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Sono Motors GmbH stellt Schutzschirmantrag, Sanierung angestrebt

15.05.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 21 Kommentare

Sono-Motors-Programm

Bild: Sono Motors

Die Sono Motors GmbH hat am 15. Mai 2023 beim zuständigen Amtsgericht München einen Antrag auf Anordnung eines Schutzschirmverfahrens gestellt. Der Geschäftsbetrieb wird im Rahmen des Schutzschirmverfahrens fortgeführt.

Ende Februar das Start-up angekündigt, sein Geschäftsmodell umzustrukturieren und sich künftig ausschließlich auf die Nachrüstung und Integration der Solartechnologie in Fahrzeuge von Drittanbietern sowie Flottenbetreibern zu konzentrieren. Gleichzeitig hat das Unternehmen das Programm für sein eigenes Solar-Elektroauto Sion eingestellt und rund 250 Mitarbeitenden gekündigt. Für die Abwicklung der Kundenansprüche aus den Sion-Reservierungen wurde ein Rückzahlungsplan entwickelt. Die hierfür erforderlichen zusätzlichen Finanzmittel wurden zunächst von einem Finanzierer in Aussicht gestellt.

„Im Zusammenhang mit der Insolvenz der Silicon Valley Bank und dem Notverkauf der Credit Suisse an die UBS sowie der mit diesen Ereignissen einhergehenden wachsenden Unsicherheit im Kapitalmarkt realisierte sich jedoch diese Finanzierung nicht“, heißt es in einer Mitteilung. Weitere Gespräche mit anderen potenziellen Finanzierungspartnern verliefen ebenfalls erfolglos, sodass die Geschäftsführung sich gezwungen sah, einen Schutzschirmantrag zu stellen.

„Das Schutzschirmverfahren hat das Ziel, die Sanierung des Unternehmens in einem geordneten Verfahren erfolgreich durchzuführen“, teilt das Start-up mit. „Das Schutzschirmverfahren gehört zu den modernen Instrumenten des deutschen Sanierungsrechts, die eine Unternehmenssanierung ermöglichen. Ein Antrag auf Schutzschirmverfahren darf nicht bei eingetretener Zahlungsunfähigkeit, sondern nur bei drohender Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung gestellt werden. Weiter darf die angestrebte Sanierung nicht offensichtlich aussichtslos sein und eine Zahlungsunfähigkeit auch im Schutzschirmverfahren nicht zu erwarten sein.“

Unter den gegebenen Bedingungen biete das Schutzschirmverfahren der Sono Motors GmbH die notwendige Flexibilität für eine nachhaltige Sanierung, Rekapitalisierung und Neuausrichtung im Interesse ihrer Gläubiger, Lieferanten, Kunden und Mitarbeitenden, so das Unternehmen. Im Rahmen des Schutzschirmverfahrens solle die Fokussierung auf die Nachrüstung und Integration der Solartechnologie in Fahrzeuge von Drittanbietern umgesetzt werden. In diesem Geschäftsbereich habe das Unternehmen bereits mit insgesamt 25 Partnern Absichtserklärungen und Kundenaufträge/-verträge.

„Die Geschäftsleitung der Gesellschaft ist zuversichtlich, dass es gute Chance gibt, die Sanierung im Rahmen des Schutzschirmverfahrens erfolgreich durchzuführen“, heißt es abschließend. Jona Christians, Mitbegründer und Co-Geschäftsführer der Sono Motors GmbH: „Umwege gehören zum Gründen dazu und wir werden uns auch künftig anstrengen, nachhaltige Lösungen mit unseren Partnern umzusetzen und damit zur Dekarbonisierung des Fahrzeugmarkts beizutragen.“

Sanierungsexperte sieht Potential in Solartechnologie

Die Gesellschaft wird von einem Restrukturierungsteam der Wirtschaftskanzlei Dentons unter der Leitung der Sanierungsexperten Holger Ellers und Dirk Schoene im Verfahren unterstützt. Schoene: „Die Fokussierung auf die Nachrüstung und Integration der Solartechnologie in Fahrzeuge von Drittanbietern ist der logische nächste Schritt. Die innovativen Produkte des Unternehmens in der Solartechnologie haben das Potential, für OEMs von großem Interesse zu sein.“

„Die Altlasten aus dem eingestellten Sion-Programm konnten leider aufgrund der geänderten Marktbedingungen nicht mehr mit eigenen Mitteln bewältigt werden, sodass die Antragstellung auf ein Schutzschirmverfahren zwingend erforderlich wurde, um den bereits eingeschlagenen Sanierungskurs erfolgreich fortzuführen“, erklärte Schoene.

Ebenfalls am 15. Mai 2023 hat Sono Group N.V., die U.S.-börsennotierte Muttergesellschaft der Sono Motors GmbH, beim Amtsgericht München einen Antrag auf Eigenverwaltung gestellt, mit dem eine Unternehmenssanierung angestrebt wird. Unterstützt wird die Sono Group N.V. hierbei durch die Wirtschaftskanzlei SGP Schneider Geiwitz und deren Sanierungsexperten Christian Plail und Matthias Räupke.

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Via: Sono Motors
Tags: Solar, Start-upUnternehmen: Sono Motors
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gasbremse meint

    16.05.2023 um 18:10

    Faszinierend, in welche immer neuen geschmeidigen Worthülsen sich der immer gleiche Fakt der Abwesenheit von Geld kleiden lässt. Seit Jahren total kreativ. Vielleicht sollten es die Jungs mal mit ner Germanistik-Karriere versuchen, statt, da ahnungslos, immer auf dem harten Pflaster der Autoindustrie bzw. Physik aufzuschlagen.

  2. C-Zero meint

    16.05.2023 um 13:51

    Bei Sono sind immer die anderen schuld: Schlechte Konditionen für Startups in Deutschland, Instabilitäten auf dem Kapitalmarkt. Sogar die Silicon Valley Bank und die Credit Suisse werden jetzt ins Argumentationsgeflecht der Schuldsuche eingebaut. Ich kenne die durchaus sympathische Sono-Truppe schon seit 2016, und sie haben von Anfang an zu hoch gepokert: Sie hatten anfangs fast nur Medien-Designer und keine Ingenieure, sie haben sich immer bestens in Szene gesetzt, aber unhaltbare Termine publiziert. Sie haben ihrer „Community“ alles Mögliche vorgegaukelt und denen sowohl Preissteigerungen als auch ständige Lieferverzüge „verkauft“. Aber auch die US-Tour und der Nasdaq-Börsengang waren nur Blendwerk. Mir tut’s nach wie vor leid, dass die Idee SION gestorben ist und dass sowohl hochmotivierte Mitarbeiter als mutmaßlich auch Anleger nun in die Röhre schauen. Fasst euch mal an die eigene Nase: IHR HABT ES VERBOCKT, niemand anders!

  3. 150kW meint

    16.05.2023 um 12:55

    Man kann natürlich Sono kritisieren, allgemein muss ich sagen das ich es grundsätzlich gut finde das es noch solche Startups gibt. In Gegensatz zu anderen Ländern gibt es hierzulande viel zu wenig Unternehmergeist.

    • C-Zero meint

      16.05.2023 um 13:57

      Unternehmergeist ist das eine, Realitätssinn das andere. Und an letzterem hat’s den Gründern von Sono Motors von Anfang an gemangelt. Auch die „Blase“ mit dem Solargeschäft ist ein „Wolkenkuckucksheim“. Sie hat bisher keinen messbaren Umsatz erzielt und wird das auch künftig nicht tun.

    • ShullBit meint

      16.05.2023 um 15:56

      Ja, sicher mangelt es hier eklatant an Unternehmergeist und Unternehmensgründungen. Aber deswegen haben wir trotzdem keinen Bedarf an derart unseriösen Gründungen.

      Für ahnungslose Laien klingt das halt total logisch und genial: Ein Elektroauto, dass seinen Strom per Photovoltaik gleich selbst erzeugt. Das fanden Laurin und Jona auch total dufte. Da haben sie etwas total Brilliantes und das Automobil quasi neu erfunden. Dachten sie. War halt nur ein bisschen komisch, dass zigtausende Techniker, Ingenieure, Experten bei Tesla, VW, Toyota, GM, Stellantis, Ford, Mercedes, BMW usw. nicht auf die Idee gekommen sind. Und selbst nachdem sie von der „genialen Idee“ von Laurin und Jona erfahren haben, unternahmen sie null Anstrengungen, selbst PV-Autos zu bauen. Nicht mal „Visionär“ Elon Musk, der eine eigene große Photovoltaik-Sparte in der Firma hat. Der Unterschied: Die haben Grundkenntnisse in Physik.

      Laurin und Jona haben keinen Berufsabschluss, kein Studium, keine Praxiserfahrung. Die haben sich für etwas begeistert, für das sich völlig inkompetente Laien gern begeistern. Was man denen vorwerfen muss: Die dürften intern seit Jahren gewusst haben, dass die beworbenen PV-Erträge in der Praxis unmöglich zu erreichen sind. Damit entfällt der USp des Autos und ansonsten ist die Kiste wenig wettbewerbsfähig. Die haben das aber immer weiter angepriesen. Seriös war das meines Erachtens nicht.

  4. ShullBit meint

    16.05.2023 um 12:26

    «Im Zusammenhang mit der Insolvenz der Silicon Valley Bank und dem Notverkauf der Credit Suisse an die UBS sowie der mit diesen Ereignissen einhergehenden wachsenden Unsicherheit im Kapitalmarkt realisierte sich jedoch diese Finanzierung nicht»

    Ja, ist klar. Immer ist die arme Sono Mototors das unschuldige Opfer von externen Effekten, für die man gar nichts kann. Sonos Probleme haben NullKommaNix mit der Silicon Valley Bank oder Credit Suisse zu tun.

    Dem Artikel fehlen essentielle Informationen. Ende April haben z.B. 4 von 5 Aufsichtsratsmitgliedern bei Sono mit sofortiger Wirkung hingeworfen. Das ist typischerweise ein Indiz, dass etwas richtig faul ist im Unternehmen, für dass man als Aufsichtsrat nicht mehr die Verantwortung übernehmen will. Mit einem Aufsichtsrat, der temporär nur aus einem Mitglied bestand, verstieß Sono auch wieder gegen Regularien. An der Nasdaq doht Sono aber eh das Delisting. Schon im März gab es eine entsprechende Mittelung der Nasdaq, weil der Sono-Kurs an mehr als 30 Geschäftstagen unter 1 USD lag. Die Nasdaq will keine Schrottaktien listen. Eben so hat Sono den Abschluss für 2022 nicht fristgerecht eingereicht.

    Natürlich wird eine Sanierung nicht gelingen, weil Sono anders als immer von Sono dargestellt kein einzigartiges Solar-Knowhow hat. Und wer will jetzt noch Geschäfte mit 2 inkompetenten Jünglingen machen, deren Firma akut von der Insolvenz bedroht ist.

    Wenn man hier vor 3 Jahren erklärt hat, dass die Jungs physikalischen Unsinn erzählen und die beworbenen Solarerträge völlig unrealistisch sind, dann ist man noch ziemlich angegriffen worden.

  5. OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

    16.05.2023 um 09:43

    Was für mich unverständlich ist, wie scheinbar einfach man mit einem Unternehmen an die Börse gehen kann.

  6. Yoyo meint

    16.05.2023 um 07:52

    Ich habe nur eine Frage:
    Wie hoch ist die Gesamtsumme, welche die Interessenten des Sono vorgestreckt haben, und wieviel wurde bis zum 14. Mai 2023 davon zurückerstattet?
    Damit man mal die Dimension der Luftnummer begreift….

    • Christian meint

      16.05.2023 um 08:56

      Kannst Du bei PV Magazine lesen: ca. 21000 Interessenten haben im Schnitt 2390€ angezahlt. Macht 50 Mio. Also peanuts im Bankenwesen früher (die „gute deutsche Bank“, ich kann garnicht soviele Anführungszeichen setzen wie ich möchte, das kapiert dann niemand). Ich werde mich sehr wundern wenn sich da ein Schutzschirm aufspannt.

      • Yoyoi meint

        16.05.2023 um 14:58

        Danke für die Antwort, ich hatte die Summe im Hinterkopf und war zugegeben etwas zu faul gewesen das genauer zu googlen.
        Sono hatte am Anfanhe eine gute Idee gehabt, aber wollte nicht wahrhaben, dass man noch vieeeel viel mehr als einen niedrig dreistelligen Mio-Betrag füt eine Neuwntwicklung eines Autos braucht.
        Start-Up bedeutet halt nicht immer Neuaufbruch.

  7. Torsten meint

    15.05.2023 um 20:48

    Wie unerwartet… Seit minimum 3 1/2 Jahren
    Aber es gab hier genug unwissende Optimisten, die trotz aller skeptischen Posts mit wissenschaftlich belegbaren Argumenten, ihre Kohle an die Insolvenzverschlepper überwiesen haben. Sorry, kein Mitleid.

    • OpaTesla meint

      15.05.2023 um 21:54

      Richtig.
      Wer die Jungs live bei einer Veranstaltung kennenlernen konnte, hat seinen Geldbeutel Zuhause angenagelt. Kein Mitleid, war seit langem absehbar.

      • eBiker meint

        16.05.2023 um 08:33

        Die musste man nicht live erleben, hab mir einiger ihrer Videos angeschaut.
        Aber es gibt ja immer noch Leute die glauben, dass das was ganz tolles geworden wäre, und nur alle anderen schuld sind, weil die so böse waren.
        Ich sag es mal etwas unkorrekt: mit Namen tanzen baut man keine Autos.

  8. Skeptiker meint

    15.05.2023 um 20:44

    Pleite?! Insolvent?!
    Eindeutig.

  9. David meint

    15.05.2023 um 19:31

    Bei Netflix warten sie vermutlich, bis sich das Bild endgültig geklärt hat und Unternehmensführung vor Gericht steht. Dann kaufen sie die Filmrechte und das wird ein Knaller: Die Hauptrollen werden als zwei fiese, dauergrinsende verlogene Zocker angelegt, dann ne Frauenrolle, die ausgeschiedene Managerin, die gemerkt hat, was hier gespielt wird. Das wird großartige Unterhaltung!

  10. Elektroheinz meint

    15.05.2023 um 17:48

    WireCar

  11. Swissli meint

    15.05.2023 um 17:38

    Hinauszögern bis zum bitteren Ende. Natürlich sind wieder andere Schuld an der Situation. Dieses Mal Silicon Valley Bank und Credit Suisse.
    Bzgl. dem neuen Geschäftsmodell „Nachrüsten von PV Panels an Fahrzeugen“, sollte Sono Motors sich bewusst sein, dass selten „alte“ Fahrzeuge (mit was auch immer) nachgerüstet werden. Alte Flotte wird weitergefahren, Innovationen mit neuer Flotte eingekauft. Aus Erfahrung weiss ich, dass in „alte“ Transporter nicht mal neue Fahrzeugbeschriftungen für 1000-2000 Euro investiert werden – weil lohnt sich nicht mehr.

  12. Draggy meint

    15.05.2023 um 17:27

    Also gibt es inzwischen nicht nur Absichtserklärungen sondern auch Aufträge? Wäre ja fast eine gute Nachricht, aber so wirklich glauben..naja.

    Immerhin mit dem Schirmverfahren wird es wohl bald hier eine klare offizielle Ansage geben, ob da noch eine Hoffnung besteht oder schon alles zu spät. Die Aktie ist auf jeden Fall nur noch was für Lottospieler, die beim Lotto die Gewinnchancen lieben aber der potentielle Gewinn zu groß ist.

    Und jetzt bin ich noch gespannt auf eine neue Runde blanken Hass mit Schaum vorm Mund von Leuten, denen Sono angeblich egal ist.

    • Swissli meint

      15.05.2023 um 17:40

      Vielleicht sind es 24 (wertlose) Absichtserklärungen und 1 Pseudoauftrag (von einem „Kollegen“)….

      • eBiker meint

        16.05.2023 um 08:34

        Das eine Absichtserklärung nicht viel wert ist, sollte doch langsam der letzte kapiert haben. Nur echt Aufträge mit echtem Geld zählen.
        Gab es nicht auch eine Absichtserklärung zig tausende Sion zu kaufen – wenn der den mal gebaut wäre?

  13. Merkwürdigliebe meint

    15.05.2023 um 16:39

    Auch nach dem offensichtlichen, verschlepptem Versagen beim Sion zeichnet sich keine besserung ab. Jeder der jetzt noch auf sein Geld wartet, kann nur bemitleidet werden. Aus München kommen nurnoch Wirecard vibes.

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