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Mercedes: Elektro-G-Klasse soll auch im Gelände glänzen

07.04.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 15 Kommentare

EQG

Bild: Mercedes-Benz

Ab 2024 bietet Mercedes-Benz die G-Klasse erstmals auch als Elektroauto an. Gegenüber Medienvertretern haben die Schwaben durchblicken lassen, was von dem Batterieantrieb für die Geländewagenikone zu erwarten ist.

Der mit Strom fahrende EQG nutzt nicht wie die neuen großen SUV EQS und EQE die Elektroauto-Plattform EVA2 (Electric Vehicle Architecture). Er erhält eine maßgeschneiderte Elektroarchitektur, die im Leiterrahmen des Geländewagens integriert ist. Die Ingenieure haben dabei jedes Rad mit einem eigenen, individuell zu steuernden Motor versehen und eine neue Starrachse im Heck untergebracht. Der E-G erhält eine Untersetzung. Damit drehen die Motoren im Kriechgang höher, erhitzen sich langsamer und können zudem mehr rekuperieren – also mehr sonst verloren gehende Energie beim Verzögern und Bremsen zurückgewinnen.

Der batteriebetriebene G soll den Verbrennervarianten mit Blick auf die Geländetauglichkeit in nichts nachstehen. Weil das Akkupaket den Schwerpunkt senkt, kann sich der EQG sogar zehn Grad weiter zur Seite lehnen. Eine Besonderheit der Elektro-Variante: Der EQG kann sich ohne Lenkeinschlag und nur mit der Kraft der gegenläufig drehenden Räder wie ein Panzer auf der Stelle drehen.

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Die Beschleunigung des elektrischen G dürfte den Berichten nach auf Sportwagenniveau liegen. Ob wie bei anderen potenten SUV der Marke über 200 km/h möglich sein werden, bleibt abzuwarten. Schließlich gilt es, eine alltagstaugliche Reichweite zu bieten – auf die Aerodynamik können sich die Entwickler bei der kastenförmigen G-Klasse auch mit Optimierungen kaum verlassen.

Wie groß die Batterie sein wird, und wie weit man damit pro Ladung fahren können wird, verrät Mercedes noch nicht. Damit der Energiespeicher keinen Schaden nimmt, schützt ihn eine dicke Faserverbundstoffplatte. Auch Dichtigkeit und Torsionssteifigkeit sind für den harten Geländeeinsatz ausgelegt.

Den Preis für den EQG schätzen Branchenkenner auf knapp unter 200.000 Euro. Los geht es bei der Baureihe derzeit bei rund 118.000 Euro für das Modell mit Dieselmotor. Der reguläre Benziner kostet ab etwa 130.000 Euro, die hochgezüchtete AMG-Version ab rund 187.000 Euro.

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Via: ADAC & Auto Motor und Sport
Tags: Mercedes G 580 EQ (EQG), Mercedes G-KlasseUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. jennss meint

    09.04.2023 um 22:51

    Das Drehen auf der Stelle ist ja genial. Ich denke, der elektrische G wird ein echter Erfolg :).

  2. Ferdi meint

    08.04.2023 um 14:09

    Nun ist es raus und der E-G kann sogar wie ein Tank auf der Stelle wenden. Nach dem Ende des Wolf nun der E-G für die Nato. Gut so denn der Preis juckt das Militär bekanntlich nicht.

    Wenn in einigen Wochen die Batterie Size bekannt ist, schätze ich 200 kWh. Leer wird der E-G so um die 3 Tonnen wiegen. Mit Panzerung um die 5 Tonnen.
    Vmax so um die 100mls, da sonst nicht zu fahren und bremsen.

    Nun ja mit den BEV schont die Welt die Ressourcen die sonst nie einer ausgegraben hätte.
    Amen heute am Karsamstag vor Ostern in Deutschland.

    • Reiter meint

      09.04.2023 um 15:03

      Haben sie Sylvester mit Ostern verwechselt?🥂

  3. Yoyo meint

    07.04.2023 um 19:20

    Das Auto fährt nie ins Gelände, sondern nur zu KiTa oder zur Eisdiele.

    • Tim Leiser meint

      08.04.2023 um 00:18

      Danke für die Information.

    • jennss meint

      09.04.2023 um 23:15

      Vor der Kita wie ein Panzer auf der Stelle wenden kommt besonders cool bei den anderen Kids an :D.

  4. alupo meint

    07.04.2023 um 18:30

    Haben wir in Deutschland oder in Europa wirklich so viele umweltbewußte Förster und Jäger dass sich die Entwicklung rechnet?

    Oder ist das BEV für die Hausfrau gedacht um die täglichen Einkäufe zu erledigen?

    Schade dass es solche Ankündigungen nicht zur A Klasse gibt.

    Naja, Daimler wird es sicher wissen…

    • Mäx meint

      09.04.2023 um 18:15

      Der alupo immer am Zahn der Zeit. Die Frau ist selbstverständlich für den Einkauf zuständig und wird vom Mann mit einem schicken Wägelchen ausgestattet.
      Wie das so ist in der modernen Zeit…

      • alupo meint

        12.04.2023 um 00:20

        Ich hatte bis zum Model S immer die kleinen Autos gefahren, meine Frau eine oder zwei Nummern größer.

        Wie würdest Du den Roadster 2 einstufen? Von den Abmessungen kleiner, aber vom Preis größer?

        Da meine Frau ihre Diplomarbeit an der Uni auch mit Unterstützung (Interview) von Porsche schrieb, war sie dieser Firma irgendwie emotional verbunden, besaß aber selbst nie einen Porsche (war auch viel zu laut und sie waren früher immer undicht was das Öl betrifft). Insofern bin ich mir nicht sicher, ob sie nicht Ansprüche auf den Besitz des im Vergleuch zum MS kleineren Roadster 2 anmelden würde, mal abwarten. Vielleicht ist sie aber auch knausrig? Ich wage keine Prognose ;-).

  5. Tim Schnabel meint

    07.04.2023 um 14:33

    Bisher klingt das alles fürn mich sehr nach haben wollen. Nicht das ich mich eine G Klasse , Rivian, Cybertruck leisten könnte, aber wenn ich könnte wäre die Entscheidung echt schmerzhaft schwer

    • David meint

      08.04.2023 um 10:32

      Das ist nachvollziehbar. Ich werde auch keinen kaufen. Aber ich hätte Lust, einen zu kaufen, weil das Package attraktiv ist.

  6. Dirk meint

    07.04.2023 um 13:22

    Der E-Antrieb hat im Gelände unheilbare Vorteile gegenüber dem Verbrenner. Wer da noch zweifelt muss blind und taub sein.
    Einziger Nachteil ist die Kombination Reichweite und Lademöglichkeiten in DEN Gegenden, wo man den gerne einsetzt. Aber Strom gibt es immerhin schon fast überall, ich hab keine Zweifel, dass man damit auch um die Welt fahren könnte – etappenweise könnte es etwas langsamer vorangehen ;-)

    • Dirk meint

      07.04.2023 um 13:23

      Äh – nicht unheilbar: uneinHOLbare Vorteile :-D

    • jennss meint

      09.04.2023 um 23:14

      Notfalls in der Wüste anhalten, großes Solarpanel ausbreiten, 1 Tag warten und in der Nacht weiterfahren :).

      • alupo meint

        12.04.2023 um 00:33

        Naja, die Strecke von Tamanrasset nach Agadez dauert dann schon etwas länger ;-). Auch der Verbrauch war aufgrund des dort meist weichen Sandes schon etwas höher als hier üblich.

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