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Elektroauto-Leasingangebote

Pkw-Neuzulassungen 2023 nach 3 Monaten: 43,8 Prozent mit alternativem Antrieb

27.04.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

Tesla-Model-Y-blau

Bild: Tesla

43,8 Prozent aller im ersten Quartal 2023 in Deutschland neu zugelassenen 666.818 Pkw verfügten über einen alternativen Antrieb (Elektro/BEV, Hybrid, Plug-in-Hybrid, Brennstoffzelle, Gas, Wasserstoff). Die Anzahl alternativ angetriebener Neuwagen habe damit um 4,7 Prozent über dem Ergebnis aus dem Vorjahreszeitraum gelten, teilte das Kraftfahrt-Bundesamt mit.

Nahezu jeder fünfte Neuwagen (19,8 %) war in den Monaten Januar, Februar und März mit einem Elektroantrieb (Elektro/BEV, Plug-in-Hybrid, Brennstoffzelle) ausgestattet. Die Anzahl der Fahrzeuge mit Elektroantrieb lag mit 132.345 Neuwagen um 12,7 Prozent unterhalb des Vergleichswertes aus dem Jahr 2022. Im Berichtszeitraum wurden 94.736 Elektro/BEV-Pkw neu zugelassen und damit 13,2 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum. Ihr Anteil betrug 14,2 Prozent.

Im vergangenen Monat stand bei den reinen Elektroautos (BEV) wiederholt das Mittelklasse-SUV Tesla Model Y an erster Stelle. Bei den Plug-in-Hybriden war es erneut die Mercedes C-Klasse. Der Toyota Mirai wies bei Fahrzeugen mit Brennstoffzellenantrieb abermals die meisten Neuzulassungen auf.

Das zulassungsstärkste Modell der Antriebsart Hybrid (ohne Plug-in-Hybride) war weiterhin der Audi A4. Die Vollhybride wurden wie im Vormonat vom Toyota Yaris angeführt.

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Via: Kraftfahrt-Bundesamt
Tags: ZulassungszahlenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jürgen Baumann meint

    27.04.2023 um 19:43

    BEV ist alternativ. Alles andere ist Beilage. 😎

  2. Ossisailor meint

    27.04.2023 um 17:15

    Der Bericht zeigt keine Stagnation gegenüber 2022. Grund: Ende 2022 wurde viele Zulassungen vorgeholt, so dass im Frühjahr zwangsläufig von allen Experten und Foristen hier ein Rückgang erwartet wurde. Statt dessen aber haben die Zulassungen in D um 13,2 % zugenommen. Das ist vor diesem Hintergrund für dieses Jahr vielversprechend.

  3. hu.ms meint

    27.04.2023 um 09:38

    14,2 % BEV-neuzulasungen in Q1 in D. Kaum mehr als im vorjahres-vergleichszeitraum.
    Bestätigt meine hier schon mehrmals geschriebene meinung, dass es bei weitem nicht so schnell vorangeht mit der umstellung als von vielen hier erwartet. Und natürlich bedaure ich das.
    Wenn man mit leuten ausserhalb der „blase“ spricht kommen als deren argumente:
    die auf der AB beobachteteten schleichenden BEV wg. reichweitenproblemen
    der koblat- und lithiumabbau, ausführlich in div. TV-sendungen gezeigt
    der viel zu hohe kaufpreis und das geringe angebot an kompaktern und kleinwagen (in meiner wohngegend habe fast alle einen zweitwagen für mutti und wollen – wenn überhaupt – zunächst diesen umstellen. Ladeprobleme haben die mit ihren EFH alle nicht).
    Ich habe schon einige probefahrten mit meinem ID.3 angeboten, die gut angekommen sind.
    Aber die TCO-Berechnung schwarz auf weiss wird irgendwie ungläubig zur kenntnis genommen.

    • CaptainPicard meint

      27.04.2023 um 10:03

      Hast du nicht mitgekriegt dass die Förderungen gekürzt wurden? Tatsächlich wurde von vielen ein massiver Rückgang in den ersten Monaten erwartet.

    • Sandro meint

      27.04.2023 um 10:08

      Mein guter Bekannter auch, EFH mit allem Schnickschnack. Seit 4 Jahren im Ruhestand. Ein BEV wäre nichts für ihn, denn er muss jederzeit und immer mobil sein. Wenn dann die Batterie leer ist, ohjeohje! Er fährt aber nur noch wenige Hundert km im Monat, seine Frau gar nicht, die arbeitet im Ort. Angeblich würde auch das Stromnetz zusammenbrechen wenn alle laden, usw. usw.

      • Andi_Xe meint

        27.04.2023 um 10:17

        Bei dem Usecase, wenige 1000 km im Jahr, ist schon fraglich wann ein BEV, seinen CO2 Rücksack aus der Akkuproduktion wieder eingefahren hat.
        Von daher ist es dann schon sinnvoller einen vorhandenen Verbrenner weiterzufahren.

        • Sandro meint

          27.04.2023 um 15:57

          Das mag sein, er hat aber einen neuen T – Roc gekauft als Ersatz für seinen alten Golf 5

    • MichaelEV meint

      27.04.2023 um 10:09

      Junge, sie mit ihrer „Blase“. Die Transformation läuft insgesamt unvermindert weiter. Das durch Subventionen und Regulierungen sich einzelne Märkte nicht konform (mal verlaufen und dann wieder stagnieren) verhalten, ist für das große Ganze unerheblich.

      Und klar spricht häufig der Preis dagegen. Deswegen wird dieser, anders als von ihnen und anderen erträumt, natürlich auch fallen, um diese Käufergruppen zu erschließen.

    • Peter meint

      27.04.2023 um 14:55

      Q1/2023 wurde sicherlich noch von den vorgezogenen Prämienkäufen in Q4/2022 beeinflusst. Aber das Wachstum wird sicherlich dennoch in 2023 schwächer, weil es in DEN volumenstarken Segmenten (<30k€) kaum Angebot gibt.
      Außerdem nehmen scheinbar die Warteschlangen beim Laden an der Autobahn zu Stosszeiten zu. Auch in der Sache muss mehr passieren, bevor das wirklich große Volumen kommt.

  4. CaptainPicard meint

    27.04.2023 um 08:35

    Ist ja schon schlimm genug dass man auf Mainstream-Newsseiten Begriffe wie „alternative Antriebe“ verwendet aber auf einer Seite die sich speziell mit Elektroautos befasst würde ich mehr erwarten als dieses Unwort.

    • Werner Mauss meint

      27.04.2023 um 08:48

      Man könnte auch schreiben, angetrieben durch Freiheitsenergien. Hauptsache verhindert, abgewürgt und verfälscht.

    • Eugen P. meint

      27.04.2023 um 09:02

      Das entspricht der Lesart des KBAs.

      Mild- und Vollhybride sollte man besser nach dem Kraftstoff aufschlüßeln und nicht gesondert ausweisen, PHEVs schon.

    • banquo meint

      27.04.2023 um 09:40

      Bei einer Statistik in der ausschließlich die Zulassung von EV enthalten sind wird kritisiert, dass hier auch die unnötig schweren SUV’s enthalten sind die unter Berücksichtigung des Aufwandes an Ressourcen und Energie nicht besser dastehen als ähnliche Fahrzeuge mit anderen „alternativen“ Antrieben.

      • Tim Leiser meint

        27.04.2023 um 11:21

        Ich glaube nicht, dass das hier jemand (außer vielleicht MA ik) kritisiert. Meiner Wahrnehmung mach sind die Leute hier diesbezüglich fachkundig genug, so etwas nicht zu behaupten. Ein BEV-SUV wir in jedem Fall wesentlich sparsamer mit der insgesamt aufgewendeten Energie umgehen, als ein ICE-SUV.

        • alupo meint

          28.04.2023 um 09:22

          Sehe ich auch so.

          Ein BEV-SUV ist sicher umweltfreundlicher als mein früherer 2009-er Prius 3, den ich mit 4,0 Liter pro 100 km, an der Tankstelle gemessen, gefahren bin. Und er hatte wie alle Verbrenner im Motorblock Cobalt, seltene Erden in seinen PMSM und sogar Iridium in den Zündkerzen. Vom Dreck aus dem Auspuff ganz abgesehen.

          Ahnungslose klagen aber lieber BEVs an, das ist schon sehr lustig.

          Mit der kommenden Trockenbeschichtung der Stromableitbleche hat sich das Thema mut dem „Rucksack von BEVs“ dann auch erledigt bzw. in Luft aufgelöst.

          PS: Von den Abgasen aus meinem 4 Liter Prius (und erst recht allen die mehr verbrauchen) will ich gar nicht reden, nur soviel, der ältere Prius 2 (2004-2009) war sogar etwas sauberer (Toyotas kleines-Benzingate in Anlehnung an VWs Dieselgate) als mein P3.

        • Kuffel meint

          28.04.2023 um 11:52

          4 Liter? In deinem letzten Kommentar über den Prius waren es noch 3,5 Liter :-)

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