• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

VW bietet Basis-ID.4 wieder an, vorkonfiguriertes Modell kostet 40.335 Euro

07.04.2023 in Neues zu Modellen | 100 Kommentare

VW-ID4

Bild: VW

VWs Elektro-SUV ID.4 ist in Deutschland wieder in der Basisversion Pure konfigurierbar. Das Modell mit nun 125 kW/170 PS und 52-kWh-Fahrbatterie senkt den Einstiegspreis der Baureihe auf 40.335 Euro für das vorkonfigurierte Modell. Frei konfigurierbar werden 42.635 Euro aufgerufen.

Damit gibt es den ID.4 hierzulande jetzt für 6000 Euro weniger als den ID.4 Pro Performance mit 150-kW-Motor (204 PS) und 77-kWh-Akkupack. Das frei konfigurierbare Modell ab 42.635 Euro verfügt dabei bereits über das Navigationssystem Discover Pro und die Telefonschnittstelle Comfort mit induktiver Ladeschale für das Smartphone. In dem günstigeren vorkonfigurierten Modell ist keine Smartphone-Ladeschale montiert. Auch das Navigationssystem ist nicht serienmäßig enthalten, sondern nur das Radio Ready 2 Discover. Die Navigationsfunktion Discover Pro lässt sich später freischalten, zu welchem Preis, verrät VW noch nicht.

Der vorkonfigurierte ID.4 Pure hat eine Gleichstrom-Ladeleistung (DC) von 50 kW. Beim frei konfigurierbaren ID.4 Pure kann für 650 Euro Aufpreis die Option „Maximale DC-Ladeleistung“ für bis zu 110 kW gewählt werden. Die Ladezeit von 5 auf 80 Prozent sinkt damit von 53 Minuten mit den serienmäßigen 50 kW auf 36 Minuten.

Beide Versionen haben ab Werk ein Wechselstrom-Ladegerät (AC) mit 7,2 kW verbaut. Auf den 11-kW-Lader der Pro-Modelle kann nicht aufgerüstet werden. Mit den 7,2 kW dauert ein vollständiger Ladevorgang 7,5 Stunden.

Zu den Fahrassistenzsystemen des vorkonfigurierten Modells gehören eine Verkehrszeichenerkennung, ein Spurhalteassistent, ein Notbremsassistent mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, eine Einparkhilfe vorne und hinten, eine Müdigkeitserkennung und der Abstandstempomat ACC.

VW hatte die 2021 gestartete ID.4-Basisversion Pure ursprünglich mit 109-kW-Motor (148 PS) ab 38.450 Euro angeboten, Anfang 2022 aber wegen Chipmangels aus dem Angebot genommen.

Newsletter

Via: VW
Tags: Preise, VW ID.4Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

Die beliebtesten Elektroauto-News der Woche

Mercedes: Elektro-G-Klasse soll auch im Gelände glänzen

Auch interessant

ADAC-Vergleich: China-Elektroautos „nicht unbedingt auch ein Schnäppchen“

Ora-Funky-Cat-2022-1

Kleines 25.000-Euro-Elektroauto laut Studie ab 2025 rentabel möglich

VW-ID.-2all

Volvo C40 und XC40 Recharge Pure Electric mit mehr Reichweite verfügbar

Volvo-XC40-C40-Recharge-2023-7

Citroën senkt Preise für ë-C4 und ë-C4 X um 1950 bzw. 1550 Euro

Citroen-e-C4

    TU/e-Studenten stellen geländegängiges Solarauto vor

    Stella-Terra-2023-3

    BMW: Neues Steuergerät soll Elektro-M3 „verrückte“ Funktionen verleihen

    BMW-M-Elektroauto-Prototoyp-2022

    Umfrage: Kosten sind Hauptvorbehalt gegenüber Elektroautos

    Hyundai-Ioniq-5

    Smart geht auch in Europa von großem Interessen an SUV-Coupé #3 aus

    Smart-#3

    ADAC-Rastanlagentest: Nachholbedarf beim Schnellladen an der Autobahn

    Tank-Rast-Brohltal-Ost-Ionity-Elektroauto-Schnellladesaeulen

    VW betont: „Vom Weg in die Elektromobilität weiterhin zu 100 Prozent überzeugt“

    VW-ID.3-Frontemblem

    Tesla soll vor Durchbruch beim „Gigacasting“ stehen

    Tesla-Produktion-Berlin

    Umfrage: Mehrheit hält deutsche Hersteller bei E-Autos für nicht wettbewerbsfähig

    VW-ID.7

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    11.04.2023 um 12:16

    Kleinerer akku macht geringeren preis. Ist bei jedem hersteller so und hat mit preissenkung nichts zu tun, Ist einfach eine neue modellvariante. So wie bei tesla das M3 SR auch erst später dazukam.. Nur bei VW wollen das bestimmte autoren hier einfach nicht kapieren.

    Antworten
  2. Winzig der Willy meint

    10.04.2023 um 01:52

    Der Opel Corsa ist wie alles bei Opel nur noch umgelabelter französischer Kram. Die Verarbeitung ist billig, die Optik nett. Das macht aber kein eigenständiges Auto. Und bitte bei 37.000 EUR starten die bei einem Corsa und ich bekommen dafür wieviel echte Reichweite? Ca. 210 bis 230km. Wooooow…. Das ist der Mehrwert. Gut wenn meine Oma im Kuhstall fahren will dafür reicht es ;)

    Antworten
  3. jennss meint

    09.04.2023 um 22:44

    Das Gelb vom Aufmacherfoto gibt es nicht mehr.

    Antworten
  4. T. Pietsch meint

    09.04.2023 um 21:15

    Kommt der aus Russland? VW ist der einzige Hersteller der da noch aktiv ist. Gut mit Kriegsverbrechern und Diktaturen ist VW ja gut Freund. Widerlich der Laden.

    Antworten
    • Matze meint

      10.04.2023 um 07:46

      Nein und nein.

      Ist das Unwissenheit oder Trollen?

      Antworten
      • T. Pietsch meint

        10.04.2023 um 07:59

        Träumerle..

        https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/volkswagen-verkauft-bald-sein-werk-in-kaluga-russland-wie-die-chinesen-profitieren-li.327920
        Kaluga ist weder abgewickelt noch verkauft! VW ist der einzige der auch über 1 Jahr nach dem Angriffskrieg noch dort ist. Fakt! Warum ? Auf was warten die ? Das Putin sich ändert ? Alle anderen haben das Land längst verlassen. Beschäftigen sie sich mal mit der Geschichte von „Volkswagen“. Porsche und Hitler waren die Donnerbuddies. Oder einfach mal Brasilen und Farmen mit VW suchen. Lesen bildet

        Antworten
        • Matze meint

          10.04.2023 um 11:44

          Uiuiui. Hätte es sich nicht gelohnt, den verlinkten Artikel selbst zu lesen?
          „Volkswagen-Werk in Kaluga steht seit dem März 2022 still“

          Und nun? Troll oder Leseschwäche?

        • T. Pietsch meint

          10.04.2023 um 15:17

          Och Matze nicht verstanden?
          Ja die Produktion steht. Das Werk gehört aber immer noch VW. Andere haben ihre Komplett abgegeben und kehren nicht zurück. VW nicht. Warum ? Will man wieder anfangen ? Na ja jetzt kostet das VW viel Geld. Freud mich. Dummheit muss bestraft werden.
          https://m.dw.com/de/neue-welle-weitere-westliche-firmen-verlassen-russland/a-65146665
          Hier wird dir das erklärt. DW fragt auch worauf wartet VW. Na ja jetzt kostet es Millionen.

        • Jeff Healey meint

          10.04.2023 um 16:15

          Sie haben neben den genannten Punkten noch den mit hoher krimineller Energie lange Zeit vertuschten Diesel-Abgas-Betrug vergessen, sowie im letzten Jahrhundert die Auslieferung von VW-Werksangehörigen an die brasilianische Militär-Junta vergessen, und relativ aktuell die Verleugnung der chinesischen Umerziehungs-Lager für Menschen der uigurischen Volksgruppe durch das Spitzenmanagement von VW. Dabei ist das eine Umerziehungs-Lager in unmittelbarer Nähe eines VW-Werks in China, aber man hat in den Chefetagen natürlich wieder nichts gehört und nichts gesehen, wie immer…
          Meines Erachtens hatte das ganz große Geschäft für VW schon immer Vorfahrt vor allem anderen. Meine persönliche Meinung. Und daher ist diese Marke für mich persönlich für alle Zeit verbrannt und unkaufbar.

  5. hu.ms meint

    09.04.2023 um 16:45

    Jetzt mal eine frage an die tesla-fans:
    Warum seit ihr immer in den VW-themen so unfangreich und lästernd vertreten ?
    Es wird doch hier auch über andere BEV berichtet. Es kommt ein anstra incl. kombi, renault megane und andere.
    Auch bei den teuren BMW und MB – eigentlich karosserieklasse von telsa – wird bei weitem nicht soviel geschrieben.

    Antworten
    • MichaelEV meint

      10.04.2023 um 10:47

      Umgedreht: Warum lässt sich hu.ms und Co. unter jedem Artikel über Tesla aus?

      Antworten
    • Ben meint

      10.04.2023 um 11:57

      Umgedreht wird nen Schuh draus, warum lästern die ganzen VW Trolle unter den Tesla Artikeln ???

      Antworten
      • Sandro meint

        10.04.2023 um 12:39

        Schon lustig, die Tesla Trolle in ihrer Filterblase sehen überall nur VW Trolle :-)

        Antworten
    • Kokopelli meint

      11.04.2023 um 00:11

      Es ist recht einfach, warum sich unter einem Artikel zu einem VW Basismodell so viele, die sich mit Elektromobilität auskennen, aufregen.
      Wir haben 2023 und VW hat für sich proklamiert, dass sie im BEV Sektor der Marktführer werden möchte. Das ist gut, denn um diese Position zu erreichen, müssen sie die Bedürfnisse der BEV Kunden kennen und die Modelle entsprechend anbieten.
      Und an dieser Stelle muss man einfach feststellen, ob Fan einer Marke oder nicht, dass mit einem solchen Basismodell für 40.000 € ohne Navi und hinreichender DC Ladeleistung die Elektromobilität nicht verstanden wurde.
      Ein id.4 ist anders als ein id.3 ein Fahrzeug der SUV Klasse. Damit ist es ein Fahrzeug für rund 40.000 €, dass in der Regel nicht als „Zweitwagen“ genutzt wird.
      Mit dem 52 kWh Akku kommt das Fahrzeug auf der Autobahn mit 20 kWh Verbrauch (schön gerechnet) im Sommer gerade mal 228 km weit und hat dann noch rund 10 % Reserve.
      Mit einer Ladeleistung von 50 kW und ohne vernünftige Naviintegration wird damit für den normalen Kunden (kein Elektromobilitätsexperte) schon eine Fahrt zur Familie und zurück, die vielleicht 150 km entfernt wohnt, maximal unentspannt.
      Der Kunde weiß nicht mit wieviel SOC er ankommen wird, aber dass er entweder vor Ort laden muss, um wieder zurück zu kommen oder aber eine Schnellladestation aufsuchen sollte.
      Das Fahrzeug in der Ausstattungsvariante unterstützt den Kunden dabei in keinster Weise. Es gibt immer noch Orte die keine AC Ladeinfrastruktur haben oder wo lange Distanzen zur nächsten Station zurückgelegt werden müssen.
      Dann muss er ernsthaft auf seinem Handy seine Ladeplanung durchführen? Sag das mal einem normalen Kunden, also Männer und Frauen die aktuell einen Verbrenner besitzen. Darauf hat keiner Lust, zu Recht…Das war vielleicht 2017 mit einem i3 und Enthusiasmus für Elektromobiltät in Ordnung, aber für den normalen Kunden ist das nicht tragbar.

      Wir haben 2023, da sollte in einem Fahrzeug für 40 k€ die Navisoftware mit Ladeplanung und eine vernünftige Ladeleistung serienmäßig sein.
      In der Realität wird es leider genügend Kunden geben, die auf schlecht ausgebildete Verkäufer treffen und sich dann über das teuer angeschaffte eFahrzeug ärgern.
      Das gab es leider schon beim eUp mit der optionalen CCS Buchse, ich habe mit einigen Besitzern gesprochen, die diese nicht gekauft haben und sich hinterher geärgert haben.

      Und all das nur, um die Marge geringfügig anzuheben? Die Software kostet VW nichts, die höhere DC Ladeleistung sowieso nicht.

      Aus meiner Sicht müsste der BEV Marktführer in jedem seiner Modelle die Navigation mit Ladeplanung und eine für 2023 angemessene DC Ladeleistung (min. 100 kW) serienmäßig anbieten. Aber ich habe auch keine Ahnung und arbeite glücklicherweise auch nicht bei VW.

      Antworten
  6. Jeff Healey meint

    09.04.2023 um 15:27

    20.000,-€ zu billig, ein Schnäppchen.

    Antworten
  7. Kokopelli meint

    09.04.2023 um 14:25

    Kuffel, ehrlich, es ist mir egal wie du den Wagen findest. Aber ein objektiver Blick würde nicht schaden.
    Ansonsten frohe Ostern…

    Antworten
  8. Flo meint

    08.04.2023 um 18:32

    Diese Konfiguration bestätigt alle Vorbehalte der E-Gegner. 🤣🤣

    Antworten
    • Matze meint

      09.04.2023 um 07:27

      Flo, nach der Logik bestätigt auch ein 85PS Basis-Golf ohne Extras alle Vorbehalte von „Autogegnern“.
      Merkste selbst, ne?

      Antworten
  9. Werner Mauss meint

    08.04.2023 um 14:46

    Unbrauchbares Fahrzeug zum überhöhten Preis. Hoffentlich gehen während der Fahrt dort wenigstens die Türen nicht auf oder fallen ab. Mit dem Akku und den Ladern als Gebrauchtwagen nach einem Jahr schon unverkäuflich. Ein lächerlicher Versuch unbedarften Kunden viel Geld für Nichts aus der Tasche zu ziehen. Für das Geld gibt es mehrere Fahrzeuge die wesentlich besser ausgestattet sind, ein Raumwunder ist der ID4 Bug sowieso nicht. Da muss ich leider bashen.

    Antworten
    • Kona64 meint

      08.04.2023 um 17:28

      Optisch günstiger Einstieg. Ist halt so konfiguriert, dass dem Kunden klar wird, dass er eigentlich mehr will.

      Antworten
    • Egon Meier meint

      08.04.2023 um 23:06

      Ist doch FußnägelHochKringeln ..
      Wenn andere Hersteller Fahrzeuge mit kleinerem Akku und schlappen DC-Lader auf den Markt bringen ist die Forenmeute überzeugt, dass man sowieso nicht mehr braucht.

      Wenn VW solch ein Modell unten anhängt ist es unbrauchbar ..

      ach .. ich hab’s doch glatt übersehen .. die Mauss .. hat wieder vergessen sein Anti-Aggressionstraining zu besuchen

      Antworten
      • OpaTesla meint

        09.04.2023 um 07:39

        Egon.
        Ein 50er DC Lader in Kombi mit Einphasen AC ohne Navi?
        Wie willst du dir den 40k€ Wagen schönreden? Der Wagen ist, wie die Zoe, später gebraucht unverkäuflich. Und neu so nicht zu gebrauchen. Also ein Feigenblatt, dass ein Produkt nach unten für die Medien abrundet. Schon im Wortlaut der Beschreibung steht, dass wenn man sich für den Wagen entscheidet, dein AC Laden nicht upgraden kann.
        2023 erwarte ich von JEDEM Hersteller min. einen 100kW Lader in der 40k€+ Liga. Und 11kW AC. Dann darf der Hersteller auch ernst genommen werden.
        Ansonsten ist der Pro id4 ein gutes Auto…

        Antworten
      • Tesla-Fan meint

        09.04.2023 um 08:40

        Egon, wer traut sich sonst noch heute/2023 mit 50kW an den Start?

        Antworten
        • Tesla-Fan meint

          09.04.2023 um 09:44

          Ein anderer Hersteller (außer VW) reicht in deiner Aufzählung.

    • MAik Müller meint

      11.04.2023 um 08:13

      @Werner Mauss wichtig ist bei ALLE SUVs das diese möglichst GROß nach Außen wirken!

      Antworten
  10. LOL meint

    07.04.2023 um 20:16

    50 kW ??? XD
    Wurde die Entscheidung dafür vor 7 Jahren getroffen oder wie kommt man auf sowas?

    Antworten
    • Egon Meier meint

      08.04.2023 um 11:12

      Es gibt kunden, denen das reicht – das nennt sich dann Abwägung

      Selbst ich, der fast 40.000 km im Jahr elektrisch fährt, käme damit eigentlich aus – ich lade fast immer an der WB. Für dieses Szenario gibt es sehr viele Nutzer.

      Die Frage ist, wieviel Geld man für höhere Ladeleistung zahlen will. Das kann jeder selbst entscheiden.

      Antworten
      • Tesla-Fan meint

        08.04.2023 um 18:42

        Super Sache – sparst 650€ beim Kauf und büßt 2000€ beim Weiterverkauf dafür ein das die Gurke nicht lädt. Und ein Navi im Zeitalter der kostenlosen Navi-Äpps rauszunehmen ist absolut dreist.

        Ich schreibe jetzt nichts zu Tesla und deren Einstiegsmodellen, ich will deinen Puls nicht unnötig in die Höhe treiben.

        Antworten
        • Kuffel meint

          08.04.2023 um 20:06

          Die Tesla Sea Org ist wieder unterwegs, ausnahmsweise mal nicht am User beleidigen und versuchen mundtot zu machen, sondern ( nichts neues ), am bezahlten VW Bashing. Hoffe wenigstens es lohnt sich für dich :-)

        • Tesla-Fan meint

          08.04.2023 um 20:27

          Eigentlich will ich will dein schräges Weltbild nicht zerstören, aber leider falsch! Die Tesla-Fans schreiben alle freiwillig und unentgeltlich.
          (Und ich bin Rentner und habe längst ausgesorgt, muss mich nicht als Clickworker verdingen)

          Solche Methoden wie die „Etablierten“ (bezahlte Social Media Kasper) hat Tesla nicht nötig.

        • David meint

          08.04.2023 um 20:30

          Kuffel, lass uns nach Ostern mal besprechen, wie wir damit umgehen.

        • Der Sehende meint

          08.04.2023 um 21:25

          Na ja, in diesem Fall hat er absolut Recht. Jedes billige Android Handy hat ein Navi, aber VW schafft es das Navi in einem > 40.000 € Fahrzeug in die Aufpreisliste zu packen.
          Erinnert ein bisschen an die 80er Jahre, in der eine Uhr als aufpreispflichtige Option im Polo und Golf gab…

      • eCar meint

        08.04.2023 um 22:53

        @Egon Meier
        Nein, es sind Kunden welche es vorher nicht wissen, welch ein Kuckucksei sie sich mit den ID4-Basis ins Nest gelegt haben. Großes und schweres Auto mit sehr kleinem Akku, kein AC11 und nur DC50, das Auto sorgt schlicht und einfach dafür, dass sich die Kunden danach wieder einen Verbrenner kaufen werden.
        Nein, der aufgerufene Preis ist so nur noch eine Frechheit. Das Auto ist nur 25000€ wert, keinen Cent mehr!

        Antworten
        • Egon Meier meint

          08.04.2023 um 23:08

          was welches Fahrzeug wert ist entscheidet alleine der Kunde.
          Das merkt man gerade an den fetten Preisnachlässen, die Tesla gerade geben muss um seine Kisten vom Hof zu kriegen.

        • eCar meint

          09.04.2023 um 06:41

          @Egon Meier
          Der uninformierte Kunde wird natürlich als VW-Fan oder langjähriger VW-Fahrer den Preis bezahlen und später dann sauer feststellen, dass alle seine Vorbehalte gegen BEVs stimmen und anschließend einen Verbrenner kaufen.
          Nenne mir bitte einen Hersteller, welcher für den aufgerufenen Preis solche Lade-Einschränkungen inkl. kleinen Akku für solch einen großen und schweren Auto anbietet. Das Auto ist mit den Einschränkungen nicht fahrtauglich und daher max. 25000€ Wert. Wir reden hier nicht von 2010 wo solch eine Konfiguration womöglich noch das Nonplusultra waren, sondern 2023.
          In einem anderen Thread wurde über den neuen kleinen TM2 gelästert, weil dieser als Kompaktwagen womöglich nur 53 KWh bieten soll und hier bei der riesen Kiste und den dazu aufgerufenen Preis soll das ok sein?

        • eCar meint

          09.04.2023 um 06:45

          @Egon Meier
          Noch ein Nachtrag: Das Auto mit standardmäßigen AC11 und DC125 OHNE Aufpreis und alles wäre ok!

        • Tesla-Fan meint

          09.04.2023 um 09:51

          Egon, die meisten Käufer sind uninformiert bezüglich Elektromobilität und auf welche Parameter sie beim Kauf achten müssen und verlassen sich auf die Informationen vom Händler.
          Und wenn der denen so eine Gurke mit 50kW Ladeleistung andreht sind sie gearscht, wenn sie das erste Mal am Schnellader stehen.

          Das Einstiegsmodell von Tesla (auch ca. 40k€) lädt übrigens mit 170kW. Und daran -am Marktführer- werden alle anderen gemessen.

  11. hu.ms meint

    07.04.2023 um 18:13

    Dann kommt vermutlich der ID.3 Pure = 45 kwh auch bald wieder.
    Ab 35K minus förderung = 28.820 € ?

    Antworten
    • LOL meint

      08.04.2023 um 08:51

      Aber klar, VW muss den Preisdruck nicht mitgehen, die machen das nur dem Kunden zur Liebe

      Antworten
      • Egon Meier meint

        08.04.2023 um 11:14

        hat einfach damit zu tun, dass man inzwischen schafft, die Produktion höher zu fahren. Lieferkette steht immer besser.
        Dann kann man sich erlauben, auch die einfachen Varianten wieder anzubieten.
        Bislang hat man klugerweise die knappen Teile auf die lukrativen Fahrzeuge konzentriert.

        ABer klar – wenn VW was günstigs anbietet ist es verramschen oder Preisdruck. Wenn Tesla Rabatte gibt ist es Geniestreich.
        Wussten wir schon .

        Antworten
        • Kona64 meint

          08.04.2023 um 17:28

          Optisch günstiger Einstieg. Ist halt so konfiguriert, dass dem Kunden klar wird, dass er eigentlich mehr will.

      • hu.ms meint

        11.04.2023 um 12:12

        Leider nicht kapiert: kleinerer akku – geringerer preis.
        Ist bei allen herstellern so. Nur bei bestimmten wollen es manche einfach nicht wahrhaben.

        Antworten
  12. Spock meint

    07.04.2023 um 16:24

    Es gibt auf jeden Fall günstigere besser ausgestattete Fahrzeuge.

    Antworten
    • Egon Meier meint

      08.04.2023 um 23:08

      Aiways?
      Vinfast?
      Suda?

      Antworten
  13. Ernesto meint

    07.04.2023 um 14:03

    Der ID.4 Pure kostet somit (Habe gerade im Konfi nachgeschaut) 40,335€ vor Prämien.
    – 2680€ Herstelleranteil = 37.655€
    – 4500€ Bafaanteil = 33.155€
    für ein Auto in dieser Größe/Form.
    Sicher für einige eine bezahlbare Lösung.
    Guter Schritt von VW wie ich finde

    Antworten
    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      08.04.2023 um 08:39

      Wann ist der Pure lieferbar? Gilt dann noch dein Bafa-Anteil?

      Antworten
    • jennss meint

      09.04.2023 um 22:13

      Finde ich auch. Wer Zuglast und Dachlast (vs. ID.3) braucht, aber nicht unbedingt so viel Reichweite, kommt mit dem Pure gut klar.
      50 kW klingen mager, aber hey, mit dem ID.3 58 kWh habe ich auch nicht so oft, so viel mehr, jedenfalls nicht im Winter und auch sonst nicht immer 100+ kW. Immerhin wird die 50 kW-Variante eine fast lineare Ladekurve haben. Nur bei niedrigem SoC im Sommer fehlt deutlich was. Vorkonditionieren kann man bei den IDs ja leider bisher nicht. Man muss sich mit den Einschränkungen arrangieren und spart 6000 € ggü. 77 kWh mit 0,5 s. besserer Beschleunigung und 531 km statt 361 km, sowie 11 kW statt 7,2 kW AC. Die Differenz ist für manche ausschlaggebend, auch wenn der 77er den Aufpreis absolut gesehen schon wert ist.

      Antworten
  14. Tim Schnabel meint

    07.04.2023 um 13:28

    Die OEMs eh…nen Navi MUSS bei ner E Schüssel serienmäßig klappen mit Routenplanung fürs Laden ! Und Dinge wie Bluetooth fürs Freisprechen..2023…wtf..53min…bis 80%…53kwh kann man seit 2019 in 29minuten laden mit 170kw…damit wird selbst eine Einstiegsversion Langstreckentauglich…

    Antworten
    • brainDotExe meint

      07.04.2023 um 14:03

      Für jemanden der keine Langstrecke fährt, alles Punkte auf die man verzichten kann.
      Das Modell wäre zum Beispiel ideal für meine Mutter. Die fährt täglich ihre 15km. Langstrecke fährt sie nicht, sprich DC Ladeleistung und Navi sind irrelevant.

      Antworten
    • Matze meint

      07.04.2023 um 14:09

      Tim, es ist schwer individuell zu sagen, was „muss“.
      Ich lade normalerweise nie nach Navivorgabe, suchen wenn ich eh halte. In Deutschland muss man ja quasi Pech haben, keinen HPC zu finden.
      Da das Auto Serienmäßig CarPlay hat, hättest du auch die unzähligen Apps zur Suche zur Hand. Oder du nutzt eine App, die auch deinen SoC kennt, falls du das willst.

      Außerdem kannst du das Navi freischalten.
      Wenn du mehr als 50kW willst, ist auch das möglich. Steht doch oben im Text.

      Antworten
      • Tim Schnabel meint

        07.04.2023 um 14:29

        Sei mal ehrlich…wie will das Auto vorkonditionieren wenn es die Ladesäulen nicht kennt? Was macht es dann mit kaltem Akku wenn du spontan an ner Raststätte rausfährst? Mit 10 kW nuckeln?also Coldgate .im Text steht nur du kannst für undefiniertes Geld später das Navi freischalten. Nicht die Ladeleistung, die musste vor dem Kauf wählen.
        Du hast recht, als worksround kann man carplay benutzen, nur temperiert Räder denn Akku dann trotzdem nicht

        Antworten
        • Duesendaniel meint

          07.04.2023 um 17:04

          Es sollte einen Knopf bzw. Eine Funktion ‚Akku vorheizen‘ auf dem Startbildschirm geben – unabhängig von der Naviplanung.

        • Duesendaniel meint

          07.04.2023 um 17:05

          Startbildschirm sollte Home-Bildschirm heißen.

        • Matze meint

          07.04.2023 um 17:56

          Tim, wenn ich an der Autobahn spontan raus fahre um zu laden, nuckel ich nicht mit 10kW rum.
          Ich lade dann ganz normal, ich bin doch vorher auf der BAB gefahren und der Akku ist nicht mehr kalt.

          Ich finde deine Argumentation leider nicht in meiner Realität wieder.

        • Kokopelli meint

          07.04.2023 um 18:26

          Die Realität sieht aktuell leider so aus, dass der Akku im Winter bei 0 Grad eben nicht warm genug wird um hohe Ladegeschwindigkeiten zu erreichen. Auch mit 3.2 nicht.
          Und mal ehrlich, kein Navi bei einem Grundpreis von 40.000€?
          Jedes billige 100 € Handy hat ein Navi…

        • alupo meint

          07.04.2023 um 18:41

          Matze, wird denn Dein Akku auf der AB wirklich so warm dass Du dann Schnellladen kannst? Das spricht ja dann eher für einen Akku mit schlechtem Wirkungsgrad oder einer längeren Fahrt mit 200 km/h.

          Bei meinem fast 7 Jahren Oldie bin ich im Winter auch nach 100 km Fahrt immer noch in der Ladestrombegrenzung, zumindest wenn ich dem Auto nicht vorher verrate, dass ich zu einem SuC navigiere. Dass mein Auto einen ganz guten Wirkungsgrad hat, trotz Si-Leistungshalbleitern und ASM Antrieb, wusste ich anhand meines Verbrauches, aber dass andere Autos heute noch soviel Abhitze erzeugen erstaunt mich nun doch etwas.

        • Matze meint

          07.04.2023 um 19:13

          Lupo, ich lade nicht nach 100km. Wenn ich Langstrecke fahre, fahre ich mit vollem Akku los, da ich ja wo hin will und nicht nach 1h eine Pause machen will.
          Wie gesagt, ich fahre eher selten überhaupt nach Navi des Autos und lade da, wo ich will und selten da wo das Navi mich hinschickt. Und damit habe ich kein Problem beim Laden.

        • LOL meint

          08.04.2023 um 08:55

          Die 50 kW sollten auch so gehen … hahaha wie vor 10 Jahren !!
          Ganz ehrlich, das Auto wird fast keiner ohne Extras kaufen, der Preis ist nur Alibi um sagen zu können, dass der ID4 günstiger geworden ist

      • Flo meint

        07.04.2023 um 18:40

        Wenn man weiter in den Urlaub fährt und nicht ortskundig ist funktioniert das nicht. Da geht ohne Ladeplanung nicht viel. Der ältere VW-Fahrer wird viel Freude damit haben. Das Angebot ist ja schon fast unverschämt und kalkuliert die Unwissenheit des Kunden mit ein.

        Antworten
    • Egon Meier meint

      08.04.2023 um 11:22

      Seh ich völlig anders .. ladeplanung ist nett aber nach 75.000 km BEV sage ich: wird meist nicth benötigt.
      MEINE Ladeplanung sieht ganz anders aus als die des Navi – sie beinhaltet eine nicht genau definierte Mischung aus Restreichweite, HPC-Betreiber, Ladeweile, Distanz zum Ziel usw

      Ich lade quasi nie da, wo das Navi mir vorschlägt – daher wäre eine automatische Vorkonditionierung Unsinn.
      Die Logik, die mit dem ID.7 eingeführt wird, käme mir sehr entgegen.

      Antworten
      • Andi EE meint

        08.04.2023 um 11:56

        Du propagierst hier einen Weg, wie es mit der Elektromobilität nicht funktionieren wird. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass sich der Durchschnitt mit den technischen Schwierigkeiten von Akku, Betriebstemperatur, Ladestand und freien Ladesäulen händisch herumschlagen möchte.

        Die Bastellogik kann man für sich als optimal deklarieren, aber völlig doof ist es, wenn man das für Mehrheit als erstrebenswert darstellt. Es muss so einfach wie möglich sein, dann setzt es sich durch. Ich versteh einfach nicht, wieso man ständig seine eigenen Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt. Es hilft dem Normal-User nicht, ob du mit deinen Workarounds zu noch besseren Resultaten kommst. Das ist nicht praktikabel, dass jeder sich einlesen und x-Frustrationsstunden hinter sich bringen muss, bis er es dann aus vielen Fehlern die Lehren gezogen hat. So setzt sich die E-Mobilität nie durch.

        Antworten
      • Der Sehende meint

        08.04.2023 um 17:42

        Wundert mich nicht, da du nur Fahrzeuge aus dem VW Konzern fährst. Die Ladeplanung ist selbst mit 3.5 nur ok, gut ist sie immer noch nicht, da sie nichtmal die Topographie oder das Wetter berücksichtigt,.

        Antworten
        • Egon Meier meint

          08.04.2023 um 23:16

          mit Verlaub – du hast NULL Ahnung, wieviele und welche BEV ich alles fahre.
          Es gibt einige, die überhaupt keine Ladeplanung haben und einige haben – sie ist überflüssig wie ein Pickel auf der Nase – weil sie meine Bedürfnisse nicht abdecken könne.

          Hab ich versucht zu erläutern – es hapert bei dir wohl am inhaltlichen Verständnis.

        • Der Sehende meint

          08.04.2023 um 23:45

          Es ist mir egal, welche Fahrzeuge du fährst oder nicht. Genauso wenig ist es mir egal, was deine Bedürfnisse sind…Der gute Ton ist es auf jeden Fall nicht, den triffst du trotz hohem Alter nicht.
          Fakt ist, dass der normale Kunde, der zuvor einen Verbrenner gefahren hat, eine Ladeplanung benötigt und nicht mit einem Handy während der Fahrt schauen möchte, wo er ggf. laden könnte. Und das bietet der VW eben nicht, das neue Einstiegsmodell mit dem VW offenbar den Verkauf ankurbeln möchte, erst Recht nicht…

        • hu.ms meint

          09.04.2023 um 16:30

          „Und das bietet der VW eben nicht“
          Ich war vor ein paar monaten mit ID.3 700km einfach unterwegs.
          Landeplanung einwandfrei. Man kann sogar vorgeben mit wieviel % mindest-akku man an den ladestationen und am ziel ankommen will.
          Keine ahnung woher du deine infos hast. Sie treffen jedenfalls auf die VW-ladepanung nicht zu.
          Weiter gibt es wirklich leute, die keine landeplanung benötigen, da sie wirklich nur zuhause AC-laden und die für einmalige urlaubsfahrt gibts ja einn wischkastl. Diese können sich duch das basis-angebot geld sparen. Geanuso wie für alu-felgen und anderen schnick-scjhnack.

      • Tesla-Fan meint

        10.04.2023 um 15:30

        Ladeplanung ist was für Snobs, klar Egon.

        Ich habe alle elektronischen Navis deaktiviert und fahre nach Papierkarte. Und zur Not halte ich an und frage anwesende Passanten nach dem Weg.

        Antworten
    • jennss meint

      09.04.2023 um 22:15

      Geht nicht auch ein altes Handy mit Android Auto? Das lässt sich doch koppeln, oder? Beim ID.3 habe ich vom Handy aus das Navi im Display hinterm Lenkrad, genauso wie mit dem internen Navi. Notfalls das interne Navi sonst nachbestellen, wenn’s nicht gut läuft.

      Antworten
  15. Yoshi84 meint

    07.04.2023 um 11:25

    VW nach Preissenkungen bei Tesla: „Bei Preisralleys machen wir nicht mit!“
    Auch VW paar Wochen später: „ID.4 jetzt billiger, billiger billiger! Alles muss raus!“

    Kannste dir nicht ausdenken. LG

    Antworten
    • M. meint

      07.04.2023 um 12:55

      Tesla-Fans merken nicht, dass dieses Modell in den letzten Monaten gar nicht angeboten wurde, also jetzt auch keine Preissenkung erfahren haben kann.

      Kannst du dir nicht ausdenken.

      Antworten
    • Matze meint

      07.04.2023 um 13:02

      Verstehst du den Unterschied zwischen Preise senken und eine Version mit kleinerem Akku anbieten?

      Nach meinem Verständnis ist dadurch kein vorher verfügbarer ID.4 günstiger geworden, oder?

      Antworten
      • LOL meint

        08.04.2023 um 08:56

        Haha 😂

        Antworten
    • Egon Meier meint

      07.04.2023 um 14:02

      Was ist da billiger geworden?
      Ich kann nichts finden.

      Antworten
      • Yoshi84 meint

        07.04.2023 um 14:19

        Das Auto. LG

        Antworten
        • Sandro meint

          07.04.2023 um 15:01

          Nein, das kostet gleich wie zuvor. Es gibt jetzt eine Einstigsvariante mit kleinerem Akku, die ist preiswerter. Wäre auch frech wenn nicht. Steht alles im Artikel, einfach lesen.

        • Egon Meier meint

          07.04.2023 um 17:53

          Das Auto ist nicht billiger geworden. DIESES Auto gab es vorher nicht.

          Von billiger/teurer sprechen kann man nur bei der Preiswicklung identischer Produkte.

        • Kokopelli meint

          08.04.2023 um 11:17

          Dieses Auto gab es vorher nicht? Einen id.4?
          Seltsam, jetzt definiert sich ein Auto schon über die jeweilige Ausstattung.
          Aber wie man es dreht oder wendet, VW hat dieses günstigere Basismodell angeboten um mehr Kunden zu akquirieren.
          Dass dabei nichtmal ein Navi integriert ist, finde ich lächerlich. Bei einem Fahrzeug für 40.000 €. Jedes billige Smartphone für 100 € hat ein Navi…

        • Sandro meint

          09.04.2023 um 14:10

          Hm, wenn jedes Smartphone ein Navi hat, wozu dann noch eins zusätzlich im Auto? Das Geld kann man sich doch sparen, oder?

  16. eCar meint

    07.04.2023 um 11:14

    Endlich wieder eine Einstiegsversion. Aber warum so derb eingeschränkt? Warum kein AC 11Kw Lader, warum nur DC mit 50Kw? Dazu der Mikro-Akku, so setzt sich BEV garantiert nicht durch.

    Antworten
    • GE meint

      07.04.2023 um 11:41

      Einstiegs Version halt ? So wie vorgestellt, ein reines Stadt/Land Auto für Personen mit eigener/Arbeitgeber Ladelösung.
      Zweitwagen ? Oder für bestimmte Gewerbe ? Gut das sowas Angeboten wird. Wird aber interessant wie groß da der Kundenkreis am Ende ist.

      Antworten
    • Egon Meier meint

      07.04.2023 um 14:02

      gibt jede Menge mit mehr Ausstattung.
      Es geht darum, die Angebotsbreite zu verbessern.

      Antworten
    • Mf meint

      07.04.2023 um 18:03

      Doch. Aber nicht mit VW. Da gibt es deutlich attraktivere Auto so. VW glaubt tatsächlich, dass sie nur alles weglassen brauchen, damit sie mit den Preissenkungen mit Tesla mithalten können. Nur dass bei Tesla vorher schon das Einstiegsmodell besser ausgestattet war.

      Antworten
    • OpaTesla meint

      07.04.2023 um 18:12

      Damit du sie nicht kaufst…
      Wer 2023 weiterhin Einphasenlader in 40K€ Autos als Standard anbietet, hat den Schuss noch nicht gehört.

      Antworten
      • Mf meint

        07.04.2023 um 18:40

        VW glaubt tatsächlich, dass sie ohne Preissenkungen durchkommen.
        Sie wundern sich nur, weshalb in China VW plötzlich keine Rolle mehr spielt.
        Und in Europa bald auch nicht mehr wenn sie so weiter tun. Ich bin kein Tesla Fan aber ein leidgeplagter ID3 Besitzer.
        Wie es das Model Y letzte Woche um 43k vor Förderung hab, haben in meinem Bekanntenkreis gleich 3 Leute zugeschlagen. Alle waren Jahrzehnte lang VW und BMW Fahrer.
        Diese Model Y haben serienmäßig sogar einen aktiven Spurhalteassistent.
        Bei den Basisversionen von VW muss man schon froh sein, wenn das Lenkrad dabei ist.

        Antworten
      • Yoyo meint

        07.04.2023 um 19:18

        Stimmt.

        Antworten
      • brainDotExe meint

        07.04.2023 um 19:19

        7,2 kW spricht für einen Zweiphasenlader.

        Antworten
        • elbflorenz meint

          07.04.2023 um 19:46

          Ja. Aber nur wenn die „Dose“ 22kw liefert. Und das ist nicht der Standard in Deutschland – sondern eher sehr seltene Ausnahme.

        • Tommi meint

          08.04.2023 um 12:09

          Oder 32 A einphasig. Mein Nissan Leaf macht das so. Das bedeutet aber an der heimischen Wallbox dann nur 3,6 kW, da diese nur 16 A macht.

        • Kokopelli meint

          09.04.2023 um 14:16

          Das stimmt nicht, es ist der 2 Phasen Ladee aus dem e-up und eGolf. Diese laden mit 2×16 Aund kommen so auf 7,2 kW.
          Eine Phasr im Ladegerät wegzulassen spart halt Kosten.

        • hu.ms meint

          09.04.2023 um 16:36

          Das auto steht nachts mind. 10 stunden. Wird es da mit 7,2 kwh nicht voll oder wo ist das problem ?

    • LOL meint

      08.04.2023 um 08:57

      Ganz einfach? Damit du am Ende doch eine andere Version kaufst, hier ein paar Extras, da ein paar Extras, ach dann kann ich auch gleich das teurere Model nehmen

      Antworten
      • Djebasch meint

        08.04.2023 um 10:14

        Die müssen die Bauteile aus dem E-Up loswerden…

        Antworten
      • Kuffel meint

        08.04.2023 um 10:15

        Warum so verbittert? Mit dem falschen Fuß aufgestanden? Es gibt keinen Kaufzwang, aber Hauptsache meckern und schlechtmachen.

        Antworten
        • Kokopelli meint

          08.04.2023 um 11:18

          Du kannst uns sicher verraten was an der Basisversion gut ist.
          Also die Ladeleistung und das nicht vorhandene Navi sind es schonmal nicht…

        • Kuffel meint

          08.04.2023 um 14:40

          Es ist ein ID.4, also schon mal ein sehr gutes Fahrzeug. Jetzt in einer kleineren Variante zu einem günstigeren Preis, was auch sehr gut ist. Dennoch habe ich die Möglichkeit zur Individualisierung, auch sehr gut.

        • Kokopelli meint

          08.04.2023 um 17:39

          Wundert mich nicht, dass du das gut findest…
          7,2 kW (AC) / 50 kW (DC) Ladeleistung , keine Sitzheizung, kein Navi in einem Fahrzeug für 42.635 € (vor Umweltprämie) macht aus einem verhältnismäßig modernen Elektrofahrzeug eine eGurke…Der in der Herstellung billigere 7,2 kW Lader war im eGolf und Up mit kleinem Akku okay, aber in einem teuren SUV geht das gar nicht…Aber der id.4 sieht von innen nicht aus wie ein hochpreisiges >40 k€ Fahrzeug aus, warum soll das bei der Technik anders sein…Jedes preiswerte 100 € Handy hat ein Navigationssystem…
          Ich finde es lächerlich…Obwohl ich den id.4/5 sonst halbwegs gut finde.

        • Kuffel meint

          09.04.2023 um 14:16

          Mich wundert nicht, dass du dich nicht wunderst, dass ich den ID.4 gut finde.
          Ok, Du hast recht, der Wagen ist Schrott! Und jetzt? Fühlst du dich nun besser da wir endlich einer Meinung sind? Sie es als Ostergeschenk, da darfst du auch mal eine Freude in deinem sonst so tristen Leben haben ..

        • hu.ms meint

          09.04.2023 um 16:40

          @ koko:
          Gut an der basisversion ist, dass man dinge, die man einfach nicht braucht nicht mitkaufen und bezahlen muss und dadurch zu einem güsntigeren ID.4 kommt. Akku, ladeleistung, navi, komfort-und optik-schnick-schnack kauft dazu, wer es braucht. Es gibt genügend die es nicht brauchen und die sparen geld.

        • jennss meint

          09.04.2023 um 22:31

          Ohne internes Navi ist die Version für 40335 €. Die Version für 42635 € hat das Navi drin. Ein externes Navi kann man wohl über Android Auto (altes Handy nehmen) ins System aufschalten, denke ich. Google Maps ist eh besser.

        • Kokopelli meint

          11.04.2023 um 09:40

          Dass das überhaupt noch gerechtfertigt wird. Ein Auto für 40.000 € und im Jahr 2023 muss ein Navi haben, das kostet den Hersteller keinen Euro mehr. Hier wird der Kunde einfach zur Kasse gebeten oder er muss sich mit einem Handy behelfen. Eine Ladeplanung bietet das Fahrzeug dann auch nicht.
          Bei einem Kleinwagen ist das zu verschmerzen, aber nicht für einen Hersteller der Marktführer bei der Elektromobilität werden möchte…

    • jennss meint

      09.04.2023 um 22:28

      Schau mal, was es bei Opel für 4000 € weniger gibt: Den Corsa-e, der 1-phasig lädt (vs. 2-phasig), 136 PS hat (vs. 170 PS), 46 kWh (vs. 52 kWh), keine Zuglast vs. 1000/1200 kg bei 8/12%), viel weniger Platz, auch ohne Navi, dazu ohne Parksensoren, ebenfalls exakt 361 km Reichweite nach WLTP hat. Da bekommt man beim ID.4 schon einiges mehr. Finde den Preis vom Pure ok..

      Antworten

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de