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Chinesische Edelmarke HiPhi will Elektroautos nach Europa bringen

06.04.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

HiPhi-Z

Bild: HiPhi

Der chinesische Hersteller von Elektroautos Human Horizons will seine Premium-Marke HiPhi in diesem Jahr auf einigen europäischen Märkten einführen. Das Unternehmen kündigte die Expansion nach Übersee im Gespräch mit Reuters an.

Mitgründer Mark Stanton sagte gegenüber der Nachrichtenagentur, dass der Elektroautobauer auf der Automesse in Shanghai im April bekannt geben werde, in welche europäischen Länder er eintreten werde. Es werde sich um einige Märkte mit höherer Elektroauto-Durchdringung in Westeuropa oder Skandinavien handeln.

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„Wir wollen uns nicht überfordern und zu schnell zu viel machen“, erklärte Stanton. „Wir werden unseren Zeh ins Wasser tauchen und dann beginnen, unsere Marke aufzubauen.“ Mit HiPhis vernetzten Elektroautos „mit Hightech-Funktionen“ habe man „jüngere, wohlhabendere und viel aufgeschlossenere Verbraucher“ im Visier. Diese hätten noch keine Bindung an eine Marke wie Mercedes oder Porsche entwickelt.

HiPhi vertreibt derzeit in China das SUV X und die Limousine Z (Artikelbild) mit einer Reichweite von bis zu 692 Kilometern und Preisen ab umgerechnet rund 83.000 Euro. Der Absatz soll in diesem Jahr etwa 4000 bis 5000 Einheiten erreichen. Dazu soll ein neues Premium-Modell zu einem niedrigeren Preis und mit höheren Stückzahlen beitragen, das demnächst vorgestellt wird.

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Via: Reuters
Tags: China, EuropaUnternehmen: HiPhi, Human Horizons
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jeff Healey meint

    08.04.2023 um 19:25

    Der wievielte chinesische Hersteller ist das, der es im Premium-Bereich versucht?
    Ich verstehe es bald nicht mehr, die Japaner und Koreaner haben es vor Jahrzehnten erfolgreich vorgemacht: Erst mal über günstige aber gute Produkte einen Kundenstamm aufgebaut, um später das eine oder andere hochpreisige Produkt an Mann/Frau/Divers zu bringen.
    So wird das nichts.

  2. Envision meint

    06.04.2023 um 11:06

    Nio ist mit seiner Strategie „teuer“ und Batterie Miete gerade mit Ansage gescheitert und versucht nun irgendwie aus dem Loch zu kommen.

    BYD – weltweit was BEV angeht nun angeblich „bigger than Tesla“ auch unter ferner liefen, Atto 3 mit buggy SW im kleinen Akku ab 43k – das kanns ja wohl ned sein.

    Liebe Chinesen, wenn ihr Fuß in die Tür bekommen wollt, macht es so wie Huawei/Xiaomi – verkloppt gutes Zeug erstmal zu – konkurrenzlos billigen – Preis, auch wenn das zunächst Verluste bedeutet – dann bekommt ihr auch einen Kundenstamm (=Influcencer) auf den man dann bauen kann, so wird das eher nix, da rennen die Leute lieber zum Tesla oder ihren bewährten Marken.

    Die paar Verblendeten mit „aus China ist eh alles viel besser“ (kenne tatsächlich so einen) machen keinen relevanten Markt vor allem wenn man in solchen Preisregionen schwelgt.

  3. CaptainPicard meint

    06.04.2023 um 09:54

    Seit Jahren hören wir dass die europäische Autoindustrie unter gehen wird weil der Markt jeden Moment von chinesischen Billigautos überschwemmt wird und das einzige was kommt ist sowas.

    Wo bleiben die 15.000 Euro Kleinwagen aus China mit LFP-Akku? Liegt es an den Importzöllen dass sich das nicht ausgeht oder will man einfach nicht?

    • andi_nün meint

      06.04.2023 um 11:13

      Es liegt an ihrer selektiven Zahlenwahrnehmung. Die Anzahl der Autos „Made in China“ die in Europa verkauft wurden, hat 2022 einen Höchststand erreicht und 2023 gibts einen weiteren Höchststand.
      Also ja, die Wertschöpfung des Automobilbereiches wird in Europa jedes Jahr geringer.

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        06.04.2023 um 14:38

        Der Captain redet aber von chinesischen Billigautos von chinesischen Herstellern und nicht von den BMW, Tesla oder Mercedes die hier Modelle aus ihren chinesischen Werken verkaufen.

    • Jeff Healey meint

      08.04.2023 um 19:30

      „Wo bleiben die 15.000 Euro Kleinwagen aus China mit LFP-Akku?“

      Das frage ich mich auch. Ehrlich gesagt bin ich enttäuscht von den Chinesen, spekuliere ich doch schon seit zwei Jahren auf etwas günstigeres in „E“ zum Berufspendeln aus China.
      Aber NÖ! Haben die sich mit den Europäern abgestimmt nur teuer zu verkaufen?!?
      So uncheckig kann man doch gar nicht sein!?
      Japan und Korea haben doch gezeigt wie es geht.

  4. M. meint

    06.04.2023 um 09:38

    Wie viele Automarken aus China gibt es jetzt? 100? Mehr?
    Und wie viele davon wollen groß rauskommen?
    Selbst wenn man unterstellt, dass die Menschen weltweit (in China tun sie es ja) chinesische Autos kaufen wollten, können es nicht 100 verschiedene Marken schaffen.
    Da werden sich nicht nur die „alten“ Hersteller noch umschauen, so einige der „neuen“ auch.

    • elbflorenz meint

      06.04.2023 um 15:57

      Es gibt keine 100 Hersteller in China.
      Unternehmen, die – zumindest teilweise – noch Verbrenner-PKW bauen, gibt es ungefähr 15. Von denen manche eine relevante Größe haben und mehrere Marken anbieten. (z.b. GEELY, SAIC, GWM, BYD)

      Daneben gibt’s ungefähr 10-12 Elektro-Start-Ups, die bisher den Sprung in die Serienproduktion geschafft haben.
      Einige wenige (teilweise in Kooperation mit großen Techfirmen wie Huawei, Tencent oder Alibaba) stehen kurz davor.

      Allerdings wird es auch in China eine Marktkonsolidierung und Marktkonzentration geben.

      Mittelfristig bleiben ca. 20 chinesische Unternehmen am Markt, die PKW’s herstellen. (ohne die westlichen Hersteller)

      Marken wird es natürlich viel mehr geben – Geely zum Beispiel hat allein ja schon 8 oder 9.

      • M. meint

        11.04.2023 um 16:40

        Tatsächlich habe ich die nie gezählt, aber „gefühlt“ sind das mehr als 10, aber da können natürlich Marken „mitgefühlt“ worden sein.
        Warum Geely 8 Marken braucht, erschließt sich mir nicht.
        Gut, VW hat die auch, aber nicht gegründet, sondern gekauft. Und die decken damit alles von eher-billig-Auto bis zur Luxusklasse ab, und nebenbei noch alle Arten von Nutzfahrzeugen. Diese ganzen Marken haben aber auch eine Historie. Das würden die heute wohl nicht mehr so machen, wenn die Marken erst noch zu gründen wären.

  5. MAik Müller meint

    06.04.2023 um 09:20

    Darf man Fragen für was die Spoiler gut sind? Im Rückspiegel jedenfalls ist nichts mehr zu erkennen.

    • EselAusWesel meint

      06.04.2023 um 12:07

      Die Zielgruppe, also BMW-Fahrer, braucht/nutzt keinen Rückspiegel.

      • Mäx meint

        06.04.2023 um 14:22

        Und keine Blinker wa….hahahahaha…wieder alle Klischees bedient…haahahaha
        Jetzt schnell abklatschen mit den Kumpels im Kreis.

      • M. meint

        06.04.2023 um 16:56

        Komm, wir machen platte Klischees jetzt mal richtig:

        „wer vorne ist und schneller als die anderen, muss nicht in den Rückspiegel schauen“.

        Haha, Schenkelklopfer.

  6. Franz Mueller meint

    06.04.2023 um 09:15

    Viel Erfolg. Wer kauft so ein Matchbox Auto für einen solchen Betrag?
    der Chinesische Markt scheint nichts mit dem europäischen zu tun. Da scheint es viel Young Money zu geben, die ihr Geld wohl wirklich mit diesen Autos verbrennen. Der Wiederverkaufswert von solchen Ästhetik Ungeheuern wird wohl gegen 0 gehen, somit auch nicht über Leasing realisierbar.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      06.04.2023 um 09:59

      Dieses Matchbox Auto ist vom Design her einfach ein Nachbau des BMW i8.

      • derJim meint

        06.04.2023 um 10:20

        Der ist doch sehr eigenständig. Aber wenn du meinst ist es ein i8 halt in gut aussehend und als BEV. Also kurz: deutlich cooler :D

        • Mäx meint

          06.04.2023 um 11:47

          In gut aussehend?
          Ich bin wohl auch schon zu alt…

        • Sandro meint

          06.04.2023 um 11:54

          Dieser Designunfall sieht aus als ob er aus Teilen verschiedener Modelle zusammengebastelt wurde. Ganz schlimm.

        • derJim meint

          06.04.2023 um 13:23

          Der sieht halt direkt aus wie aus Cyberpunk. Ich finde es eine erfrischend wohltuende Abwechslung vom rundgelutschten Einheitsbrei der etablierten. Als Exot für technikaffine reiche mit dem Drang „Alles was technisch möglich ist“ sehe ich schon eine Nische in Europa. Time will tell. Der Bildschirm verfährt je nach Sitzpositon. Außen gibt es vorne, hinten und an den setiten einige dot-matrix-Displays. Wo gibt es das denn noch? Wenn man also verspieltes möchte, warum nicht? Wird halt nicht billig aber technisch wirklich innovativ. Ob die Qualität dann passt und sie auch merklich Fahrzeuge verkaufen ist eine andere Frage. Aber das zeugt ja nur wieder davon, dass die Chinesen mit einem neuen Selbstbewusstsein auftreten wie auch in einigen anderen Sektoren.

        • Sandro meint

          06.04.2023 um 15:41

          Welche Etablierten in der Klasse sind denn rundgelutscht? EQS, ok, aber Taycan oder Audi GT zeigen doch Charakter. Habe mir bei AMS das Video zum HiPhi Z angeschaut, diese Aussendisplays sind der Horror, kann mir aber gut vorstellen dass sowas in China gut ankommt.

        • derJim meint

          06.04.2023 um 15:48

          Ich finde genau der etron GT ist doch ein perfektes Beispiel für ne rundgelutschtes und langweiliges Design. Halt ne richtige Knutschkugel. Der Taycan hat ein markantere Front, ja, ist aber auch ziemlich rundgelutscht wenn man die Front mal ausblendet.

    • Rene meint

      06.04.2023 um 10:21

      Also vor allem würde ich das Matchbox-Auto auf keinen Fall „Z“ nennen – oder muss es so aggressiv sein?

      • Mäx meint

        06.04.2023 um 10:28

        Naja aber China und Russland sind ja best buddies.

      • Sandro meint

        07.04.2023 um 15:26

        Von Nissan gibt es auch einen Z, der hat sogar Ähnlichkeit mit diesem Ungetüm hier, nur in schöner, nicht so martialisch. Aber kann ich nachvollziehen, ich habe als Uhrensammler meine russischen Chronographen auch verkauft, muss ich mir nicht mehr geben sowas.

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