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VinFast erwartet deutlichen Absatzschub und will Ende 2024 Gewinnschwelle erreichen

25.05.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

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Bild: VinFast

Die Expansion des vietnamesischen Elektroautoherstellers VinFast verläuft langsamer als geplant und erfordert mehr Geld. Bei dem vor sechs Jahren gegründeten Unternehmen erwartet man dennoch einen deutlichen Absatzschub.

Das Management von VinFast geht laut der Nachrichtenagentur Reuters davon aus, in diesem Jahr bis zu 50.000 Elektrofahrzeuge zu verkaufen. Das würde einer fast siebenfachen Steigerung gegenüber dem Vorjahr entsprechen. Ende 2024 könnte man die Gewinnschwelle erreichen, „wenn alles nach Plan läuft“, sagte Pham Nhat Vuong, Vorsitzender des größten Mischkonzerns des Landes, Vingroup, und Gründer von VinFast.

Vuong kündigte an, dass VinFast zwei weitere Modelle in das Programm aufnehmen werde: einen elektrischen Pick-up-Truck und ein batteriebetriebenes Stadt- oder „Mini-Auto“. Letzteres werde zwischen 10.000 und 12.000 Dollar kosten und sei damit ein sehr preisgünstiges Elektroauto. Zuvor hatte die Marke fünf SUV und Crossover verschiedener Größen angekündigt.

Kürzlich hat VinFast die Zusammenführung mit einer sogenannten Special Purpose Acquisition Company (SPAC) bekannt gegeben, die dem Unternehmen den eigentlich für den Gang an die Börse erforderlichen langwierigen Prozess erspart. Der Autobauer strebt durch die Listung an der New York Stock Exchange eine Bewertung von über 23 Milliarden US-Dollar an.

„Wenn der Markt wieder robust ist und sich die Stimmung verbessert, wird VinFast das finanzielle Glück zurückbringen“, so Vuong. Er will nach dem Heimatmarkt nun auch Europa und die USA erobern. Hierzulande hat das Unternehmen dabei allerdings laut Berichten mit Problemen und daraus resultierenden Verzögerungen zu kämpfen.

Die angestrebte Börsennotierung soll „der Vingroup im Allgemeinen und VinFast im Besonderen potenzielle Mittelbeschaffungs-Möglichkeiten auf den globalen Märkten eröffnet“, heißt es.

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Via: Reuters
Unternehmen: VinFast
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. M. meint

    25.05.2023 um 12:29

    „Bei dem vor sechs Jahren gegründeten Unternehmen erwartet man dennoch einen deutlichen Absatzschub.“
    Hierzulande noch kein einiges Auto verkauft. Daher ist es leicht, brutale Wachstumsraten zu generieren, ohne auf relevante Stückzahlen zu kommen.

  2. Eugen P. meint

    25.05.2023 um 11:39

    Sofern hinter VinFast ein großes Unternehmen steht, ist das neben dem türkischen TOGG einer der interesantesten Newcomer, ich denke viele wollen kein chinesisches Auto und hinter den meisten sonstigen Startups ist keine Substanz.

    Günstig sind beide nicht, am Ende braucht es ein vernünftiges Händler- und Servicenetz.

  3. MAik Müller meint

    25.05.2023 um 09:45

    Bitte das Miniauto für Deutschland streichen und für den DOPPELTEN Kaufpreis einen Kleinwagen mit 60er raus bringen. DANKE im Vorraus.

    • BEV meint

      25.05.2023 um 11:40

      das kann sich auch schnell mal ändern,
      abwarten, wenn die alle ihre Verkaufsziele einhalten wollen, muss sich das auch ändern

    • Jeff Healey meint

      25.05.2023 um 20:43

      Dem schließe ich mich an:
      Vernünftige Größe, vernünftiger Akku, vernünftiger Preis, vernünftige Qualität.
      Und das Ding geht ab.

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