekommst auch noch gutes Geld.
          Mit dem Macan, Panamera, Cayenne ist das aber überhaupt nicht so.
          Guck dir mal an, was du für 10 Jahre alten Panamera GTS am Markt bekommst. Kaufpreis 150k, aktueller Preis 35k-40k. Weiß ich deshalb so genau weil ein Bekannter so ein Auto hat und sich überlegt hat den zu verkaufen. Bei dem niedrigen Preis hat er sich dann aber entschlossen doch zu behalten. Fährt eh nur 2.000km im Jahr damit.

        • Yogi meint

          15.03.2023 um 10:56

          Weiss nicht wieso sie das brauchen, angeblich beneidet zu werden. Wir lachen eigentlich immer genüsslich, wenn so ein grauer Silbernacken zusammengekauert kurz überm Boden in seiner Sardinenbüchse umherschleicht und mit den Gängen kämpft. Ist das einfach unterkomplex oder genetisch aus der Frühzeit?

        • Robert Staller meint

          15.03.2023 um 11:32

          Mäx
          GT3, GT3RS, GT4, GT4RS, Turbo S, um nur einige zu nennen, sind nicht limitiert, werden aber teils wesentlich höher gehandelt als der Listenpreis.
          Deine genannten Fahrzeuge gehören nicht dazu, das ist schon richtig.
          Mein Kollege hat seinen 991 Turbo, gebraucht gekauft, nach 2 Jahren ohne einen Verlust wieder verkauft. Der Markt tickt zur Zeit einfach so.

        • Mäx meint

          15.03.2023 um 11:52

          Okay, die sind zwar nicht limitiert, aber versuch mal einen GT3 RS oder GT4 RS zu bekommen. Kenne einen der wollte unbedingt einen GT3 RS und hat schon ein paar Porsche gekauft…keine Chance, keine Allokation bekommen.
          GT3 und der normale GT4 sind auch schwerer zu bekommen als Standardmodelle…bestenfalls noch über längere Lieferzeit.
          Mit den Turbo Modellen hast du recht, die sind normal bestellbar und wertstabilerer. Aber eben fast nur beim 911.
          Macan/Panamera/Cayenne Turbo haben hohe Wertverluste.
          Gut, du kannst aber nicht die letzten 3 Jahre zum allgemeingültigen Maßstab machen…

        • Robert Staller meint

          15.03.2023 um 12:31

          Ja, der Markt spielt verrückt, die Wartezeiten sind teils extrem, die Kunden rennen Porsche die Bude ein. Im Bereich Sportwagen, nur davon spreche ich, werden Überstunden und Sonderschichten gefahren, 718 Produktion teilweise nach Osnabrück verlegt, Teilemangel ist immer noch ein Thema. Preiserhöhungen werden daran nichts ändern, im Gegenteil, sie erhöhen nur die Begehrlichkeit. Porsche kann sich seine Kunden aussuchen, nicht umgekehrt. Verrückte Welt, aber die Luxusbranche tickt eben so.

        • Mäx meint

          15.03.2023 um 14:33

          Okay, aber in dem Artikel und den Preiserhöhungen geht es bei 2 von 3 angesprochenen Autos um nicht Sportwagen.
          Ich habe auch keinesfalls damit gerechnet, dass ein e718 so günstig werden soll wie ein Basis 718.
          Ich habe den immer bei um die 90k gesehen, aufgrund der vermuteten Leistungsdaten und des knappen Wettbewerber Angebots.
          Aber bei SUVs ist der Wettbewerb deutlich größer und da fände ich es, wie gesagt mutig, die Preise 10-15% höher anzusetzen gegenüber dem Verbrenner Pendant (also 4s vs 4s).

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