Nach Zahlen des Marktbeobachters Jato Dynamics wurden 2022 weltweit 79,4 Millionen Neufahrzeuge zugelassen. Das entspricht einem Rückgang von zwei Prozent gegenüber 2021. Die Verbreitung von Elektroautos nahm dabei weiter zu.
„Dieser Rückgang kann auf zwei Schlüsselfaktoren zurückgeführt werden“, erklärt Felipe Munoz, Global Analyst bei Jato Dynamics. „Zum einen führten anhaltende Störungen in der Lieferkette und die Verknappung von Halbleitern in Nordamerika und Europa zu einer geringeren Verfügbarkeit von Neufahrzeugen, während die Verkäufe in China, dem weltweit größten Markt, schwächer wurden.“ 2022 entfielen auf diese drei Regionen zusammen 69 Prozent des weltweiten Gesamtabsatzes.
Neben diesen Herausforderungen trug auch der anhaltende Krieg in der Ukraine zu dem Rückgang bei. Infolge der Sanktionen litt der russische Markt stark unter einem Absatzrückgang von 59 Prozent, was etwa einer Million Einheiten entspricht. Im Gegensatz dazu stieg die Nachfrage in Indien um 24 Prozent auf einen neuen Rekord von 4,37 Millionen registrierten Fahrzeugen. Mit diesen Ergebnissen überholte Indien Japan und wurde 2022 zum drittgrößten Automarkt der Welt.
Batterie-Fahrzeuge legten 2022 deutlich zu
Das Gesamtvolumen der batterieelektrischen Fahrzeuge (BEV) stieg 2022 der Auswertung zufolge um 66 Prozent auf 7,37 Millionen Einheiten – ein Plus von 2,9 Millionen im Vergleich zum Vorjahr. Der weltweite Marktanteil von BEVs nahm von 5,5 Prozent im Jahr 2021 auf 9,3 Prozent im Jahr 2022 zu. Nur China und Europa erreichten dabei mit 15,6 beziehungsweise 12,2 Prozent einen zweistelligen Marktanteil.
Mit einem Anteil von 53 Prozent an den weltweiten Verkäufen war China im zurückliegenden Jahr der volumenmäßig größte BEV-Markt. Während Tesla 2022 mit einem Absatzwachstum von 43 Prozent an der Spitze der Elektroautos stand, musste der US-Hersteller Marktanteile an die chinesischen Marken abgeben und verschlechterte sich um 3 Prozentpunkte auf 17,6 Prozent.

Tesla platzierte 2022 laut Jato zwei seiner vier Elektroautos in den Top 10 der Rangliste. Nach den Daten der Analysten für 53 Märkte sowie weiteren Untersuchungen und Schätzungen für weitere 95 Märkte war das mittelgroße SUV Model Y im vergangenen Jahr der weltweit drittmeistverkaufte Pkw. Stärker gefragt waren nur das Kompakt-SUV Toyota RAV4 und die Toyota-Limousine Corolla/Levin.
„Es ist ein historischer Moment zu sehen, dass ein reines Elektrofahrzeug nicht nur so nah an der Spitzenposition ist, sondern dass eine relativ neue Marke so weit in der globalen Rangliste kommt, insbesondere wenn man bedenkt, dass es sich nicht um die erschwinglichsten Fahrzeuge handelt“, so Munoz.
Teslas Model 3 belegt in der Rangliste für das letzte Jahr den 10. Platz, allerdings verlor die Mittelklasse-Limousine im Vergleich zu 2021 einen Platz. Toyota platzierte fünf Modelle in den Top 10, während Ford, Nissan und Honda jeweils mit einem Modell vertreten sind.
Kokopelli meint
Mit nur 2 Modellen eines relativ jungen Unternehmens in die Top 10 der weltweit meistverkauften Fahrzeugen zu kommen ist schon eine beachtliche Leistung. Traurig, dass kein deutscher OEM hier vertreten. Aber hier bietet man lieber eine Vielzahl von Modellen an, als ein paar richtige, die weltweit viele Kundenbedürfnisse erfüllen. Kein Wunder dass die Fahrzeuge nicht billiger werden, wie heißt es schon in Produktmanagement Basisseminar: Varianz kostet (viel) Geld…
kero meint
Sind die Massenmodelle die VW unter Seat und Skoda anbietet zu teuer im Vergleich zu einem Camry oder Corolla?
LOL meint
De hast es nicht verstanden was er schreibt
hu.ms meint
ist doch völlig egal ob ein hersteller 2 oder 40 modelle anbietet.
Entscheidend ist die summe aller fahrzeuge eines herstellers.
Kokopelli meint
Ne, sehe ich anders. Varianz kostet Geld.
Aus dem Grund werden die Fahrzeuge von OEM´s immer teurer obwohl immer mehr Automatisierung in die Fertigung fließt.
Toyota zeigt zumindest in der alten Verbrenner / Hybrid Welt, dass man mit geringerer Varianz weltweit erfolgreicher sein kann.
Die Marge von VW ist derzeit nur so hoch, weil die teuren Varianten vorgezogen wurden.
Franz Bauer meint
Nein, da die Kostenstruktur deutlich schlechter sein wird bei 40 Modellen. Sie sehen den Umsatz, da haben sie recht, aber entscheidend ist die Marge, vor allem für Investitionen in die Zukunft.
hu.ms meint
Richtig, die marge und der gewinn sind entscheidend und die waren bei VW 2022 höher als in den vorjahren…
Kokopelli meint
Und warum war sie höher als in den Vorjahren? Sondereffekte…Es wurde sich auf die gut ausgestatteten Varianten konzentriert. Die Marge wird sinken.
MiguelS NL meint
Entscheidend ist der Grad der Effizienz, in jeder Kompetenz.
Das gleiche mit mehr Auwand zu betreiben kostet (unnötig?) wertvolle Kapazitäten.
Peter Wulf meint
Das ist ein Irrglaube je weniger Fahrzeuge ich anbiete je mehr kann ich je Typ produzieren und kosten senken.
Tesla braucht für Model Y 10std VW 30std. Vw hat hunderte Zulieferer die ihre eigenen Produkte herstellen dadurch gibt es riesige Probleme mit Software und immer noch kein „Updates over the air “ TeslaY presst das Heck Aluguss mit gigapress in
wenigen Sekunden statt 70Einzelteile zusammen zuschrauben oder schweißen.
Optimierung ist bei dt Herstellern Problem weil da Zulieferer ebenso umstellen müssten. Tesla hat bei M3 My
Zwischen 20 bis 30 % Gewinn.
Vw um 8%/ 10%
M. meint
Naja. Eine etwas halbherzige Betrachtung.
Wichtig für Tesla ist ja erstmal, dass es einen gewissen Markt gibt, den Tesla erstmal sättigen kann. Sobald das passiert ist, ist Essig mit „2 Modellen“. Dann wird es Derivate oder neue Modelle geben – oder die Verkaufszahlen werden sinken.
Glaubst du nicht? Dann warte es ab.
Toyota und VW sind das schon durch, die bieten mit rel. geringem Aufwand eben weitere Varianten an – solange sich das rechnet.
Was sind nicht rechnet, kommt nicht oder fliegt wieder raus.
So ein, zwei BWLer haben die auch, da brauchst du dir keine Gedanken zu machen. ;-)
Hat nichts damit zu tun, dass Entwicklung und Produktion bei VW generell zu teuer sind.
Die Gründe sind aber komplex. Da steckt viel in der Historie und ist auch durch Egoisten in wichtigen Positionen bedingt. DA darf eine Baureihe nicht bestimmen, was in die andere kommt, also wird es zweimal entwickelt – jeweils ein bisschen anders. Hauptsache, es ist jeder sein eigener Herr.
Die Gewerkschaften spielen leider auch eine sehr unrühmliche Rolle.
Peter Wulf meint
Der dauernde Modelwechsel ist ein Problem der Verbremner die nach dem Kauf sofort gealtert sind weil die Technik Jahre braucht für Entwicklung neuer Systeme.
Ohne die Privilegien durch Dienstwagen leasing die der allgemeine Steuerzahler subventioniert ; werden nach 3 Jahren leasing Fahrzeuge ersetzt und neue gekauft.
Updaten wie bei Tesla ist nicht möglich. In dt. Porsche sind Audimotoren weil die Hüllen der PKW bei VW konzern dauernd Optisch wechseln. Nur der normale Arbeitnehmer hält sein Auto 10 oder mehr Jahre weil er kein Geld für Kauf eines neuen hat.
Der Rest der Welt ist nicht abhängig von deutschen Automobil Konzernen sie kaufen das beste Preis leistungs Verhältnis. Dt wird so enden wie bei den Computern Tablett Smartphones es gibt keine deutschen Hersteller mehr.
Haben Modernisierung verpennt.
David meint
Gut, Tesla hat ja auch nur ein Modell während alle Anderen eine Modellpalette haben. Und das rächt sich dieses Jahr, dass Tesla nur auf ein Modell setzt. So kann man nicht wachsen. Also geht das in eine negative Preisspirale.
GrußausSachsen meint
„Ein törichtes Gerede von jemandem, der wirtschaftlich überhaupt keine Ahnung hat. “
Wie wahr, wie wahr.
Kokopelli meint
Wie wahr, wie wahr…Das hat David leider schon häufig unter Beweis gestellt, dass er wirtschaftliche Zusammenhänge nicht begreift, aber glaubt er hätte den Durchblick…👍
GrußausSachsen meint
Der Satz ist von ihm selbst zum Statement des BUND (Beitrag hier bei eco men to). Passt so schön als Eigentor.
Gunnar meint
Foxnews schlägt wieder zu.
Tesla hat vier Modelle, nicht nur eins. Und Tesla wächst immer noch schneller als der VW-Konzern mit all seinen vielen Marken.
alupo meint
Tesla ist doch schon wieder gewachsen, sogar von Q4 auf Q1 2023.
Ich glaube David hat eine ausgeprägte Leseschwäche UND eine Rechenschwäche. Sowas ist selten, soll aber vorkommen…
Werner Mauss meint
Willst du dein Geschäft ruinieren, hilft es einen Unternehmensberater zu konsultieren. Engpassstrategie halt.
David meint
Eure Reaktionen zeigen, das Argument ist auf den Punkt. Und genau der Punkt macht auch Investoren Sorgen: Wo sind Modelle, die den Menschen gefallen? Wo sind Modelle für alle Bedarfe? Und warum schleppt man zwei Modelle mit, die niemand mehr kauft? Wenn Tesla mit nur einem Modell wachsen will, wird das für sie richtig teuer. Das hat das erste Quartal gezeigt. 24% Margenverlust für 24% Wachstum. Das tat weh! Und 50% Wachstum sind so unmöglich.
Kokopelli meint
Schon eine seltsame Schlussfolgerung, aber wird schon passen. 🤣
MichaelEV meint
„Wo sind Modelle, die den Menschen gefallen? “
Haben sie den Artikel nicht gelesen, es stehen zwei Modelle von Tesla in der weltweiten Top 10 und das nur dadurch, dass die Fahrzeuge den Menschen gefallen und ihre Bedarfe abdecken.
„Und warum schleppt man zwei Modelle mit, die niemand mehr kauft?“
Wenn alle anderen Hersteller auch alles nicht mehr mitschleppen, was sich nicht besser als Model S/X verkauft, dann bleibt am Markt fast nichts mehr übrig.
Peter Wulf meint
Der dauernde Modelwechsel ist ein Problem der Verbremner die nach dem Kauf sofort gealtert sind weil die Technik Jahre braucht für Entwicklung neuer Systeme.
Ohne die Privilegien durch Dienstwagen leasing die der allgemeine Steuerzahler subventioniert ; werden nach 3 Jahren leasing Fahrzeuge ersetzt und neue gekauft.
Updaten wie bei Tesla ist nicht möglich. In dt. Porsche sind Audimotoren weil die Hüllen der PKW bei VW konzern dauernd Optisch wechseln. Nur der normale Arbeitnehmer hält sein Auto 10 oder mehr Jahre weil er kein Geld für Kauf eines neuen hat.
Der Rest der Welt ist nicht abhängig von deutschen Automobil Konzernen sie kaufen das beste Preis leistungs Verhältnis. Dt wird so enden wie bei den Computern Tablett Smartphones es gibt keine deutschen Hersteller mehr.
Haben Modernisierung verpennt.
alupo meint
Wer sich für die Zahlen der nächsten 490 Modelle interessiert findet sie hier: https://fiatgroupworld.com/2023/05/03/these-were-the-worlds-top-500-best-selling-cars-in-2022/
Wenn man sich anschaut, dass die Verkaufszahlen des MY von nur 4 Fabriken kommen, wovon 2 gerade erst beim Hochlauf sind, kann man sich schon vorstellen, wie die Zahlen für 2023 ausfallen werden und was das für die Herstellkosten des Herstellers bedeutet (die Kosten sinken weiter).
Das Durchblättern der Homepage Seiten ist jedenfalls sehr informativ und könnte helfen, über den Blasenrand zu schauen.
pike meint
ich finde es supi und brandenburch grünheide hat alles richtig gemacht ….glückwunsch
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Ich habe es ja schon mal geschrieben: der Y ist der neue Volkswagen, der neue Käfer, der neue Golf.
brainDotExe meint
Was ja an sich schon traurig ist, dieser SUV Wahn.
Dem Model 3 hätte ich das eher gegönnt.
Andi EE meint
@brainDotExe
Trotz der Grösse braucht der neue „Käfer“ 4x weniger Energie und stösst insgesamt mit Produktion ca. 4x weniger CO2 aus. Es ist halt schon etwas dumm nur das vermeintliche „SUV“ zu bashen, wenn Antrieb, Aerodynamik und die potenziell noch viel viel sauberere Energie um Faktoren verbessert.
Ich möchte das Model Y auch nicht, weil es für mich zu gross ist. Hier ist das Glas zumindest dreiviertel voll. Du bist dir offensichtlich nicht bewusst, wieviel schlechter die bisherigen SUVs bezüglich der relevanten Faktoren abgeschnitten haben, schade.
Sandro meint
braindot hat doch recht, der MY ist nicht nur ein “ vermeintliches“, sondern mit 4,75 m länge und über 1,90 m breite ein richtig mächtiges SUV. Meist sieht man eh nur eine Person in diesen Ungetümen, egal von welchem Hersteller. Ich finde diese Entwicklung bedenklich, in den Städten steht Parkraum nur noch eingeschränkt zur Verfügung, aber solche Monster liegen leider im Trend. Das Gute daran, auch Trends kommen und gehen.
brainDotExe meint
@Andi EE Energieverbrauch und CO2 interessiert mich in diesem Kontext nicht. Ich mag die Bauform nicht.
Alles über 1,5m Höhe kommt mir nicht in den Hof. Gerne auch 1,4m, aber da wird die Auswahl schon enger.
Andi EE meint
@Sandro
Selbstverständlich hat er nicht recht, das globale Problem ist CO2 und nicht, ob das Fahrzeug 4.75m oder 4.00m lang ist. Sorry, wenn man das nicht checkt, hat man einfach nicht den Blick für die essentiellen Dinge die es zu verbessern gilt. Zumal das 4.75m lange Vehikel im Fall des MY die allermeisten 4m langen Fahrzeuge beim Autobahn-Verbrauch deutlich schlägt.
„Ich finde diese Entwicklung bedenklich, in den Städten steht Parkraum nur noch eingeschränkt zur Verfügung, aber solche Monster liegen leider im Trend.“
Dann musst du aber auch von den 4m nochmals deutlich reduzieren, damit es substanziell was bringen würde.
Wir müssen aufhören Dummheiten zu fordern, es macht doch keinen Sinn, wenn ich mit dem Klein-E-Wagen auf der Autobahn 25% mehr als ein MY verbrauche, die Batterie ständig geladen werden und dann schneller ersetzt werden muss. Das sind einfach Dummheiten, wenn man das fordert macht man sich komplett unglaubwürdig, sorry. Wenn der Kleinwagen im Mix 25% weniger verbrauchen würde, dann müsste man das generell fördern, ist aber nicht. Länge läuft … so ist das leider mit der Aerodynamik, die Länge eines Fahrzeugs als Problem zu deklarieren, ist einfach nicht sinnvoll. Der Aptera ist länger als ein MY und verbraucht nur die Hälfte der Energie. Wo ist da dein Problem? Effizient muss es sein, das ist das erstrebenswerte Ziel.
Andi EE meint
@brainDotExe
MY ist einfach die falsche Adresse, hier gibt es genügend verkrüppelte SUV-Konstruktionen die jede Kritik verdient hätten. Wieso um alles in der Welt, muss man du das beim MY anwenden, was die Dinge für so ein grosses Auto (Familien), wirklich sehr gut umsetzt.
Ist es wieder vom falschen Land / Hersteller, dass du hier die Kritik äussern musst?
Franz Bauer meint
Naja das Y Wird halt bevorzugt, da hier auch die Marge höher ausfällt. Auf lange sich, und nach Überarbeitung der Heckklappe könnte in 5 Jahren das Blatt sich evtl. ändern. Die Hoffnung stirbt zuletzt …
MiguelS NL meint
Das Model Y (praktisch ein Model 3++) bietet im Gegensatz zu den (Geländewagen) SUVs der Konkurrenz sehr viel Platz, Funktionalität und Effizienz,
Für wenig mehr, ist es logisch dass vom Model Y sogar mehr als vom 3 verkauft werden.
Übrigens steht der Model 3 wie der Model Y auch in der Top 10. das Model 3 ist nach Absatz, nach Antrieb, nach Effizienz, nach Funktionalität, nach Gewinn, nach Umsatz … die erfolgreichste Limo der Welt.
brainDotExe meint
@Andi EE wie schon gesagt. Es ist über 1,50m Hoch und damit für mich ein „verkrüppeltes“ (deine Worte) SUV.
Was ich jetzt von Tesla halte ist erst mal egal, mit dem Model 3 und S zeigen sie ja, dass sie auch schöne Proportionen können.
Andi EE meint
@brainDotExe
Der Fiat 500e ist 153cm hoch … ist das jetzt kein gutes Auto weil es zu hoch ist?
Sorry, wir müssen mit dem Blödsinn aufhören, für die Stadt ist das Fahrzeug super. Für die Autobahn halt nicht so. Und beim MY ist es genau umgekehrt, der Stadtanteil sollte bei der Nutzung eher klein sein, mehrköpfige Familie vorhanden und Autobahn öfters genutzt werden.
Mir gefällt das M3 auch deutlich besser, aber bitte, ich bin doch nicht der Standard der für alle gelten muss. Die Nutzung der Fahrzeuge ist wirklich stark unterschiedlich.
Sandro meint
@AndiEE
Dann verstehe ich nicht warum du auf den kleinen Tesla M2 wartest, wenn der MY doch alles besser kann in punkto Umwelt, Verbrauch, Ressourcen.
Ist es die Größe des MY?
Siehst, genau das meine ich und braindot ;-)
Andi EE meint
@Sandro
Muss ich wegen dir ein grosses E-Auto fahren, wenn ich keine lange Strecke fahre und jetzt meine Verbrennerkrücke noch 2 Jahre mit wenig Kilometer im Dienst halte. Sorry wie hohl ist das bitte.
brainDotExe meint
@Andi EE wie gesagt, irgendwo muss man die Grenze ziehen und das sind bei mir persönlich 1,50m.
Ich favorisiere lange flache Limousinen, einfach weil mir optisch diese Form gefällt.
Mein vorheriges Auto war auf ca. 1,40m tiefergelegt.
Peter Wulf meint
Model 3 hat leider einen bescheuerten Zugang zum Kofferraum.
Grosse Menschen bzw mit Rückenproblemen wollen nicht Inden Kofferraum kriechen um be oder entladen
M3 mit heckklappe wie MY wäre ein Verkaufsschlager.
Die Kritiker von Tesla vergessen die Sportwagen Qualität aller Teslas Beschleunigung unter 5 sec Spitze über 220kmh u d geringen Verbrauch durch niedrigen Cw wert statt der Monsterfronten
dt. Hersteller die auf 160/ 180kmh abdrosseln müssen.
Dt. Verbrauch ist immens.
Sandro meint
@AndiEE
Hohl ist, dass du mit deinem Verbrenner noch ganze 2 Jahre die Umwelt verpesten willst, obwohl doch mit dem MY ein nach deiner Meinung weltbestes BEV zur Verfügung steht, das ungeachtet seiner Größe nur ein viertel der Energie verbraucht als andere Fahrzeuge. An deiner Stelle würde ich schnell kaufen. Meine Vermutung: Auch in 2 Jahren wirst du keinen Tesla kaufen, alles nur hohles Geschwafel von dir das mit der Umwelt und Co2
MAik Müller meint
@Pferd_Dampf_Explosion_E FALSCH.
Für 50000€ ist es ein Firmenwagen mit top Beschleunigungswerten aber wenig Reichweite.
Die breite Masse hat nie und nimmer 50000€ für ein Auto über.
Kokopelli meint
Komisch, dass ich einige Familien kenne, die das Standard Modell vom Model Y als Privatperson für ca. 40.000 € gekauft haben…Die hätten für einen Verbrenner niemals so viel Geld ausgegeben.
Und auch seltsam, dass sich das Auto weltweit auf Platz 3 so gut verkauft, dass es auf Platz 3 der meist verkauften Autos in 2022 steht.
Kuffel meint
Naja, bei den April Zulassungen ist das MY hier nicht mehr unter den Top10, also nix mit der “ neue Golf“, da sind 1600 Zulassungen doch viel zu wenig.
Aber träumen dürft ihr ja gerne.
South meint
Hat nix mit E Auto zu tun. Die Tabelle „World Top 10…“ sagt halt gar nix aus. Es sagt ja nur aus, dass sich ein Modell häufig verkauft. Punkt. Damit kann man aber gar nichts anfangen. Tesla is nur, naja zufällig, soweit oben, da der Hersteller nur eine Handvoll Modelle anbietet…. Und Jetzt? Ist VW, Stellantis, BMW & Co. jetzt schlechter ? … da sie insgesamt zwar viel mehr Autos, aber eben nur mit mehreren Modellen (teils mit künstlich getrennten Marken wie Seat / VW z.B. Sharan/Alhambra) verkaufen ?
Jörg2 meint
South
„Die Tabelle „World Top 10…“ sagt halt gar nix aus“
Ich habe verstanden, diese Tabelle sagt exakt das aus, was nach ihrem Namen zu vermuten ist. Wenn man das wissen will, scheint diese Tabelle rauszukommen.
Wenn man etwas anderes wissen will (z.B. Gesamtverkaufszahlen von einem Konzern/Firmenkonstrukt), dann hat man eine andere Datenbasis und etwas anderes kommt raus.
Will sagen: Deine Kritik verstehe ich nicht.
South meint
Meine Kritik richtet sich nicht an die Tabelle. Die liefert was drübersteht, ob jetzt aussagekräftig oder nicht. Aber den Schluss daraus zu ziehen, also die Übertreibung:
„Es ist ein historischer Moment zu sehen, dass ein reines Elektrofahrzeug nicht nur so nah an der Spitzenposition ist, sondern dass eine relativ neue Marke so weit in der globalen Rangliste kommt, insbesondere wenn man bedenkt, dass es sich nicht um die erschwinglichsten Fahrzeuge handelt“
Die Ableitung ist ein Trugschluss …
Djebasch meint
Also ich weiß das Tesla 1,8 Millionen Autos dieses Jahr anstrebt und damit schon 25% von VW insgesamt erreicht., BMW und Mercedes haben Sie eh schon überholt.
Rechne mal noch 10 Jahre dazu dann ist VW eingeholt und Toyota fast auch wenn nicht sogar überholt da Toyota ja keine E Auto Strategie besitzt…
hu.ms meint
Einfach nochmal nachsehen wieviele autos BMW und mercedes pro jahr verkaufen. Und dann schnell die aussage korrigeren.
MiguelS NL meint
2023 :
Mercedes : 200-300k
BMW : 200-300k
Tesla : ca. 1,8 Mio
2025 :
Tesla : 4 Mio
2026 :
Tesla : 6 Mio
VW : 5 Mio
2027 :
Tesla : 9 Mio
David meint
Danke sehr, MiguelS NL für diese Darstellung. Wir merken uns die 6 Millionen 2026. Denn ich wette zwar nicht und fresse keine Besen, aber das werden sie nicht erreichen. Ich werde zwischendrin an die 6 Millionen erinnern…mich würde übrigens interessieren, woher du die 5 Millionen von VW nimmst?
hu.ms meint
@ miguuel:
einfach mal googeln: BMW produktion 2022 und DB produktion 2022.
Und diann deine zahlen ganz schnell korrigieren !
Kasch meint
Stimmt schon, eigentlich irrelevant. Dass Tesla mit wenigen Modellen fett verdient, ist offensichtlich. Und wieviel BEV-Verlust große Konzerne mit Verbrennerabsatz, kompensieren / sich leisten können, oder wollen, bleibt deren Geheimnis, zumal dies selbst vom Konzern selbst nicht exakt zu beziffern sein dürfte.
Franz Bauer meint
Naja ein Blick auf Ford gibt einen Hinweis da sie die Zahlen wirklich aufschlüsseln. Demnach verliert Ford mit jedem verkauften E-Auto 60k€!
Es würde mich wundern wenn es bei BMW und Co. anders aussieht. VW könnte hier aufgrund der höheren Stückzahlen etwas besser abschneiden, aber sicher auch nicht viel.
hu.ms meint
Tesla verdient nach den preissenkungen eben nicht mehr fett. Der gewinn ist stark eingebrochen. Sie mussten in Q1 die preise senken, da sonst die produktion nicht verkauft werden könnte. Umsatz und höhere marktateile sind tesla wichtiger als gewinn.
Kokopelli meint
Na ja, 11,4 % operative Marge im letzten Quartal ist schon ziemlich fett und trotz Preissenkungen…Da kommt VW nicht hin…Nicht einmal BMW oder Mercedes…
andi_nün meint
Krass, 2023 könnte das Model Y das meistverkaufte Auto weltweit werden.
Zudem wird man 2023 auch das erste chinesische Auto in den Top 10 sehen.
South meint
Ganz witzige Statistik. Außer Tesla spielt keiner der 10 bestverkauften Autos in Europa eine Rolle… also deutlich im einstelligem Bereich….
MiguelS NL meint
In wiefern man als Hersteller in einer Top Ten steht, sagt aber fairer Weise ja nicht alles. Schau dir die anderen Hersteller an.
Die Liste zeigt aber dass die Kurve schon abhebt.
2022 : Zwei EVs in der Top Ten
Heute Mai 2023 :
Steht das Elektroauto schon auf Platz eins.
Heute schon wird ein EV als beliebteste Modell neue Mengen zeigen.
Ende 2023 : EV #1
1,2-1,3 Mio
Ende 2024 : EV #1
1,8 Mio
MiguelS NL meint
“ Schau dir die anderen Hersteller an.”
Ich wollte sagen: Schau dir (was das für) Hersteller) sind.
Powerwall Thorsten meint
Läuft ganz nach Plan – fast alles richtig gemacht Tesla ;-)
Kuffel meint
Warum nur “ fast“? Gibt’s keine neuen Furzkissen Sounds, zb. Drchfallgeräusche?
GrußausSachsen meint
Sehr sachlich, wie immer.
Und wie immer durchfällige Sprach-Diarrhoe. Zu mehr reichts bei Kuffels wohl nicht.
Ich gehe davon aus dass Ihr und mein Kommentar gelöscht werden mit der bitte um konstruktive Beiträge. Zurück in den Woldsburch Gully. Husch husch
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Doch, das letzte Update brachte unter vielem anderen eine größere Schriftgröße. Auch wenn ich älter werde, mein Y wird mit jeder OTA-Aktion jünger und besser. Letzteres erzähle ich auch gerne meinen Freunden …
Kokopelli meint
Das kann nicht jeder Hersteller von sich sagen…Es soll Hersteller geben, die OTA in der Werkstatt praktizieren.
Tesla-Fan meint
Und vorher per Brief ankündigen …
eCar meint
Und du darfst nicht mal fragen, wann du das Update bekommst……
Werner Mauss meint
OTA heisst doch auch Over the autohouse.😂 geklaut von Nextmove
Powerwall Thorsten meint
@Knuffel
Provokation funktioniert bei mir heute nicht, sorry
alupo meint
Für Dich wäre ein Auto mit Furzkissenfunktion sicher hilfreich, denn dann bräuchtest Du nicht solch einen bull“shit“ zu verzapfen unf könntest die Zeit hier nutzen um die unterschiedlichen Sounds auszuprobieren. Und ggfs. sogar karaokemäßig nachzuahmen.
OpaTesla meint
Glückwunsch.
Für das ungeliebte, viel zu teure Fahrzeug eines angeblich verhassten Herstellers schon erstaunlich :-).
Kein einzig deutscher oder europäischer Hersteller. Weltweit: in den Top Ten: 5x Toyota, 2x Tesla.
Good morning big dumb german bubble!
Ähhh:
Wo sind denn bei diesem Artikel jetzt all die FUDler? Stumm wie der Goldfisch in seinem Glas.
David meint
Ich habs versucht.
Werner Mauss meint
Völlig falsche Form und amerikanisch, hat keine Chance. Nicht mal einen Tacho hinterm Lenkrad, nö, das wird nix. Da mach ich den 3 fachen Hebelputt.