Im Mai 2023 wurden laut dem Kraftfahrt-Bundesamt in Deutschland 246.966 Personenkraftwagen neu zugelassen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ergab sich damit ein Plus von 19,2 Prozent.
Die Anzahl benzinbetriebener Neuwagen nahm mit 87.673 gegenüber dem Vorjahresmonat um 17,6 Prozent zu, ihr Anteil betrug 35,5 Prozent. Der Anteil der dieselbetriebenen Pkw in der Zulassungsstatistik lag mit 43.466 Fahrzeugen nach einem Plus von 3,6 Prozent bei 17,6 Prozent.
Bei den elektrifizierten Antrieben kamen Elektro-Pkw mit 42.725 Neuzulassungen auf ein Plus von 46,6 Prozent und einen Anteil von 17,3 Prozent. Des Weiteren wurden 71.620 Hybride (+18,1 %/29,0 %) neu zugelassen, darunter 13.830 Plug-in-Hybride (-40,5 %/5,6 %).
Der durchschnittliche CO2-Ausstoß der neu zugelassenen Personenkraftwagen ging im Mai gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,2 Prozent zurück und lag bei 120,0 g/km.
one.second meint
Die Grafik „Neuzulassungen von 2012 bis 2022“ finde ich sehr informativ und prägnant. Letztes Jahr wurden also nur ~ 2000 Diesel mehr als Elektroautos verkauft. Ab diesem Jahr sollten dann endgültig mehr Elektroautos als Diesel verkauft werden. Sehr schön. Auch schön zu sehen, wie die Anzahl der verkauften Benziner pro Jahr ebenfalls stetig abnimmt.
Peer meint
Es ist doch egal für welchen Hersteller man sich entscheidet.
Wichtig ist, dass es dem Umbruch (BEV) allgemein dienlich ist.
Das hilft doch allen ein Stück weiter.
Daniel meint
Könntet ihr jetzt endlich mal dieses sinnlose „Tesla ist das Beste“ gegen „Tesla ist das Letzte“ gegen „nie wieder Betrüger VW“ sein lassen. Nach fast 10 Jahren ist es langweilig. Soll sich jeder die Karre kaufen, die seinen Bedürfnissen am nächsten kommt, oder von der er glaubt, dass sie es tut. Freuen wir uns, dass der Anteil an BEV stetig steigt und bald die 20%-Marke überspringen wird.
Wäre, zwar schön, wenn es noch schneller ginge, da aber der Ladesäulenausbau auch Zeit benötigt, ist es auch wieder gut, dass es nicht zu schnell geht.
Jörg2 meint
Daniel
Meine Erfahrung:
Solch (richtige!!!) Auffassung, allgemein vorgebracht, bewirkt wenig.
Im konkreten Fall den jeweiligen Schreiber direkt darauf hinweisen, fruchtet manchmal.
MiguelS NL meint
Von den 60 Kommentaren:
Zur Zeit 6 Mal VW genannt in den Kommentaren, davon Null negativ zu VW.
29 Mal Tesla, davon 5 negativ zu Tesla.
Will nicht heißen dass ich es im sonst nicht auch so erfahre dass eine Minderheit viel negatives schreibt.
Gerd Heinrich meint
Der Verbrennermarkt wird nicht stetig bis 2030 abnehmen. So funktioniert Wandel nicht. Es kommt der Zeitpunkt zu dem der Markt kippt. Hier ein Beispiel wie das bei den gewerblichen Zulassungen passieren wird: Vor 1 Jahr noch musste man, in meiner Firma, die Bestellung eines BEV begründen. Jetzt, 2023, sind BEV gesetzt und die Bestellung eines Verbrenners muss begründet werden.
Ich erwarte einen dramatischen Einbruch der Verbrenner-Verkaufszahlen ab 2025/26. Diejenigen Hersteller, die bis dahin den Schwenk nicht leisten können, werden wie “Credit Swiss” innerhalb von wenigen Monaten abstürzen.
MiguelS NL meint
“ Ich erwarte einen dramatischen Einbruch der Verbrenner-Verkaufszahlen ab 2025/26. ”
Ja, es ist sehr sehr wahrscheinlich dass es so kommen wird. EV Zulassungen entwickeln sich exponentiell d.h. Antriebe mit Verbrennungsmotor exponentiell abnehmend.
MAik Müller meint
@MiguelS NL FALSCH. Da es nicht genug Akkufabriken gibt (das wissen Sie) kipp hier bis 2027 nix. Das sind die Fakten.
Klar wünschen kann sich das Forum viel.
MiguelS NL meint
1. Es hat nichts mit Wunsch zu tun.
2. 2026 oder 2027, dass es bald kippt, ist sehr wahrscheinlich.
MAik Müller meint
@MiguelS NL nochmal lesen sie norfals die Berichte hier aus Ecomento zum Stand der Akkufabriken bis 2030.
Ihre Wünsche haben keine Auswirkungen auf den Zeitpunkt der Investments der Aktionäre in Akkufabriken.
Gunnar meint
Leider falsch lieber MAik, wir haben schon jetzt weltweit deutlich mehr Akkuzellfertigungskapazitäten als Elektroautos im Angebot.
Im Jahr 2021 waren es 1 TWh, was für 10 Mio. BEVs mit jeweils 100kWh-Akku gereicht hätte. Verkauft wurden nur 6,7 Mio BEVs.
Im Jahr 2025 werden wir 4,5 TWh an installierter Akkuzellfertigung haben. Das reicht dann für 45 Mio BEVs mit jeweils 100kWh-Akku.
Der limitierende Faktor sind mittlerweile nicht mehr die Akkuzellfertigungskapazitäten, das war vielleicht 2018 der Fall. Jetzt bremsen die Fahrzeughersteller selber, um ihr Verbrennergeschäft nicht zu schnell kaputt zu machen.
alupo meint
Der Wandel von den Pferdekutschen zum Verbrenner passierte in 1 bis 2 Jahrzehnten.
Warum sollte es beim Wandel vom Verbrenner zum BEV länger dauern?
Daher, in 2030 ist so ziemlich jedem klar dass der Verbrenner was Neuzulassungen betrifft Geschichte ist.
Ab 2050 können die Oldtimerfans den benötigten Treibstoff wieder wie zum Anfang in der Apotheke kaufen, zu Apothekerpreisen versteht sich. Aber Dieselfahrer sind dann besser dran, die können das Öl im Supermarkt kaufen.
Jörg2 meint
Ich vermute/hoffe, dass mit der zunehmenden Einbeziehung von BEV in die Firmenflotten nochmals ein deutlicher Schritt nach vorn erfolgen wird.
In den EU-Ländern mit eigener, langjähriger Pkw-Produktion werden deren nationale Marktführer (in D also VW&Co.) überproportional davon profitieren da sie gut funktionierende Flottenvertriebe haben.
Anbieter wie Tesla, BYD etc. werden in diesen Märkten wohl langsamer wachsen als in Märkten ohne nationale Pkw-Produktion.
Ich könnte mich natürlich auch irren.
Bin gespannt!
Fjotta meint
Wachstum Tesla Jan-Mai 2023 ggü. Jan-Mai 2022: 137 %. Klar, das wird durch die Produktionsstopps in dem Zeitraum 2022 etwas relativiert. Aber Wachstum ist Wachstum, und die anderen arbeiten aktuell sogar noch Aufträge von Anfang 2022 ab.
Fjotta meint
Nachtrag: gemeint ist das Wachstum in ganz Europa inkl. D.
Ossisailor meint
@Fjotta: Die Mai-Zahlen liegen von wichtigen Märkten doch noch gar nicht vor.
Jörg2 meint
Fjotta
Ja, die Zahlen kenne ich. Es ist beachtlich!
Da in D etwas über 60% der Pkw gewerblich genutzt werden, ein beachtlicher Teil davon in Firmenflotten (vs. dem Einzelunternehmer der seinen Pkw über die Bücher führt), ist hier ein großer Markt, der durch VW&Co gut besetzt ist. Zum guten Produkt „Auto“ gehört im Flottengeschäft noch einiges mehr um in diesem Teilmarkt zu bestehen.
hu.ms meint
Und das sind dann jeweils wieviel % des europäischen BEV-marktes ?
Gunnar meint
Laut EU-EVs sind es 19,7%. Mai allerdings noch unvollständig. Und es werden nur 14 Länder abgebildet.
Ossisailor meint
Bei eu-evs.com werden nach dem Aus für die Zahlen aus Frankreich (letzte Zahlen aus Februar 2022) nur noch 13 Länder abgebildet. Bei Jahresvergleichen ist das problematisch, weil da für 2022 noch die Frankreich-Zahlen mit drin sind. Das verzerrt den Jahresvergleich.
MiguelS NL meint
BEV-Anteil Frankreich Mai : 15,6% ( +25% YoY )
Powerwall Thorsten meint
Irgendwie scheinen hier alle selbsternannten „Analysten“ zu ignorieren, daß Deutschland nicht der Nabel der Welt ist – derweil geht der Siegeszug des BEV außerhalb von Deutschland unbeirrbar seinen Weg – leider ohne nennenswerte deutsche Beteiligung – so what???
Eugen P. meint
Mehr als ich erwartet hätte, immerhin scheint sich der Gesamtmarkt zu erholen.
Ossisailor meint
Das stimmt zwar. Aber im Hinblick auf die Jahreszahlen werden wir das erst mit den Dezember-Zahlen feststellen, weil im Dezember 2022 über 100.000 BEV in D neu zugelassen wurden. Einen solchen Endverkauf werden wir in 2023 wohl nicht erleben.
MiguelS NL meint
BEV Anteil Deutschland Mai
2016 . 0,02%
2017 _ 0,5%
2018 _ 0,8% ( +63%)
2019 _ 1,4% ( +75% )
2020 ___ 3,3 ( +135% )
2021 ____________ 11,6 ( +251% )
2022 ______________ 14,1% ( +22 %)
2023 __________________17,6 ( +25% )
elbflorenz meint
Sehr gut zusammengefasst.
Und wie man sieht – es gab nur 2 Jahre mit exponentiellem Wachstum und 2 Jahre mit Wachstum zwischen 50 und 100%.
Mal sehen, ob D im Mai 2025 die 30%-Marke BEV erreicht. Bei den derzeitigen Preisen und der wirtschaftlichen Entwicklung fast nicht zu schaffen …
MiguelS NL meint
Danke.
Der letzten 10 Jahre betrachtet (um es rund zu machen), gab es einen (durchschnittlichen) jährlichen Wachstum von 82% pro Jahr!
In 2013 gab es 392 EV Zulassungen in 2023 42.725, d,h. die Zulassungen in nur 10 Jahre mit Faktor 109 (10.900%) gestiegen!
Für exponentielle Steigerung (Wachstum) braucht es nur eine prozentuale Steigerung, egal ob jetzt 5% oder 50%.
elbflorenz meint
Nein. Exponentiel heißt Wachstum mindestens 100% p.a.
MiguelS NL meint
Vielleicht dass es für dich gefühlt verdoppeln muss im Sprachgebrauch von exponentiell zu sprechen, Mathematisch muss es das aber nicht.
“Exponentielles Wachstum kennzeichnet sich dadurch, dass immer der gleiche prozentuale Anteil dazu kommt (typisches Beispiel: ein Bankkonto, bei welchem man in jedem Jahr Prozente bekommt, die Zinsen und Zinseszinsen)…”
D.h. 3% auf ein Bankkonto ist schon exponentiell. Zinsen auf Zinsen ist exponentiell egal wie hoch der Zinssatz.
MichaelEV meint
Unsinn, selbst der Zinseszins ist ein exponentielles Wachstum.
South meint
Kenne den Überblick, sehr plakativ. Innerhalb von weniger als 5 Jahren BEV von 1,4% auf 17,6%. Das ist wirklich sensationell schnell für die Branche. Und dass, obwohl der Markt nur von wenigen Herstellern eie Tesla und VW dominiert wird und einige Wettbewerber noch gar nicht richtig angefangen haben wie z.B. Toyota..
MAik Müller meint
@MiguelS NL das sieht ja schlimm aus. SCHNECKENTEMPO!
Bitte noch den Anteil mit 2% am Bestand ergänzen dann versteht jeder wo wir wirklich stehen.
Gerry meint
Welcher Döspaddel kauft denn da immer noch Benziner und Diesel ?👎🙄😁
Merkwürdigliebe meint
Na der Großteil der Autokäufer in D – 82,7% um genau zu sein.
alupo meint
Die armen Verbrennerkäufer.
Der Wertverlust ihrer „Investition“ in 3-4 Jahren wird erschreckend sein. Aber, sie wollten ja unbedingt ein Auto mit Auspuffffff, daher, absolut kein Mitleid für die Vergifterkäufer.
Zweideutigliebe meint
Im Mai waren 17,3% aller Neuzulassungen E-Autos. Von diesen 17,3% (42.725) wiederum haben sich 87,7% gegen einen Tesla entschieden. CO2 Ausstoß ist wieder etwas gesunken, was ggfs. dem Anstieg an Diesel Fahrzeugen zu verdanken ist.
Fjotta meint
Tesla hat im Europa (einschl. D) im Zeitraum Jan-May 2023 ggü. gleichem Zeitraum 2022 ein Plus von 137% erreicht. Ergebnisse einzelner Staaten sind da weniger aussagekräftig.
Merkwürdigliebe meint
Und? – Im April in Europa ist für jedes Model 3/Y ein VWAG ID3/ID4/Q4 etc. MEB Modell verkauft worden. Was sagt uns das – VAG wächst genauso und Tesla verliert eher Marktanteile. Alles relativ Flotta.
Ossisailor meint
Ich weiß nicht, wo du Zahlen hernimmst, obwohl sie noch nicht vorhanden sind. Aus einigen Märkten fehlen nämlich noch die Zahlen für den Mai.
Dafür folgende:
Bis einschl. April 2023 hatte Tesla in 13 Ländern, nämlich die, die von eu-evs.com beobachtet werden, eine Steigerung von 70,9 % gegenüber dem Vergleichszeitraum in 2022 (+33.650 Fahrzeuge), wobei der Marktanteil 19,4 % betrug.
Zum Vergleich: der VW-Konzern hatte eine Steigerung von 59,25 % (+ 37.832), der Marktanteil betrug 24,36 %.
Mal sehen, wie es dann aussieht, wenn die Mai-Zahlen vollständig sind.
alupo meint
Inzwischen sind die Maizahlen für Europa da und im TMC abrufbar. Über 137.000 Teslas wurden dieses Jahr bis Mai verkauft. Das ist eine rießige Steigerung gg allem was früher verkauft wurde.
Und der Quartalsmonat Juni kommt erst noch :-)…
LarsDK meint
Mehr Diesel als Elektro, das sieht nicht gut aus.
MiguelS NL meint
Verbrenner erleiden seit Anfang einen exponentiellen Abgang (umgekehrte S-Kurve). Es gibt keine Zeichen, dass sich daran was ändern wird.
MAik Müller meint
@MiguelS NL es werden 2023 mehr DIESEL als Eautos Neu zugelassen.
Das zeigt wo wir nach nun über 10 Jahren Eauto wirklich stehen!
MiguelS NL meint
Nein, dass im Mai mehr Diesel verkauft wurden sind, zeigt nicht wie es mit der Entwicklung von EVs steht.
Fjotta meint
Du hast vergessen zu schreiben: in „Deutschland“ zugelassen. Liegt daran, dass hier ca. 80% der teuren PKW mit Diesel als Dienstwagen (also zu Lasten der Steuerzahler/innen) zugelassen werden. Das ist in anderen Ländern nicht so.
MAik Müller meint
@MiguelS NL aber HALLO nach fast 10 Jahren Dieselskandal zeigt das überdeutlich wo wir stehen.
Mäx meint
Viele Diesel werden mittlerweile den Hybriden zugeordnet > Mildhybrid mit 48V etc.
Eine Unart, die leider verschleiert, wie es um die wahren Benziner und Diesel Anteile steht.
Am Ende kann man nur den gesamt Anteil an Verbrennern ins Verhältnis zu rein-elektrischen Fahrzeugen setzen.
Alles andere ist Augenwischerei, auch wenn ich froh wäre, wenn es tatsächlich schon so wäre, dass mehr Elektro als Diesel oder Benziner verkauft werden.
M. meint
Das stimmt. Gerade Mildhybride sind eigentlich nur Verbrenner mit einem verbesserten Anlasser. Die müssen unbedingt den Verbrennern zugeordnet werden, die haben mit „new energy vehicles“ nichts zu tun.
Dauert nicht mehr lange, bis ein Scheibenwischer reicht, um ein Auto „elektrifiziert“ zu nennen.
MAik Müller meint
@M. mein TDI hat zwei Scheibenwischer. Wäre dann also ein Dual Motor :)
Gunnar meint
Mein Auto hat zwei Scheibenwischer. Also doppelt elektrifiziert.
Ossisailor meint
Das bedeutet einen Marktanteil von Tesla von 12,3 %. Das ist geringer als der bisherige Marktanteil von 18,6 % bis einschl. April.
MiguelS NL meint
Was soll der geringere Anteil aussagen?
Henrie meint
Ganz einfach, Tesla verliert Marktanteile, während die anderen Hersteller Anteile gewinnen.
MiguelS NL meint
Du hast die Frage nicht beantwortet. Du hast nur die Wahrnemung von Ossisailor wiederholt.
Ml meint
Das ist sehr gut mehr Diesel👍
alupo meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
M. meint
Das hast du oben rausgelesen?
Hansi meint
Trotzdem sind doch 5265 Stk eine gute Zahl.
Können sich andere mal ein Beispiel dran nehmen (ich meine nicht VW).
LG
Fjotta meint
Ja, in D! In Europa dagegen (inkl. D) beträgt das Wachstum von Tesla bis Ende Mai ggü. gleichem Zeitraum letztes Jahr 137%. Enthalten sind allerdings Produktionsstopps in Shanghai.
ID.alist meint
Bin gespannt wo die großen Stückzahlen herkommen, weil verglichen mit dem 2.Monat im 1. Quartal, die eine Marke schwächelt ein bisschen und die Chinesen haben noch keine große Stückzahlen verkaufen können.
Fjotta meint
Falls du mit „die eine Marke“ Tesla meinst: plus 137% bisher un diesem Jahr in Europa. Schwächeln geht glaube ich anders…
ID.alist meint
Ja, ich meine Tesla.
Wo hast Du die Zahlen für die Jan-Mai Periode? Ich meine viele Europäische Länder haben noch keine Zahlen publiziert.
Schwächeln ist wenn die Anzahl an verkauften Autos im ersten Monat im 2.Quartal geringer ist als die Zahl im ersten Monat im 1. Quartal und das gleiche auch für den 2. Monat im Quartal zutrifft.
Und wie ich schon mal gesagt habe, die Tesla Zahlen von 2022 waren stark beeinträchtigt von externe Einflüsse.
alupo meint
Die +137% stimmen aber was Tesla in Europa betrifft.
Wichtig ist, dass Grünheide endlich mal weiter hochfährt. 5000 Model Y sind zwar gut aber 6, 7, 8, 9 oder 10.000 pro Woche sind eben besser.
Shanghai ist bei ca. 20.000 M3&MY pro Woche….
MAik Müller meint
Wir haben Mitte 2023 und noch immer sind die Zahlen für Eauto extrem bescheiden und es werden MEHR Verbrenner zugelassen.
Wenn das so weiter geht und das wird es (von der Industrie gesteuert) dauert die Umstellung noch bist weit nach 2035.
Gunnar meint
Die reinen BEV-Marken zeigen ein gemischtes Bild:
Tesla: 5.265 (+ 84,6%)
Smart: 1.623 (- 4,7%)
Polestar: 629 (+ 8,4%)
BYD: 54 (0 im letzten Jahr im Mai)
Nio: 44 (0 im letzten Jahr im Mai)
Lucid: 1 (0 im letzten Jahr im Mai)
Aiways: 1 (0 im letzten Jahr im Mai)
Von den genannten kann nur Tesla vollständig überzeugen.
Wasco meint
Danke!
ID.alist meint
Nicht wirklich. In Q2 22 hatte Tesla große Problem mit der null Covid Regelung in China, und konnte keine Autos liefern. Aktuelle Zahlen mit 2022 zu vergleichen ist nicht ganz sauber.
Powerwall Thorsten meint
Das Argument hat aber letztes Jahr keiner der VW Fan Boys gelten lassen – komisch komisch
Henrie meint
Fanboys gibt’s doch nur bei Tesla
ID.alist meint
Letztendlich ist es egal, wichtig bei Tesla sind sowieso NUR die Quartalszahlen. Anfang Juli sind wir schlauer.
hu.ms meint
Oder die bisherhigen 5 monate 2023 im %-vergliech zu 2022.
GrußausSachsen meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Fjotta meint
Ein Blick auf Europa hilft vielleicht: Tesla bisher im diesem Jahr plus 137%. Klar, es gab Produktionsstopps in Shanghai 2022. Aber 137% plus sind trotzdem top, zumal, wenn man an das Chip-Shortage-Gejammere der anderen Hersteller im letzten Jahr (und davor) denkt. Die haben sich sogar Kurzarbeit bezahlen lassen! Um dann weniger Fahrzeuge mit höherer Marge zu verkaufen. Der Auftragsüberhang wird nun im ersten Halbjahr abgearbeitet.
Merkwürdigliebe meint
Vollständig überzeugt würde ich nicht sagen da sich immerhin mehr als 87% aller neuen E-Autofahrer explizit gegen einen Tesla entschieden haben. Deswegen hinkt der Vergleich etwas (Angebot und Alter der Hersteller) aber Tesla ist solide dabei mit einem starken Wachstum.
eCar meint
Also Deine Aussage ist ja nun wirklich Nonsens. Die mehr als 87% haben sich NICHT gegen einen Tesla entschieden, sondern wie so immer in ihrem Leben ein OEM ihres Vertrauens genommen. Desweiteren haben einige, dank der typisch deutschen Negativpropaganda, unbegründete Vorbehalte gegen Tesla und viele kennen Tesla gar nicht erst.
Fjotta meint
137% Wachstum in Europa bisher in 2023 überzeugt nicht? Oha.
Fjotta meint
Nachtrag: 137% Tesla-Wachstum. Jan-Mai 2023 ggü. Jan-Mai 2022.
MiguelS NL meint
Stimmt dass Tesla als Firma (ob jetzt FCEV, BEV…), am besten ausführt. Das kann man aber nicht aus einem Snapshot (Momentaufnahme) ableiten.
Eugen P. meint
Was ist mit MG, zumindest in Deutschland verkauft MG nur reine E-Autos wenn mich nicht alles täuscht.
ID.alist meint
In April hat MG 1008 BEVs verkauft aber auch 155 Verbrener (mit bzw. ohne Hybrid)
hu.ms meint
Offensichtlich haben die etablierten im mai wieder einen grösseren anteil für sich verbuchen können. Die gesamtzahl ist ja ganz ansehnlich.
Wobei durch die grossen schwankungen einzelner hersteller ein monat kaum aussagekraft hat. Interessant wären die ersten 5 monate 2023 kumuliert.
Fjotta meint
137% Wachstum in Europa für Tesla. Jan-Mai 2022 zu 2023.
hu.ms meint
Und das sin dann jeweils wieviel % marktateile in europa ?
Denn der gesamtmarkt ist ja auch kräftig gewachsen.