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Elektroauto- & Hybridauto-Zulassungen März 2023

05.04.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 39 Kommentare

Elektroauto-Zulassungen-Maerz-3-2023

Bild: MG Motor

Im März 2023 wurden laut dem Kraftfahrt-Bundesamt in Deutschland 281.361 Personenkraftwagen neu zugelassen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ergab sich damit ein Plus von 16,6 Prozent.

Die Anzahl benzinbetriebener Neuwagen nahm mit 103.271 gegenüber dem Vorjahresmonat um 22,8 Prozent zu, ihr Anteil betrug 36,7 Prozent. Der Anteil der dieselbetriebenen Pkw in der Zulassungsstatistik lag mit 48.597 Fahrzeugen nach einem Plus von 7,8 Prozent bei 17,3 Prozent.

Bei den elektrifizierten Antrieben kamen Elektro-Pkw mit 44.125 Neuzulassungen auf ein Plus von 28,0 Prozent und einen Anteil von 15,7 Prozent. Des Weiteren wurden 84.029 Hybride (+11,0 %/29,9 %) neu zugelassen, darunter 16.776 Plug-in-Hybride (-38,5 %/6,0 %).

Der durchschnittliche CO2-Ausstoß der neu zugelassenen Personenkraftwagen nahm im März gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,1 Prozent zu und lag bei 120,6 g/km.

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Via: KBA
Tags: ZulassungszahlenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. LastBoyScout meint

    06.04.2023 um 08:22

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

  2. Gunnar meint

    05.04.2023 um 17:19

    Der Abstand zwischen VW und Tesla in Europa wird immer geringer.
    Für Q1/2023 hat Tesla 21% und VW 23,5% Marktanteil in den gut dokumentierten 14 Ländern. und 7 Länder haben noch keine Märzzahlen gemeldet.

    • hu.ms meint

      06.04.2023 um 13:54

      VW-konzern wollte eigentlich im märz 10k pro woche MEB in Zwickau + Emden erreichen. Wieder ein ziel gerissen. Emden-hochlauf – dort nur ID.4 – verzögert sich. Grund nicht bekannt.

      • Realist meint

        06.04.2023 um 17:48

        Wer hat denn dieses Ziel ausgegeben? Und wann?

  3. Eugen P. meint

    05.04.2023 um 14:59

    Nur der Vollständigkeit halber, ohne Wertung, wenn ich richtig gerechnet habe, haben Voll- und Mildhybride um PHEV bereinigt um 39% ggü. dem Vorjahresmonat zugelegt.

    SUVs und Geländewagen kommen zusammen auf 41% Marktanteil.

    • MAik Müller meint

      05.04.2023 um 15:51

      @Eugen P. 41% SUVs ganz schön viele FÖRSTER hier in Deutschland!

      • Gunnar meint

        05.04.2023 um 17:58

        Aha, seit wann fährt ein Förster einen VW T-Roc oder VW T-Cross oder Hyundai Kona oder Seat Arona oder Opel Mokka. Könnte noch ewig weiter machen. Alles offiziell SUVs, aber nicht größer als ein Golf oder ID3.

        • Daniel meint

          06.04.2023 um 09:16

          Früher fuhren Förster Renault 4. Hat auch gereicht.

      • Eugen P. meint

        05.04.2023 um 18:24

        Hinter dem Label „SUV“ verstecken sich auch viele, wenn nicht sogar überwiegend, Kleinwagen.

        Aber da viele bei „SUV“ rot sehen wollte ich den ein oder anderen Öko damit ärgern (ist ja die Wahrheit, kein Getrolle), ich mag keine Ökos.

        • GrußausSachsen meint

          05.04.2023 um 20:56

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Jeff Healey meint

          05.04.2023 um 21:54

          Vielleicht treffen wir uns alle besser in der Mitte?
          Dass wir alle uns ein Stück weit ändern müssen sollte jedoch eigentlich klar sein. Die Herausforderungen sind groß. Wir verbrauchen in jeder Hinsicht zu viel. Ich schließe mich da explizit mit ein.

        • Kuffel meint

          06.04.2023 um 07:37

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Gunnar meint

          06.04.2023 um 08:15

          Eieiei…an den Kommentaren von Eugen und Kuffel erkennt man sehr schnell, wie ignorant und scheuklappenmäßig ihr gegenüber dem Klimawandel und Umweltschutz gegenübersteht.
          Im Kern haben „die Ökos“ doch recht. Und das wisst ihr auch, wollt es nur nicht zu geben, weil die Wahrheiten sehr unbequem sind und wenn wir es mit dem Klima- und Umweltschutz ernst nehmen würden, doch einiges an Komforteinschränkungen hinnehmen müssen. Das wollen die wenigsten. Die große Mehrheit denkt, dass Klimaschutz ohne Komforteinschränkungen klappen muss und das ist leider ein großer Irrtum.
          Es werden viel zu viele Ressourcen für unseren Lebensstandart verschwendet. Das muss aufhören. Und da kann jeder einzelne was für tun, nicht nur die da oben. Ein erster Schritt wäre, den Anti-Öko-Reflex mal sein zu lassen und sich die Argumente mal in Ruhe anzuhören.

        • South meint

          06.04.2023 um 08:21

          @Eugen. Heute würde keiner mehr auf die Idee kommen Autos ohne KAT oder mit Benzin verbleibt zu verwenden oder ich vermute du kennst das noch aus dem Osten, Braunkohleverstromungsanlagen ohne Filter, die in der DDR ganze Landstriche entwaldet haben oder chemische Anlagen die ganze Flüsse verseuchten usw. … Gesellschaften in denen Nachhaltigkeit als Nachteil angesehen wird, haben keine Zukunft vor sich, da ist die Geschichte voll davon. Aber gut gebrüllt Löwe. Es ist eher eine laute derbe, asso ziale Minderheit die sich auf Kosten der Gesellschaft einen Lenz macht…. und es gab schon immer Ewiggestrige … ;-)

        • GrußausSachsen meint

          06.04.2023 um 08:45

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Sandro meint

          06.04.2023 um 10:07

          Der Kommentar eines vorgeblichen Ökos hier war mindestens genauso ignorant, oder wie würdest du es bezeichnen wenn dir eine Vergiftung an den Hals gewünscht wird? Argumente konnte ich keine Entdecken, du etwa?

        • Eugen P. meint

          06.04.2023 um 10:36

          @Gunnar, mir ist durchaus klar, dass konsequenter „Klimaschutz“, oder nennen wir es besser Co2-Vermeidung zu einen drastischen Wohlstandsverlust führen würde und letztlich nur durch eine vor-industrielle Lebensweise realisiert werden können und genau deswegen wird es auch nicht passieren. Ich denke nicht, dass das Klima geschützt werden kann oder überhaupt muss.

          Ich bin übrigens Wessi und schreibe unter Pseudonym, ich bin weder ein Senior noch ein Spätaussiedler. Namen sind Schall und Rauch, besonders im Internet.

        • GrußausSachsen meint

          06.04.2023 um 10:46

          Gut dann eben kurz und mit demselben Wortlaut nur anderem Objekt.
          Ich mag keine Nicht-Ökos

        • GrußausSachsen meint

          06.04.2023 um 10:55

          Sandro.
          ich habe nur gewünscht, dass jeder direkte und indirekte Verursacher (m-w-d) von Umweltschäden die Folgen davon bitte selbst genießt (in „Nahrung“, Luft, Wasser, Boden und sie nicht leugnet.
          Darüber hinaus habe ich festgestellt, was für Reaktonen das Wort Sachsen hervorruft und dass es 3 Bundesländer gibt, die dieses Wort im Namen führen.
          Freistaat Sachsen
          Sachsen Anhalt
          Niedersachsen
          sowie Aussage, dass die Böden in allen 3 Ländern stark bis sehr belastet sind und dass das (Trink-) Wasser dort knapp ist. „is klar ne“
          Quellen dazu gibt es in vielen wissenschaftlichen Publikationen,die in Print und Digitalmedien frei zugänglich sind. Mance selbsternannten „Denker“ verlassen sich jedoch gern auf kreative alternative Fakten und machen ihrer Ablehnung ökologischen Denkens und Handelns gern Luft – so wie ich in diesem Fall umgekehrt auch

          Gunnar
          Danke für Deinen Beitrag.

        • hu.ms meint

          06.04.2023 um 14:01

          Eigentlich ist es ganz einfach:
          Sofort PV aufs dach + akku in den keller. Und dann fossil-freie heizung und BEV im rahmen der normalen ersatzbeschaffungs-zyklen.
          Bei mir: PV + speicher 03.20, ID.3 11/20, WP 88% + scheitholzvergaser 12% bestellt. Einbau 04/24.

        • Eugen P. meint

          06.04.2023 um 18:20

          Eiverbübsch ein gender-korrekter Scahsentrottel dass es sowas gibt, mein Eindruck von Scahsen ist eher dass sie nicht recht wissen ob sie lieber Htiler oder Putni in den Heintenr kriechen sollen, wenn es nach mir ginge könnte man euch allesamt auf den Mnod schießen oder die Mauer wieder hoch ziehen.

          Unfreundliche Grüße aus dem Südwesten.

        • Gunnar meint

          06.04.2023 um 23:24

          @Eugen P.
          Jetzt schießt du den Vogel aber ab mit deinem letzten Kommentar. Ignoranter und arroganter geht es wohl nicht. Klasse Methodik. Alle Sachsen über einen Kamm scheren. Och dann fang ich jetzt auch mit Pauschalisierungen an, da du Wessi bist. Ich mag keine Wessis. Wenn es nach mir ginge, könnte man alle Wessis nicht auf den Mond, sondern in die Sonne schießen.

        • Mäx meint

          07.04.2023 um 10:36

          Habe selten eine so dumme Diskussion erlebt hier.
          Und das obwohl ein gewisser MM sich hier rumtreibt…

  4. Gunnar meint

    05.04.2023 um 14:20

    Fünftbester Monatswert in der Kategorie „absolute Zahlen“.
    Mehr BEVs wurden nur im Dez21, Sept22, Nov22 und Dez22 zugelassen.
    Im Vergleich zum Q1/2022 ist der Anteil im Q1/2023 von 13,4% auf 14,2% gestiegen. Nicht viel, aber immerhin.

  5. Gunnar meint

    05.04.2023 um 13:56

    120,6 g CO² pro Kilometer. Zum Vergleich: In Norwegen waren es im März nur 12,4 g/km. Das ist noch ein weiter Weg, den wir in Deutschland gehen müssen, um diese Quoten zu erreichen.

    • MAik Müller meint

      05.04.2023 um 14:23

      @Gunnar das kommt doch AUTOMATISCH mit dem Verbrennerverbot.
      14% sind schon extrem Mager passen aber gut zum Verbrennerverbot AB 2035!

  6. Wasco meint

    05.04.2023 um 13:31

    Hier nach BEV Marken im März:

    Tesla: 8703
    Smart: 1809
    Polestar: 756
    MG Roewe: 2010 (4 bev + 1 Phev)

  7. Futureman meint

    05.04.2023 um 13:17

    Und wieder steigen die CO2 Emissionen. Einfach so tun als wenn alle EFuels tanken und schon braucht der Verkehrsminister sich nicht um andere Maßnahmen kümmern.

    • Gunnar meint

      05.04.2023 um 13:54

      Die CO2-Emissionen steigen nicht wirklich, sie werden jetzt nur realistischer abgebildet, weil die PHEVs weniger werden. PHEVs wurden mit illusorischen Normverbrauchen von 1-2 Litern pro 100km berechnet, was im Durchschnitt weit weg von den Realverbräuchen lag.

      • GE meint

        05.04.2023 um 14:39

        Und das Gut ist , die verfälschen dann auch nicht mehr die Flottengrenzwerte

      • MAik Müller meint

        05.04.2023 um 15:01

        @Gunnar wurden den auch die CO2-Emissionen für die Akkuherstellung samt Globalem Tarnsport berücksichtigt. NEIN.
        Die für viele ganz ganz wichtigen CO2-Emissionen STEIGEN allein durch die HERSTELLUNG stark an!
        Auch hier gilt uneingeschränkt: Um die Umwelt geht es NICHT!

        • Futureman meint

          05.04.2023 um 17:44

          Die sinken aber auch, da das größte Herstellerland der Welt massiv PV und Wind ausbaut. Von den Zahlen können wir hier nur träumen.

        • Gunnar meint

          05.04.2023 um 18:01

          @MAik: wurden den auch die CO2-Emissionen für die Förderung, Verarbeitung und Raffenerie samt Globalem Transport für Benzin und Diesel berücksichtigt? NEIN!
          Die für viele ganz ganz wichtigen CO2-Emissionen STEIGEN allein durch die HERSTELLUNG der Kraftstoffe stark an!
          Auch hier gilt uneingeschränkt: Um die Umwelt geht es NICHT!

        • Tim Leiser meint

          05.04.2023 um 18:57

          Niemand hat je bestritten, dass der CO2-Rucksack der BEV größer ist durch den Akku. Aber seriöse und methodisch sorgfältig durchgeführte Studien (z.B. vom Fraunhofer Institut) zeigen deutlich, dass dieser sich auch mit dem deutschen Strommix schnell abbaut und dann günstiger ist als selbst ein gebrauchter Verbrenner.

          Du kannst also sagen, dass es DIR nicht um die Umwelt geht. PUNKT.

        • stueberw meint

          05.04.2023 um 20:47

          ….. wurden auch die CO2 Emissionen vom Fördern des Erdöl’s, dem Transport und dem raffinieren berücksichtigt. Nein.

        • Peter meint

          06.04.2023 um 09:53

          Das CO2-Plus der Batterieproduktion ist halt im Fahrbetrieb selbst nach EU-Mix schnell wieder reingeholt. Nach 50tkm zum Neuverbrenner und nach 120tkm auch zum Bestandsverbrenner.
          Bei 20tkm Jahresfahrleistung also nach 2,5 bzw. 6 Jahren.
          Quelle: ADAC im Herbst 2022

        • hu.ms meint

          08.04.2023 um 12:19

          Kommt darauf an, wie die akkus produziert werden. Ich kenne ein zell-werk in Polen von dem mein akku kommt, wo extra WKA aufgestellt wurden.

  8. Yoshi84 meint

    05.04.2023 um 12:49

    Die 1 – 2 Cent spielen beim Spritpreis und somit bei der hier im Artikel relevanten Fragestellung nun wirklich keine Rolle. LG

  9. Djebasch meint

    05.04.2023 um 12:44

    Tja für dieses Jahr ist die CO2 Besteuerung noch ausgesetzt , bin gespannt wenn diese wieder einsetzt…

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