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Total verkauft deutsche Tankstellen, künftig Ladestationen und Wasserstoff im Fokus

17.03.2023 in Aufladen & Tanken | 31 Kommentare

totalenergies_ladesaeule

Bild: TotalEnergies

Der französische Mineralölkonzern TotalEnergies will sich von seinem Tankstellennetz in Deutschland und den Niederlanden trennen und es an das kanadische Unternehmen Couche-Tard verkaufen. Betroffen seien etwa 1200 Tankstellen hierzulande und 400 in den Niederlanden, teilte der Energiekonzern mit.

Der zentrale Grund für die Entscheidung ist das in der EU geplante Verbrenner-Aus ab dem Jahr 2035. Man wolle sich in den Ländern, in denen das Unternehmen nicht Marktführer sei, „auf die Entwicklung neuer Mobilität mit Elektro- und Wasserstoffantrieb konzentrieren“, erklärte TotalEnergies. Dazu zählten etwa Ladestationen außerhalb von Tankstellen und der Vertrieb von Wasserstoff.

Die Pläne der EU „veranlassten TotalEnergies, Entscheidungen bezüglich seiner Tankstellennetze in Europa zu treffen, die aufgrund des sinkenden Kraftstoffvertriebs Umsatzeinbußen verzeichnen“, so das Unternehmen. „Einer der Gründe hierfür ist, dass Elektroautos eher zu Hause oder im Unternehmen aufgeladen werden, nicht an den Ladestationen der Tankstellen.“

In Belgien und Luxemburg will TotalEnergies ein Joint Venture mit Couche-Tard gründen, Die rund 600 Tankstellen des Unternehmens in beiden Ländern sollen in den nächsten fünf Jahren noch fossile Treibstoffe anbieten und das Logo von TotalEnergies tragen. Die Franzosen gehen davon aus, dass Tankstellen sich in den kommenden Jahren eher in Servicestätten und Orte zum Verweilen mit Geschäften, Restaurants und Dienstleistungen verwandeln. Der Verkauf von Kraftstoffen werde deutlich in den Hintergrund treten.

TotalEnergies hat sich seit 2015 bereits von Tankstellen in Italien, in der Schweiz und in Großbritannien getrennt. Der Verkauf der Tankstellen sei Teil der Strategie, „sich in ein Multi-Energie-Unternehmen zu wandeln und bis 2050 CO₂-Neutralität zu erreichen“, so das Unternehmen in einer Mitteilung. Dabei sind indirekte Emissionen – etwa durch das Verbrennen der Treibstoffe – nicht eingerechnet.

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Via: TotalEnergies & Spiegel.de
Unternehmen: Total
Antrieb: Elektroauto, Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. South meint

    17.03.2023 um 20:03

    Ich finde das Foto lustig. Ein „langsamer“ Lader und man muss sein Kabel mitbringen… also wenn ich schon Geld ausgebe, dann würde ich schon etwas mehr Service erwarten ;-)
    An den Fernstraßen hat sich und wird sich noch weiter ein dichtes Schnellladenetz etablieren und auch dort wollen Kunden mal ein Dach über den Kopf, WC, Abfalleimer oder Snacks etc.. Da gibt es noch Geld zu verdienen. Ja, in Ballungszentren vielleicht noch Schnelllader… aber das Märchen vom unrealistischem Laternenparker verblasst langsam. Es wird zwar vielleicht an diversen Supermärkten, Baumärkten und Co. Lader geben, aber die allermeisten werden eher zuhause und in der Arbeit laden. Auch Mieter mit Stellplatz werden sukzessive Lader bekommen, wenn sich E Technik flächendeckend durchgesetzt hat…

    Antworten
  2. RK meint

    17.03.2023 um 11:34

    Oh, und ich dachte in wenigen Jahren werden aus den Zapfsäulen in Hülle und Fülle günstige e-Fuels sprudeln.

    Möglicherweise haben die Manager bei Total einen realistischeren Blick auf die Thematik als Opportunisten bei der FDP und die dazugehörigen Lobbiesten mit Ihren Partikularinteressen.

    Antworten
    • elbflorenz meint

      17.03.2023 um 15:02

      Nein.
      Doch.
      Oohh.

      Antworten
  3. Nils P. meint

    17.03.2023 um 11:00

    Tankstellen zu entsorgen kann auch noch teuer werden. Renovierung alter Tanks wird sich auch bald nicht mehr lohnen.

    Antworten
  4. Wasco meint

    17.03.2023 um 10:29

    Mit 26 Mio € ist Total auch der größte Profiteur von der AFIF der EU.
    Heißt aber nicht das sie das deswegen so machen.

    Antworten
  5. Daniel meint

    17.03.2023 um 09:40

    Natürlich kenne ich die Finanzsituation bei Total nicht, aber, so richtig nachvollziehen kann ich den Schritt nicht. Vor einigen Jahren hat Total bei uns hier den Autohof an der Autobahn übernommen und, um Konkurrenz zu verhindern auch gleich noch die nächstgelegene Tankstelle. Wenn der Verkauf von fossilem Treibstoff zurückgeht, warum baut Total dann nicht einfach ein paar der Zapfsäulen zu Ladestationen um? Toilette, Markt, Restaurant, Spielhalle, etc. und Überdachung wären für die Ladeweile und Wetterschutz schon vorhanden. Die Lage an der Autobahn erscheint mir ideal. Gegenüber der Tankstelle liegt ein Fitnessstudio und ein Restaurant. Viel besser könnte man Ladestationen nicht platzieren.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      17.03.2023 um 10:53

      Daniel

      Es könnte daran liegen, dass die Mineralölfirmen ihr Geld mit dem Verkauf von Energieträgern verdienen. Der Tankstellenshop ist die Nährmutter des Pächters.

      Wenn es für den Verkauf des Energieträgers „Strom“ kein Personal vor Ort benötigt, braucht sich der Händler das Thema Shop nicht auf den Tisch ziehen. Personal muss nicht mehr durchgefüttert werden.

      Wenn jemand es für sich als Geschäftsmodell entdeckt, den Leuten an Ladestationen irgendwas verkaufen zu können (Ware, Dienstleistung…), dann wird sich das entwickeln.

      Antworten
      • Daniel meint

        17.03.2023 um 12:17

        Ihre Argumentation kann ich nicht nachvollziehen. Derzeit verdient Total am Verkauf des Sprits und der Pacht des Pächters. Baut Total die Tankstellen langsam um, verdient Total am Sprit (immer weniger) und am Strom (immer mehr) und durch die Pacht.
        Mit dem Verkauf verdient Total demnächst nur noch am Strom.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          17.03.2023 um 12:29

          Daniel

          Auf der Grundlage der Entscheidung von TOTAL, dieses Geschäft abzuwerfen, vermute ich, dass TOTAL zwar natürlich Umsatz durch die Pacht hat aber wohl nicht ausreichend Gewinn aus diesem Teilgeschäft zieht (eventuell sogar im Minus ist).

  6. Jensen meint

    17.03.2023 um 09:40

    … „die aufgrund des sinkenden Kraftstoffvertriebs Umsatzeinbußen verzeichnen“.
    Das lässt einen doch aufhorchen, sollte dem genau so sein. Auch eine spannende Frage, ob es einem Käufer dieser Tankstellen gelingt, an den Lokalitäten rentable Geschäftsmodelle zu etablieren. Das Snack- und Shopgeschäft ist sicher nicht zu vernachlässigen (es soll immer noch Kunden für TK-Produkte zum 4-fachen Normalpreis geben) , aber die möglichem Umsätze auf gleicher Fläche (bei Tausch von Zapf- gegen Ladesäule) dürften elektrisch gegenüber flüssig deutlich niedriger ausfallen. Vielleicht kommen da auch gar keine Tankstellen mehr hin ? Sehr spannend, da der sinkende Kraftstoffvertrieb ja alle Marken und Konzerne treffend dürfte.

    Antworten
    • MAik Müller meint

      17.03.2023 um 13:25

      @Jensen in Zukunft also nicht heute wird logischerweise das meiste ZUHAUSE geladen ganz OHNE Shop und Tankstelle. An der Autobahn jedoch wird in Zukunft das Geld durch die ZWAGSSTOPPS der Emobile gut Geld verdient.

      Antworten
      • Tesla-Fan meint

        18.03.2023 um 08:33

        Was ist ein ZWAGSSTOPPS ?

        Antworten
  7. South meint

    17.03.2023 um 09:20

    Wenn man darüber nachdenkt ist da schon eine Menge. In Deutschland gibt es so um die 15 000 Tankstellen, von denen die allermeisten auf absehbare Zeit nicht mehr benötigt werden und einige davon in Innenstadtlagen. Ladestationen sind hingegen relativ leicht überall installierbar…

    Antworten
    • MAik Müller meint

      17.03.2023 um 09:28

      @South absehbare zeit ist aber bis 2050!

      Antworten
      • RK meint

        17.03.2023 um 11:42

        Selbst wenn man davon ausgeht, dass die Neuzulassung von E-Autos bei z.B. 20% verharren würde, wäre der Rückgang schon deutlich vor 2050 zu spüren. Einige Standorte leben davon, die knappe Marge bei Treibstoffen durch Shop- und Zusatzangebote (Waschstrasse, Cafe, etc.) aufrecht zu erhalten.
        Wenn die Treibstoffverkäufe zurückgehen – also weniger Menschen die Tankstellen anfahren, dann wird das Zusatzangebot ebenso Rückgänge haben und bei vielen Standorten zu wirtschaftlichen Problemen führen. D.h. die Tankstellen haben zwei Möglichkeiten: Schliessen, oder wieder mehr Leute anlocken z.B. durch Ladestationen. Ich denke, dass ersteres bei vielen Standorten kommen wird in den nächsten 10 Jahren – das Tankstellennetz wird deutlich ausgedünnt werden.

        Antworten
        • MAik Müller meint

          17.03.2023 um 13:27

          @RK Ja in 10 Jahren könnte es zur Ausdünnung kommen weil einige ihr Eauto zuhause laden. Das ist aber kein Problem weder für die Eautos noch für die Verbrenner.

      • E-Aficionado meint

        17.03.2023 um 15:10

        Wo es jetzt zu wenig Ladesäulen gibt, fehlen 2030 Zapfsäulen.

        Mir gefällt der Gedanke.

        Antworten
        • RK meint

          17.03.2023 um 15:41

          Es gibt nicht zu wenige Ladesäulen – das nennt sich framing durch manchen Medien.

          Aber im Ernst: Sie sind nur nicht optimal verteilt. Es wäre einfach wichtig, dass es z.B. die Laternenladegeräte in der Fläche gibt – Stichwort ubitricity – meine Meinung

      • MichaelEV meint

        18.03.2023 um 08:13

        Die absehbare Zeit ist, wenn sich das Geschäft nicht mehr rentiert. Und das kann wesentlich früher sein als dass das Kundenpotenzial verschwindet. Sprich, nach und nach werden Verbrenner ohne Infrastruktur dastehen.

        Antworten
    • Robert Staller meint

      17.03.2023 um 11:10

      In den 70er Jahren gab es noch knapp 50.000 Tankstellen bei weit weniger Automobilen als heute. Seit den 80ern ist die Anzahl der Tankstellen relativ konstant, ab 2021 wurden sogar wieder mehr gebaut. Ein richtiger Trend zu weniger Tankstellen ist noch nicht erkennbar.

      Antworten
      • elbflorenz meint

        17.03.2023 um 15:00

        Ja. Aber die Tankstellen waren meist kleiner (also weniger Zapfsäulen), hatten oft nicht rund um die Uhr auf und die Autos in den 1970ern verbrauchten deutlich mehr als heute …

        Antworten
  8. stdwanze meint

    17.03.2023 um 09:20

    Oh, da hat jemand ohne Blick auf die Realität gehandelt. Tankstellen stehen physisch an richtig guten Orten. Sie haben ebenfalls nicht Fossiltankstelleninfrastruktur wie Toiletten oder einen Shop. Aral macht es genau richtig. Wie oft ich schon bei Pulse war, nur weil die Standorte einfach bewährt sind. Da wurde über 100 Jahre richtig selektiert.

    Antworten
    • Gunnar meint

      17.03.2023 um 09:36

      Da geben ich stdwanze vollkommen recht. Das wäre doch genau der richtige Weg. Die bestehenden Standorte teils oder komplett mit Ladestationen aus-/umzurüsten. Meist gute Standorte mit kompletter Infrastruktur und das größte Plus: Es sind keine aufwändigen Genehmigungsverfahren notwendig, da ihnen ja der Standort gehört. Und auch in Städten werden Schnellader benötigt.

      Antworten
      • Michael meint

        17.03.2023 um 10:03

        Das stimmt für die schnelle Versorgung auf längerer Strecke sicherlich. Ich persönlich würde mir hingegen einen Wechsel zu Ladesäulen an landschaftlich schönen Orten mit gepflegter und hochwertiger Infrastruktur wünschen, die zum verweilen einlädt.

        Also Ladestationen mit Loungebereich, in dem man die Pause kurz genießen oder den Laptop aufklappen und ein bisschen arbeiten kann.

        Bei der Argumentation von Tankstellenbetreibern der letzten Jahre, dass sie am Sprit eh nichts verdienen, wundere ich mich eh, warum die sich nicht längst auf die Zielgruppe stürzen, die zwangsläufig etwas länger vor Ort bleibt und mehr Zeit zum konsumieren hat…

        Antworten
      • Moritz meint

        17.03.2023 um 10:46

        Zumal sich alle beim Schnelladen einen Kaffee, Snacks, Dach und eine Toilette wünschen. Dazu ein Platz zum Staubsaugen und Reifen aufpumpen.
        Alles vorhanden und laut Tankstellenpächtern sind das ohnehin die einzigen Dinge mit denen an einer Tankstelle Geld verdient wird.

        Antworten
    • Ökoman meint

      17.03.2023 um 11:10

      Der Meinung bin ich auch.Wenn man nach Norwegen blickt, sieht man, wie es laufen sollte: Fossile Zapfsäulen werden zu Ladesäulen umgewandelt (z.B. bei K-Circle) und für die Ladeweile ist dank Shop, Toiletten & Co. gesorgt.
      Kann mir nur vorstellen, dass bei TotalEnergies vielleicht ökonomische Gründe dagegen sprechen: Man braucht erst mal Geld (Verkauf der Tankstelleninfrastruktur), um damit den Aufbau der Ladesäulen vorantreiben zu können(?)
      Und ob sich das mit H2 lohnt – und sehr viel mehr Geld kostet gegenüber Ladesäulen – könnte für Total zum Rohrkrepierer werden…

      Antworten
      • Ökoman meint

        17.03.2023 um 11:12

        Und das als Nachtrag: Sie heißen nicht K-Circle, sondern Circle K und das Interessante: Circle K gehört zur Couche Tard.

        Antworten
        • Ossisailor meint

          17.03.2023 um 12:50

          Das ist interessant: wenn Circle K zu Couche Tard gehört, die jetzt die Total-Tanstellen übernehmen, dann haben die bereits ein fertiges Konzept, wie sie diese Tankstellen in Zukunft ausstatten und betreiben wollen. Ein Konzept aus dem führenden E-Auto-Markt der Welt.

    • Jörg2 meint

      17.03.2023 um 12:48

      stdwanze

      Gegen die „alten“ Tankstellenstandorte könnte sprechen, dass die Anlieferung des Energieträgers (Kraftstoff vs. Strom) unterschiedlich erfolgt.
      Dem Tanklastzug ist es egal, wo das Entladeziel ist.
      Ein Hochleistungsladepark braucht aber (die im Idealfall nahe) Anbindung an das bestehende Stromnetz.

      Bei der Kostenbetrachtung, quer über alle Standorte, könnte rausgekommen sein, wir werfen das ab und stellen den Vertrieb an den Endkunden örtlich neu auf.

      Antworten
      • Ossisailor meint

        17.03.2023 um 12:51

        Das muss nicht so sein, weil es Ladesäulen mit Batteriespeichern gibt, die nicht einen so starken Stromanschluss benötigen und trotzdem eine hohe Ladekapazität gewährleisten, oft auch in Verbindung mit lokaler Solartechnik.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          17.03.2023 um 14:26

          Ossi…

          Ja, solche sinnvollen technischen Lösungen gibt es.
          Ich vermute, die jeweiligen Planungsverantwortlichen werden sich das durchgerechnet haben.

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